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authorDarrell Anderson <[email protected]>2014-01-21 22:06:48 -0600
committerTimothy Pearson <[email protected]>2014-01-21 22:06:48 -0600
commit0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 (patch)
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-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cups-config.docbook2399
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cupsoptions.docbook766
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/extensions.docbook63
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/external-command.docbook18
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/final-word.docbook68
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/getting-started.docbook151
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/highlights.docbook591
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-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpd.docbook22
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpr-bsd.docbook28
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lprng.docbook10
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+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/add-printer-wiz.docbook
@@ -1,337 +1,200 @@
<chapter id="add-printer-wizard-2">
-<title
->Der Assistent für die Druckereinrichtung mit &CUPS;</title>
-
-<para
->Das Symbol ganz links auf der Werkzeugleiste <inlinemediaobject
-><imageobject
-> <imagedata fileref="cr32-action-wizard.png" format="PNG"/></imageobject
-> </inlinemediaobject
-> im oberen Teil des Fensters startet den <quote
->Assistenten für die Druckereinrichtung</quote
->.</para>
-
-<para
->Dieser Assistent führt sie in mehreren Bildschirmen zur Installation eines neuen Druckers. Derzeit funktioniert dieser Assistent mit den Modulen &CUPS; und <acronym
->RLPR</acronym
->. Die Zahl der benötigten Bildschirme hängt von Ihrem verfügbaren Drucksystem ab.</para>
+<title>Der Assistent für die Druckereinrichtung mit &CUPS;</title>
+
+<para>Das Symbol ganz links auf der Werkzeugleiste <inlinemediaobject><imageobject> <imagedata fileref="cr32-action-wizard.png" format="PNG"/></imageobject> </inlinemediaobject> im oberen Teil des Fensters startet den <quote>Assistenten für die Druckereinrichtung</quote>.</para>
+
+<para>Dieser Assistent führt sie in mehreren Bildschirmen zur Installation eines neuen Druckers. Derzeit funktioniert dieser Assistent mit den Modulen &CUPS; und <acronym>RLPR</acronym>. Die Zahl der benötigten Bildschirme hängt von Ihrem verfügbaren Drucksystem ab.</para>
<sect1>
-<title
->Der Start</title>
+<title>Der Start</title>
-<para
->Das Einführungsfenster informiert Sie darüber, dass Sie jederzeit einen Bildschirm zurückgehen können, um eine Einstellung zu ändern. </para>
+<para>Das Einführungsfenster informiert Sie darüber, dass Sie jederzeit einen Bildschirm zurückgehen können, um eine Einstellung zu ändern. </para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Einführungsbildschirm des &tdeprint;-Assistenten</screeninfo>
+<screeninfo>Der Einführungsbildschirm des &tdeprint;-Assistenten</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsaddprinterwizard1.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Einführungsbildschirm des Druckerassistenten</phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Einführungsbildschirm des Druckerassistenten</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</sect1>
<sect1 id="backend-selection">
-<title
->Wahl des Ausgabegeräts</title>
+<title>Wahl des Ausgabegeräts</title>
-<para
->Wählen sie ein <quote
->Ausgabegerät</quote
-> aus, das &CUPS; in Verbindung mit dem neuen Drucker benutzen soll. Folgende Ausgabegeräte stehen zur Verfügung:</para>
+<para>Wählen sie ein <quote>Ausgabegerät</quote> aus, das &CUPS; in Verbindung mit dem neuen Drucker benutzen soll. Folgende Ausgabegeräte stehen zur Verfügung:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Lokaler Drucker (seriell, parallel, <acronym
->USB</acronym
->)</para>
+<para>Lokaler Drucker (seriell, parallel, <acronym>USB</acronym>)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><acronym
->LPD</acronym
->-Druckerwarteschlange auf Fremdrechner</para>
+<para><acronym>LPD</acronym>-Druckerwarteschlange auf Fremdrechner</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><acronym
->SMB</acronym
->-Druckerfreigabe (&Windows;)</para>
+<para><acronym>SMB</acronym>-Druckerfreigabe (&Windows;)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Netzwerkdrucker (<acronym
->TCP</acronym
->, &HP; JetDirect, AppSocket)</para>
+<para>Netzwerkdrucker (<acronym>TCP</acronym>, &HP; JetDirect, AppSocket)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Netzwerkdrucker (&IPP;/<acronym
->HTTP</acronym
->)</para>
+<para>Netzwerkdrucker (&IPP;/<acronym>HTTP</acronym>)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Dateiendrucker</para>
+<para>Dateiendrucker</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Serielles Fax / Modemdrucker</para>
+<para>Serielles Fax / Modemdrucker</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckerklasse</para>
+<para>Druckerklasse</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Erscheinen einige Auswahlmöglichkeiten in grau, sind diese nicht verfügbar. Dies ist &zb; der Fall, wenn Sie keine Faxsoftware oder kein Modem installiert haben.</para>
+<para>Erscheinen einige Auswahlmöglichkeiten in grau, sind diese nicht verfügbar. Dies ist &zb; der Fall, wenn Sie keine Faxsoftware oder kein Modem installiert haben.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Auswahl Ihres Drucksystems</screeninfo>
+<screeninfo>Auswahl Ihres Drucksystems</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsaddprinterwizard2_backendselection.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Auswahl Ihres Drucksystems</phrase
-></textobject>
+<phrase>Auswahl Ihres Drucksystems</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</sect1>
<sect1 id="direct-network-settings">
-<title
->Direkte Netzwerkeinstellungen</title>
+<title>Direkte Netzwerkeinstellungen</title>
-<para
->Der Inhalt des nächsten Bildschirms hängt von den im vorherigen Bildschirm gemachten Einstellungen ab. Geben sie die Netzwerkeinstellungen ein, wenn Sie die Details kennen.</para>
+<para>Der Inhalt des nächsten Bildschirms hängt von den im vorherigen Bildschirm gemachten Einstellungen ab. Geben sie die Netzwerkeinstellungen ein, wenn Sie die Details kennen.</para>
-<para
->Andernfalls kann der Assistent für Sie das Netzwerk durchsuchen und Sie dabei unterstützen, die für Sie passenden Einstellungen zu finden. </para>
+<para>Andernfalls kann der Assistent für Sie das Netzwerk durchsuchen und Sie dabei unterstützen, die für Sie passenden Einstellungen zu finden. </para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der &tdeprint;-Assistent zum Durchsuchen des Netzwerks</screeninfo>
+<screeninfo>Der &tdeprint;-Assistent zum Durchsuchen des Netzwerks</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsaddprinterwizard3_networkscan.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Im &tdeprint;-Assistenten können sie die Netzwerkeinstellungen direkt eingeben oder das Netzwerk automatisch durchsuchen lassen.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Im &tdeprint;-Assistenten können sie die Netzwerkeinstellungen direkt eingeben oder das Netzwerk automatisch durchsuchen lassen.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</sect1>
<sect1 id="information-retrieval-by-network-scanning">
-<title
->Informationsbeschaffung mit Hilfe einer Netzwerkdurchsuchung</title>
-
-<para
->Wenn Sie <acronym
->LPD</acronym
->-Warteschlangen auf Fremdrechnern, <acronym
->SMB</acronym
->-Druckerfreigaben, einen &CUPS;-Server auf einem Fremdrechner oder einen Netzwerkdrucker mit &IPP; einrichten wollen, können Sie das Netzwerk durchsuchen lassen. Benutzen sie diese Funktion mit Vorsicht! Das Durchsuchen des Netzwerks wird in manchen Netzwerkumgebungen als Angriff gewertet und als gefährlich eingeschätzt.</para>
-
-<para
->Wenn sie eine <acronym
->SMB</acronym
->-Druckerfreigabe benutzen, verwendet &tdeprint; die Hilfsprogramme <command
->nmblookup</command
-> und <command
->smbclient</command
->, um Informationen über die Struktur des Netzwerks zu erlangen. Diese Hilfsprogramme müssen deshalb installiert sein.</para>
-
-<para
->Benutzen Sie &IPP; (Port 631) oder <acronym
->TCP</acronym
-> Network/AppSocket (Port 9100), versucht &tdeprint; diesen Port zu öffnen und im Erfolgsfall die Anfrage <command
->ipp-get-printer-attribute</command
-> an den Drucker schicken. Bei neueren &HP;-Druckern funktioniert das normalerweise, da sie sowohl AppSocket als auch &IPP; unterstützen.</para>
-
-<para
->Manche Drucker oder Druckerhersteller benutzen andere Port-Nummern für das direkte Drucken über TCP/IP. Sie müssen dann nachschauen, welchen Port sie verwenden müssen. Über den Knopf <guilabel
->Einstellungen</guilabel
-> im Dialog können Sie die Einstellungen für das Durchsuchen des Netzwerks, darunter auch die Werte für <acronym
->IP</acronym
->-Adressen, Ports und Zeitlimit, festlegen.</para>
-
-<para
->Nochmals: Seien Sie beim Durchsuchen des Netzwerks vorsichtig, damit Sie in Ihrem Netzwerk nicht als Eindringling verdächtigt werden.</para>
+<title>Informationsbeschaffung mit Hilfe einer Netzwerkdurchsuchung</title>
+
+<para>Wenn Sie <acronym>LPD</acronym>-Warteschlangen auf Fremdrechnern, <acronym>SMB</acronym>-Druckerfreigaben, einen &CUPS;-Server auf einem Fremdrechner oder einen Netzwerkdrucker mit &IPP; einrichten wollen, können Sie das Netzwerk durchsuchen lassen. Benutzen sie diese Funktion mit Vorsicht! Das Durchsuchen des Netzwerks wird in manchen Netzwerkumgebungen als Angriff gewertet und als gefährlich eingeschätzt.</para>
+
+<para>Wenn sie eine <acronym>SMB</acronym>-Druckerfreigabe benutzen, verwendet &tdeprint; die Hilfsprogramme <command>nmblookup</command> und <command>smbclient</command>, um Informationen über die Struktur des Netzwerks zu erlangen. Diese Hilfsprogramme müssen deshalb installiert sein.</para>
+
+<para>Benutzen Sie &IPP; (Port 631) oder <acronym>TCP</acronym> Network/AppSocket (Port 9100), versucht &tdeprint; diesen Port zu öffnen und im Erfolgsfall die Anfrage <command>ipp-get-printer-attribute</command> an den Drucker schicken. Bei neueren &HP;-Druckern funktioniert das normalerweise, da sie sowohl AppSocket als auch &IPP; unterstützen.</para>
+
+<para>Manche Drucker oder Druckerhersteller benutzen andere Port-Nummern für das direkte Drucken über TCP/IP. Sie müssen dann nachschauen, welchen Port sie verwenden müssen. Über den Knopf <guilabel>Einstellungen</guilabel> im Dialog können Sie die Einstellungen für das Durchsuchen des Netzwerks, darunter auch die Werte für <acronym>IP</acronym>-Adressen, Ports und Zeitlimit, festlegen.</para>
+
+<para>Nochmals: Seien Sie beim Durchsuchen des Netzwerks vorsichtig, damit Sie in Ihrem Netzwerk nicht als Eindringling verdächtigt werden.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Dialog Netzwerk-Einstellungen des &tdeprint;-Assistenten</screeninfo>
+<screeninfo>Der Dialog Netzwerk-Einstellungen des &tdeprint;-Assistenten</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsaddprinterwizard4_networkscan_config.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Im &tdeprint;-Assistenten können Sie Parameter so eingeben, dass der Assistent nur Teilbereiche des Netzwerks durchsucht.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Im &tdeprint;-Assistenten können Sie Parameter so eingeben, dass der Assistent nur Teilbereiche des Netzwerks durchsucht.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</sect1>
<sect1 id="printer-model-selection">
-<title
->Auswahl des Druckermodells</title>
+<title>Auswahl des Druckermodells</title>
-<para
->Der schwierigste Teil ist wahrscheinlich die Auswahl des Druckermodells. Früher war es schwer überhaupt einen Druckertreiber zu finden. Heute ist die Situation umgekehrt: Es gibt zu viele Treiber, und obwohl manche davon sehr gut sind, sind doch viele kaum zu gebrauchen. </para>
+<para>Der schwierigste Teil ist wahrscheinlich die Auswahl des Druckermodells. Früher war es schwer überhaupt einen Druckertreiber zu finden. Heute ist die Situation umgekehrt: Es gibt zu viele Treiber, und obwohl manche davon sehr gut sind, sind doch viele kaum zu gebrauchen. </para>
-<para
->Befindet sich auf Ihrem System eine aktuelle <quote
->Datenbank</quote
-> verfügbarer Treiber, können Sie im linken Teil des Fensters den Hersteller auswählen und danach im rechten Teil Ihren Druckertyp. Dieses geteilte Fenster zeigt alle &PPD;s, die von &CUPS; in seinem Standardarchiv gefunden wurden. Dieses Archiv befindet sich normalerweise im Ordner <filename class="directory"
->/usr/share/cups/model/</filename
->. Wenn der Treiber von &CUPS; und &tdeprint; automatisch gefunden werden soll, müssen Sie ihn in diesem Ordner ablegen.</para>
+<para>Befindet sich auf Ihrem System eine aktuelle <quote>Datenbank</quote> verfügbarer Treiber, können Sie im linken Teil des Fensters den Hersteller auswählen und danach im rechten Teil Ihren Druckertyp. Dieses geteilte Fenster zeigt alle &PPD;s, die von &CUPS; in seinem Standardarchiv gefunden wurden. Dieses Archiv befindet sich normalerweise im Ordner <filename class="directory">/usr/share/cups/model/</filename>. Wenn der Treiber von &CUPS; und &tdeprint; automatisch gefunden werden soll, müssen Sie ihn in diesem Ordner ablegen.</para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</sect1>
<sect1 id="driver-selection">
-<title
->Treiberauswahl</title>
+<title>Treiberauswahl</title>
-<para
->Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie eine Beschreibung des gewählten Treibers. Dieser Bildschirm bezieht sich auf den aktuellen &PPD;.</para>
+<para>Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie eine Beschreibung des gewählten Treibers. Dieser Bildschirm bezieht sich auf den aktuellen &PPD;.</para>
<warning>
-<para
->Versuchen Sie <emphasis
->niemals</emphasis
-> eine <quote
->Foomatic-</quote
-> oder <quote
->Gimp-Print</quote
->-&PPD; zu installieren, wenn Sie einen echten &PostScript;-Drucker haben. Auch dann nicht, wenn diese Option zur Auswahl steht. Suchen sie stattdessen nach einer &PPD; vom Hersteller, bevorzugt nach einer &PPD;, die für &Windows; NT geschrieben wurde und verwenden Sie diese. </para>
+<para>Versuchen Sie <emphasis>niemals</emphasis> eine <quote>Foomatic-</quote> oder <quote>Gimp-Print</quote>-&PPD; zu installieren, wenn Sie einen echten &PostScript;-Drucker haben. Auch dann nicht, wenn diese Option zur Auswahl steht. Suchen sie stattdessen nach einer &PPD; vom Hersteller, bevorzugt nach einer &PPD;, die für &Windows; NT geschrieben wurde und verwenden Sie diese. </para>
</warning>
-<para
->Einige &Linux;-Distributionen liefern jede mögliche Kombination von <application
->Ghostscript</application
->-Filtern und <quote
->foomatic</quote
-> &PPD;-Dateien aus, die sie im Netz finden konnten, mit &CUPS; aus. Viele davon sind ziemlich nutzlos. Viele der &PPD;s wurden zu der Zeit erstellt, als die Leute von <ulink url="http://www.linuxprinting.org"
->www.linuxprinting.org</ulink
-> begannen, erste Experimente mit &PPD;s für &CUPS; aus externen Quellen anzustellen. Obwohl diese &PPD;s damals als <quote
->Alpha</quote
->-Versionen eingestuft wurden, entwickelte sich ein gewisses Eigenleben und die betreffenden &PPD;s finden sich heute an verschiedensten Orten im Netz, womit &CUPS; kein Gefallen erwiesen wird.</para>
+<para>Einige &Linux;-Distributionen liefern jede mögliche Kombination von <application>Ghostscript</application>-Filtern und <quote>foomatic</quote> &PPD;-Dateien aus, die sie im Netz finden konnten, mit &CUPS; aus. Viele davon sind ziemlich nutzlos. Viele der &PPD;s wurden zu der Zeit erstellt, als die Leute von <ulink url="http://www.linuxprinting.org">www.linuxprinting.org</ulink> begannen, erste Experimente mit &PPD;s für &CUPS; aus externen Quellen anzustellen. Obwohl diese &PPD;s damals als <quote>Alpha</quote>-Versionen eingestuft wurden, entwickelte sich ein gewisses Eigenleben und die betreffenden &PPD;s finden sich heute an verschiedensten Orten im Netz, womit &CUPS; kein Gefallen erwiesen wird.</para>
-<para
->Wenn Sie nicht sicher sind, was Sie benutzen sollen, schauen Sie sich folgende Seiten an:</para>
+<para>Wenn Sie nicht sicher sind, was Sie benutzen sollen, schauen Sie sich folgende Seiten an:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><ulink
-url="http://www.linuxprinting.org"
->http://www.linuxprinting.org</ulink>
+<para><ulink
+url="http://www.linuxprinting.org">http://www.linuxprinting.org</ulink>
</para>
</listitem>
<listitem>
<para>
-<ulink url="http://www.cups.org"
->http://www.cups.org</ulink>
+<ulink url="http://www.cups.org">http://www.cups.org</ulink>
</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Und fragen Sie nach Hilfe. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es ein Dokument auf <ulink url="http://tdeprint.sourceforge.net"
-> http://tdeprint.sourceforge.net/</ulink
-> geben, das die Unterschiede zwischen den verschiedenen Treibern und &PPD;s genauer erläutert. Schauen Sie dort nach, vielleicht ist es inzwischen schon verfügbar.</para>
+<para>Und fragen Sie nach Hilfe. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es ein Dokument auf <ulink url="http://tdeprint.sourceforge.net"> http://tdeprint.sourceforge.net/</ulink> geben, das die Unterschiede zwischen den verschiedenen Treibern und &PPD;s genauer erläutert. Schauen Sie dort nach, vielleicht ist es inzwischen schon verfügbar.</para>
-<para
->Über den Knopf <guibutton
->Sonstige ...</guibutton
-> können Sie andere &PPD;s, die irgendwo in Ihrem System vorhanden sind, einbinden.</para>
+<para>Über den Knopf <guibutton>Sonstige ...</guibutton> können Sie andere &PPD;s, die irgendwo in Ihrem System vorhanden sind, einbinden.</para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</sect1>
<sect1 id="printer-test-and-finding-settings">
-<title
->Druckertest und Finden der richtigen Einstellungen</title>
+<title>Druckertest und Finden der richtigen Einstellungen</title>
-<para
->Legen Sie nun Ihre ersten Treiber-Einstellungen fest. Die wichtigste Einstellung ist die Standard-Seitengröße. In vielen Fällen wird dies auf <quote
->Letter</quote
-> eingestellt. Wenn Sie in einem Land leben, in dem <quote
->A4</quote
-> verwendet wird (&zb; Deutschland), müssen Sie diese Einstellung ändern, damit Ihre erste Testseite nicht falsch gedruckt wird. </para>
+<para>Legen Sie nun Ihre ersten Treiber-Einstellungen fest. Die wichtigste Einstellung ist die Standard-Seitengröße. In vielen Fällen wird dies auf <quote>Letter</quote> eingestellt. Wenn Sie in einem Land leben, in dem <quote>A4</quote> verwendet wird (&zb; Deutschland), müssen Sie diese Einstellung ändern, damit Ihre erste Testseite nicht falsch gedruckt wird. </para>
-<para
->Jetzt können Sie eine Testseite drucken. Drücken Sie dazu auf den Knopf <guibutton
->Test</guibutton
->.</para>
+<para>Jetzt können Sie eine Testseite drucken. Drücken Sie dazu auf den Knopf <guibutton>Test</guibutton>.</para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</sect1>
<sect1 id="banner-selection">
-<title
->Auswahl für Vor- und Nachspann</title>
+<title>Auswahl für Vor- und Nachspann</title>
-<para
->Auf dem vorletzten Bildschirm können Sie festlegen ob ein Vorspann und ein Nachspann gewünscht wird und dann eine geeignete Auswahl treffen, um den Anfang und das Ende jedes Druckauftrages auf diesem Drucker zu markieren. Sie können Vor- und Nachspann auch vor jedem Drucken im Druckdialog einstellen.</para>
+<para>Auf dem vorletzten Bildschirm können Sie festlegen ob ein Vorspann und ein Nachspann gewünscht wird und dann eine geeignete Auswahl treffen, um den Anfang und das Ende jedes Druckauftrages auf diesem Drucker zu markieren. Sie können Vor- und Nachspann auch vor jedem Drucken im Druckdialog einstellen.</para>
-<para
->Benötigen Sie einen benutzerdefinierten Vorspann oder Nachspann, müssen Sie diesen nach <filename class="directory"
->/usr/share/cups/banners/</filename
-> kopieren, damit er in der Auswahl erscheint. Vorspann- und Nachspann müssen als &PostScript;-Dateien vorliegen.</para>
+<para>Benötigen Sie einen benutzerdefinierten Vorspann oder Nachspann, müssen Sie diesen nach <filename class="directory">/usr/share/cups/banners/</filename> kopieren, damit er in der Auswahl erscheint. Vorspann- und Nachspann müssen als &PostScript;-Dateien vorliegen.</para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</sect1>
<sect1 id="baptizing-your-printer">
-<title
->Zum Schluss: Die Taufe Ihres neuen Druckers</title>
-
-<para
->Im letzten Bildschirm können Sie einen Namen für Ihren neuen Drucker eingeben.</para>
-
-<para
->Der Name muss mit einem Buchstaben anfangen und darf Zahlen und Unterstriche enthalten. Maximal sind 128 Zeichen erlaubt. Halten Sie sich an diese Vorgaben, wenn Sie fehlerhaftes Verhalten ihres &CUPS;-Dämons aus verhindern wollen. Die &CUPS; unterscheidet bei Druckernamen <emphasis
->nicht</emphasis
-> zwischen Groß- und Kleinschreibung! Dies ist eine Bedingung von &IPP;. Deshalb bezeichnen die Namen <systemitem class="resource"
->DANKA_infotec</systemitem
->, <systemitem class="resource"
->Danka_Infotec</systemitem
-> und <systemitem class="resource"
->danka_infotec</systemitem
-> den selben Drucker.</para>
+<title>Zum Schluss: Die Taufe Ihres neuen Druckers</title>
+
+<para>Im letzten Bildschirm können Sie einen Namen für Ihren neuen Drucker eingeben.</para>
+
+<para>Der Name muss mit einem Buchstaben anfangen und darf Zahlen und Unterstriche enthalten. Maximal sind 128 Zeichen erlaubt. Halten Sie sich an diese Vorgaben, wenn Sie fehlerhaftes Verhalten ihres &CUPS;-Dämons aus verhindern wollen. Die &CUPS; unterscheidet bei Druckernamen <emphasis>nicht</emphasis> zwischen Groß- und Kleinschreibung! Dies ist eine Bedingung von &IPP;. Deshalb bezeichnen die Namen <systemitem class="resource">DANKA_infotec</systemitem>, <systemitem class="resource">Danka_Infotec</systemitem> und <systemitem class="resource">danka_infotec</systemitem> den selben Drucker.</para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</sect1>
<sect1 id="final-confirmation-screen">
-<title
->Der Abschlussbildschirm</title>
+<title>Der Abschlussbildschirm</title>
-<para
->
+<para>
<!-- Insert Screenshot here: -->
</para>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cups-config.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cups-config.docbook
index c0aa0fa490a..16e4658145b 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cups-config.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cups-config.docbook
@@ -1,309 +1,184 @@
<chapter id="cups-configuration">
-<title
->Einrichtung des Druckservers: CUPS</title>
-
-<para
->Starten Sie die Einrichtung des Druckservers, indem Sie auf den passenden Knopf klicken. Sie finden den passenden Knopf, indem Sie Ihre Maus langsam über die Knöpfe gleiten lassen und die Kurzinfos lesen. Es sollte der 11. Knopf von links oder der dritte Knopf von rechts sein. Das Symbol stellt einen <guiicon
->Schlüssel</guiicon
-> dar. Da Sie sich für &CUPS; entschieden haben, ist die Einrichtung gleichbedeutend mit der Einrichtung des &CUPS;-Dämons.</para>
-
-<para
->Das Fenster zur Einrichtung des &CUPS;-Servers öffnet sich. Es zeigt Ihnen eine strukturierte Ansicht aller Einstellungen, die den &CUPS;-Dämon betreffen. Die Einrichtungsdatei des Dämons befindet sich normalerweise in <filename
->/etc/cups/cupsd.conf</filename
->. Es ist eine reine <acronym
->ASCII</acronym
->-Datei mit einem ähnlichen Syntax wie die Einrichtungsdatei des Webservers <application
->Apache</application
->. Eine Sicherungskopie dieser Datei kann nie schaden, nur für den Fall, dass bei der Einrichtung mit den &tdeprint;/&CUPS;-Server-Einrichtungsdialogen etwas schief geht:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->cp</command
-> <filename
->/etc/cups/cupsd.conf</filename
-> <filename
->/etc/cups/cupsd.conf.bak</filename
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Da diese graphische Benutzeroberfläche eine ziemlich neue Funktion ist, sollten Sie eine zweite Möglichkeit haben Ihre Originaldatei wieder herzustellen. Erstellen Sie deshalb bitte eine Sicherheitskopie.</para>
+<title>Einrichtung des Druckservers: CUPS</title>
+
+<para>Starten Sie die Einrichtung des Druckservers, indem Sie auf den passenden Knopf klicken. Sie finden den passenden Knopf, indem Sie Ihre Maus langsam über die Knöpfe gleiten lassen und die Kurzinfos lesen. Es sollte der 11. Knopf von links oder der dritte Knopf von rechts sein. Das Symbol stellt einen <guiicon>Schlüssel</guiicon> dar. Da Sie sich für &CUPS; entschieden haben, ist die Einrichtung gleichbedeutend mit der Einrichtung des &CUPS;-Dämons.</para>
+
+<para>Das Fenster zur Einrichtung des &CUPS;-Servers öffnet sich. Es zeigt Ihnen eine strukturierte Ansicht aller Einstellungen, die den &CUPS;-Dämon betreffen. Die Einrichtungsdatei des Dämons befindet sich normalerweise in <filename>/etc/cups/cupsd.conf</filename>. Es ist eine reine <acronym>ASCII</acronym>-Datei mit einem ähnlichen Syntax wie die Einrichtungsdatei des Webservers <application>Apache</application>. Eine Sicherungskopie dieser Datei kann nie schaden, nur für den Fall, dass bei der Einrichtung mit den &tdeprint;/&CUPS;-Server-Einrichtungsdialogen etwas schief geht:</para>
+
+<screen><userinput><command>cp</command> <filename>/etc/cups/cupsd.conf</filename> <filename>/etc/cups/cupsd.conf.bak</filename></userinput></screen>
+
+<para>Da diese graphische Benutzeroberfläche eine ziemlich neue Funktion ist, sollten Sie eine zweite Möglichkeit haben Ihre Originaldatei wieder herzustellen. Erstellen Sie deshalb bitte eine Sicherheitskopie.</para>
<sect1 id="quick-help">
-<title
->Schnellhilfe</title>
-
-<para
->Eine sehr nützliche Funktion ist die <quote
->Schnellhilfe</quote
->. Wenn Sie auf das kleine Fragezeichen (<guiicon
->Was ist das?</guiicon
->) auf Ihrer Titelleiste klicken, sehen Sie wie der Mauszeiger seine Form ändert. Klicken Sie nun auf ein <command
->cupsd</command
-> Einrichtungsfeld um herauszufinden, was es bedeutet und welche Möglichkeiten Sie haben. In den meisten Fällen sollten Sie die Bedeutung sofort verstehen. Andernfalls sollten Sie in der sehr guten &CUPS;-Dokumentation nachschauen. (Wenn Ihr &CUPS;-Dämon aktiv ist, erreichen Sie diese Dokumentation Online unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"
-> http://localhost:631/documentation.html</ulink
->.</para>
-<para
->Ist &CUPS; nicht aktiv, aber auf Ihrem System installiert, dürfte es in Ihrem Dateisystem auffindbar sein. Der genaue Pfad hängt von Ihrem Betriebssystem ab; unter &Linux; ist der Standardpfad <filename class="directory"
->/usr/share/doc/cups/</filename
-> oder <filename class="directory"
-> /usr/share/doc/cups/documentation.html</filename
->.</para>
+<title>Schnellhilfe</title>
+
+<para>Eine sehr nützliche Funktion ist die <quote>Schnellhilfe</quote>. Wenn Sie auf das kleine Fragezeichen (<guiicon>Was ist das?</guiicon>) auf Ihrer Titelleiste klicken, sehen Sie wie der Mauszeiger seine Form ändert. Klicken Sie nun auf ein <command>cupsd</command> Einrichtungsfeld um herauszufinden, was es bedeutet und welche Möglichkeiten Sie haben. In den meisten Fällen sollten Sie die Bedeutung sofort verstehen. Andernfalls sollten Sie in der sehr guten &CUPS;-Dokumentation nachschauen. (Wenn Ihr &CUPS;-Dämon aktiv ist, erreichen Sie diese Dokumentation Online unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink>.</para>
+<para>Ist &CUPS; nicht aktiv, aber auf Ihrem System installiert, dürfte es in Ihrem Dateisystem auffindbar sein. Der genaue Pfad hängt von Ihrem Betriebssystem ab; unter &Linux; ist der Standardpfad <filename class="directory">/usr/share/doc/cups/</filename> oder <filename class="directory"> /usr/share/doc/cups/documentation.html</filename>.</para>
</sect1>
<sect1 id="longer-help">
-<title
->Erweiterte Hilfe</title>
+<title>Erweiterte Hilfe</title>
-<para
->Um die besten, genauesten und neuesten Informationen zu erhalten, sollten Sie immer die original &CUPS;-Dokumentation benutzen. &CUPS; befindet sich, ähnlich wie &kde;, in einem schnell fortschreitenden Entwicklungsprozess. Es werden ständig neue Funktionen hinzugefügt, die für einen gewissen Zeitraum nur über das direkte Ändern der Einrichtungsdateien zugänglich sind, wenn die Benuzteroberfläche von &tdeprint; noch nicht zu der &CUPS;-Entwicklung aufgeschlossen hat.</para>
+<para>Um die besten, genauesten und neuesten Informationen zu erhalten, sollten Sie immer die original &CUPS;-Dokumentation benutzen. &CUPS; befindet sich, ähnlich wie &kde;, in einem schnell fortschreitenden Entwicklungsprozess. Es werden ständig neue Funktionen hinzugefügt, die für einen gewissen Zeitraum nur über das direkte Ändern der Einrichtungsdateien zugänglich sind, wenn die Benuzteroberfläche von &tdeprint; noch nicht zu der &CUPS;-Entwicklung aufgeschlossen hat.</para>
-<para
->Wenn Sie sich die ursprünglichen Einrichtungsdateien Ihres &CUPS; Systems ansehen wollen, finden Sie diese hier:</para>
+<para>Wenn Sie sich die ursprünglichen Einrichtungsdateien Ihres &CUPS; Systems ansehen wollen, finden Sie diese hier:</para>
<note>
-<para
->Die Pfadangaben beruhen auf der Standardinstallation. Ihr Betriebssystem könnte die Dateien unter einem anderen Präfix eingerichtet haben, &zb; <filename class="directory"
->/usr/local/</filename
->, aber die Hierarchie sollte der unten gezeigten entsprechen.</para>
+<para>Die Pfadangaben beruhen auf der Standardinstallation. Ihr Betriebssystem könnte die Dateien unter einem anderen Präfix eingerichtet haben, &zb; <filename class="directory">/usr/local/</filename>, aber die Hierarchie sollte der unten gezeigten entsprechen.</para>
</note>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><filename class="directory"
->/etc/cups/</filename
-></term>
+<term><filename class="directory">/etc/cups/</filename></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner mit den Einrichtungsdateien</para>
+<para>Der Ordner mit den Einrichtungsdateien</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><filename
->/etc/cups/cupsd.conf</filename
-></term>
+<term><filename>/etc/cups/cupsd.conf</filename></term>
<listitem>
-<para
->Die Einrichtungsdatei des &CUPS;-Dämons</para>
+<para>Die Einrichtungsdatei des &CUPS;-Dämons</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><filename
->/etc/cups/printers.conf</filename
-></term>
+<term><filename>/etc/cups/printers.conf</filename></term>
<listitem>
-<para
->Die Einrichtungsdatei, die Informationen über Ihre lokal installierten Drucker enthält.</para>
+<para>Die Einrichtungsdatei, die Informationen über Ihre lokal installierten Drucker enthält.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><filename class="directory"
->/etc/cups/ppd/</filename
-></term>
+<term><filename class="directory">/etc/cups/ppd/</filename></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner mit den &PPD;-Dateien Ihres eingerichteten Druckers.</para>
+<para>Der Ordner mit den &PPD;-Dateien Ihres eingerichteten Druckers.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die folgenden Verknüpfungen funktionieren nur, wenn Ihr &CUPS;-Dämon eingerichtet ist und auch läuft. Die original &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
+<para>Die folgenden Verknüpfungen funktionieren nur, wenn Ihr &CUPS;-Dämon eingerichtet ist und auch läuft. Die original &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://localhost:631/documentation.html"
->http://localhost:631/documentation.html</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://localhost:631/documentation.html">http://localhost:631/documentation.html</ulink></term>
<listitem>
-<para
->Eine Seite mit Verknüpfungen zu den anderen Dokumenten.</para>
+<para>Eine Seite mit Verknüpfungen zu den anderen Dokumenten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://localhost:631/sam.html"
->http://localhost:631/sam.html</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://localhost:631/sam.html">http://localhost:631/sam.html</ulink></term>
<listitem>
-<para
->Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym
->HTML</acronym
->-Format.</para>
+<para>Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym>HTML</acronym>-Format.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://localhost:631/sam.pdf"
->http://localhost:631/sam.pdf</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://localhost:631/sam.pdf">http://localhost:631/sam.pdf</ulink></term>
<listitem>
-<para
->Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym
->PDF</acronym
-> Format.</para>
+<para>Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym>PDF</acronym> Format.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://www.cups.org/documentation.html"
->http://www.cups.org/documentation.html</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://www.cups.org/documentation.html">http://www.cups.org/documentation.html</ulink></term>
<listitem>
-<para
->Die neueste Online-Dokumentation von der &CUPS;-Webseite.</para>
+<para>Die neueste Online-Dokumentation von der &CUPS;-Webseite.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Die folgenden Verknüpfungen ermöglichen Ihnen den Zugang zu denselben Dateien, auch wenn der &CUPS;-Dämon nicht eingerichtet ist und nicht läuft (wahrscheinlich fehlen Symbole und Graphiken). Sie müssen allerdings &CUPS; auf Ihrem System installiert haben. Einige Distributionen könnten die Dateien in andere Ordner installiert haben. Sie müssen dann selbst herausfinden, wo diese liegen. Die ursprüngliche &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
+<para>Die folgenden Verknüpfungen ermöglichen Ihnen den Zugang zu denselben Dateien, auch wenn der &CUPS;-Dämon nicht eingerichtet ist und nicht läuft (wahrscheinlich fehlen Symbole und Graphiken). Sie müssen allerdings &CUPS; auf Ihrem System installiert haben. Einige Distributionen könnten die Dateien in andere Ordner installiert haben. Sie müssen dann selbst herausfinden, wo diese liegen. Die ursprüngliche &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
-<para
->Diese Dokumentation ist auch verfügbar, falls der &CUPS;-Dämon nicht installiert ist. Es könnten jedoch Bilder und Symbole fehlen, wenn Sie die <acronym
->HTML</acronym
->-Dateien ansehen.</para>
+<para>Diese Dokumentation ist auch verfügbar, falls der &CUPS;-Dämon nicht installiert ist. Es könnten jedoch Bilder und Symbole fehlen, wenn Sie die <acronym>HTML</acronym>-Dateien ansehen.</para>
-<para
->Wie schon oben erwähnt, sollte die untere Hierarchie stimmen, aber Ihr Betriebssystem könnte &CUPS; unter einem anderen Pfad installiert haben.</para>
+<para>Wie schon oben erwähnt, sollte die untere Hierarchie stimmen, aber Ihr Betriebssystem könnte &CUPS; unter einem anderen Pfad installiert haben.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><filename
->/usr/share/doc/cups/documentation.html</filename
-></term>
+<term><filename>/usr/share/doc/cups/documentation.html</filename></term>
<listitem>
-<para
->Eine Seite mit Verknüpfungen zu den anderen Dokumenten.</para>
+<para>Eine Seite mit Verknüpfungen zu den anderen Dokumenten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><filename
->/usr/share/doc/cups/sam.html</filename
-></term>
+<term><filename>/usr/share/doc/cups/sam.html</filename></term>
<listitem>
-<para
->Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym
->HTML</acronym
->-Format.</para>
+<para>Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym>HTML</acronym>-Format.</para>
</listitem>
</varlistentry>
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-<term
-><filename
->/usr/share/doc/cups/sam.pdf</filename
-></term>
+<term><filename>/usr/share/doc/cups/sam.pdf</filename></term>
<listitem>
-<para
->Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym
->PDF</acronym
-> Format.</para>
+<para>Direkter Zugang zum Handbuch für den &CUPS; Software-Administrator im <acronym>PDF</acronym> Format.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Es gibt ein paar Webseiten und Newsgruppen, die auf &CUPS; (und Drucken unter &Linux; im Allgemeinen) eingehen und so Anfängern weiterhelfen:</para>
+<para>Es gibt ein paar Webseiten und Newsgruppen, die auf &CUPS; (und Drucken unter &Linux; im Allgemeinen) eingehen und so Anfängern weiterhelfen:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://www.cups.org/newsgroups.php"
->http://www.cups.org/newsgroups.php</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://www.cups.org/newsgroups.php">http://www.cups.org/newsgroups.php</ulink></term>
<listitem>
-<para
->Die &CUPS;-Webseite.</para>
+<para>Die &CUPS;-Webseite.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><ulink url="http://www.linuxprinting.org/newsportal/"
->http://www.linuxprinting.org/newsportal/</ulink
-></term>
+<term><ulink url="http://www.linuxprinting.org/newsportal/">http://www.linuxprinting.org/newsportal/</ulink></term>
<listitem>
-<para
->LinuxPrinting.org, die Seite des Linuxprinting-HOWTO und der &Linux;-Druckerdatenbank</para>
+<para>LinuxPrinting.org, die Seite des Linuxprinting-HOWTO und der &Linux;-Druckerdatenbank</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Zu guter Letzt gibt es eine Webseite für &tdeprint; und die dazu gehörende Dokumentation unter <ulink url="http://tdeprint.sourceforge.net/"
-> http://tdeprint.sourceforge.net/</ulink
-></para>
+<para>Zu guter Letzt gibt es eine Webseite für &tdeprint; und die dazu gehörende Dokumentation unter <ulink url="http://tdeprint.sourceforge.net/"> http://tdeprint.sourceforge.net/</ulink></para>
-<para
->Im nächsten Abschnitt werden die meisten Einrichtungsmöglichkeiten von &tdeprint; mit &CUPS; behandelt.</para>
+<para>Im nächsten Abschnitt werden die meisten Einrichtungsmöglichkeiten von &tdeprint; mit &CUPS; behandelt.</para>
</sect1>
<sect1 id="explaining-different-gui-elements">
-<title
->Erklärung der verschiedenen Elemente des &GUI;</title>
+<title>Erklärung der verschiedenen Elemente des &GUI;</title>
<sect2>
-<title
->Oberes Fenster: Ansicht der Drucker, sowohl reale als auch virtuelle</title>
+<title>Oberes Fenster: Ansicht der Drucker, sowohl reale als auch virtuelle</title>
-<para
->Dieser Abschnitt ist noch nicht vollständig.</para>
+<para>Dieser Abschnitt ist noch nicht vollständig.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Baumansicht, Symbolansicht und Listenansicht</para>
+<para>Baumansicht, Symbolansicht und Listenansicht</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Symbole der Fensterleiste</para>
+<para>Die Symbole der Fensterleiste</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Verschiedene Schriften für verschiedene Drucker</para>
+<para>Verschiedene Schriften für verschiedene Drucker</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Verschiedene Druckersymbole bedeuten unterschiedliche Dinge.</para>
+<para>Verschiedene Druckersymbole bedeuten unterschiedliche Dinge.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Unteres Fenster: Karteikartenansicht der Details</title>
+<title>Unteres Fenster: Karteikartenansicht der Details</title>
-<para
->Dieser Abschnitt ist noch nicht vollständig.</para>
+<para>Dieser Abschnitt ist noch nicht vollständig.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Die Symbole der Fensterleiste</para>
+<para>Die Symbole der Fensterleiste</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Karteikarten</para>
+<para>Die Karteikarten</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckereinstellungen ändern</para>
+<para>Druckereinstellungen ändern</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -313,496 +188,229 @@
<sect1 id="welcome-to-cups-server-configuration">
-<title
->Willkommen zur Einrichtung des &CUPS;-Servers</title>
+<title>Willkommen zur Einrichtung des &CUPS;-Servers</title>
-<para
->Dies ist der Willkommensbildschirm zur Einrichtung des Servers. Wenn Sie auf eines der Elemente der Baumansicht auf der linken Seite des Bildschirms klicken, wird der dazugehörige Teil der Einrichtungseinstellungen geöffnet.</para>
+<para>Dies ist der Willkommensbildschirm zur Einrichtung des Servers. Wenn Sie auf eines der Elemente der Baumansicht auf der linken Seite des Bildschirms klicken, wird der dazugehörige Teil der Einrichtungseinstellungen geöffnet.</para>
-<para
->Jede Einstellung hat einen Standardwert. Diese Standardwerte sorgen dafür, dass &CUPS; unter normalen Bedingungen als voll funktionsfähige Arbeitsstation arbeitet. Die Arbeitsstationen nehmen auf Port 631 Informationen eines sendenden &CUPS; Servers im <acronym
->LAN</acronym
-> entgegen. Diese Informationen ermöglichen der Arbeitsstation das sofortige Drucken nach dem Empfang, ohne dass auf der Arbeitsstation Treiber installiert oder Drucker eingerichtet werden müssen.</para>
+<para>Jede Einstellung hat einen Standardwert. Diese Standardwerte sorgen dafür, dass &CUPS; unter normalen Bedingungen als voll funktionsfähige Arbeitsstation arbeitet. Die Arbeitsstationen nehmen auf Port 631 Informationen eines sendenden &CUPS; Servers im <acronym>LAN</acronym> entgegen. Diese Informationen ermöglichen der Arbeitsstation das sofortige Drucken nach dem Empfang, ohne dass auf der Arbeitsstation Treiber installiert oder Drucker eingerichtet werden müssen.</para>
-<para
->Um einen &CUPS; Server, der dann seinen Systemdienst über das <acronym
->LAN</acronym
-> sendet einzurichten, müssen Sie die Standardeinstellungen ändern.</para>
+<para>Um einen &CUPS; Server, der dann seinen Systemdienst über das <acronym>LAN</acronym> sendet einzurichten, müssen Sie die Standardeinstellungen ändern.</para>
-<para
->Der Dialog um den &CUPS; Server einzurichten: Willkommensbildschirm </para>
+<para>Der Dialog um den &CUPS; Server einzurichten: Willkommensbildschirm </para>
<screenshot>
-<screeninfo
->&CUPS; Dialog um den Server einzurichten: Willkommensbildschirm</screeninfo>
+<screeninfo>&CUPS; Dialog um den Server einzurichten: Willkommensbildschirm</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration1_welcome.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Willkommensbildschirm</phrase
-></textobject>
-<caption
-><para
->Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Willkommensbildschirm</para
-></caption>
+<phrase>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Willkommensbildschirm</phrase></textobject>
+<caption><para>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Willkommensbildschirm</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Benutzen Sie einfach das Ankreuzfeld auf der rechten Seite des Bildschirms,um die Standardeinstellung eines Elements auszuwählen. Deaktivieren Sie das Ankreuzfeld, um einem Element einen anderen Wert zuzuweisen. Wählen Sie dann im linken Bereich des Bildschirms die Einstellung aus, die Sie ändern wollen.</para>
+<para>Benutzen Sie einfach das Ankreuzfeld auf der rechten Seite des Bildschirms,um die Standardeinstellung eines Elements auszuwählen. Deaktivieren Sie das Ankreuzfeld, um einem Element einen anderen Wert zuzuweisen. Wählen Sie dann im linken Bereich des Bildschirms die Einstellung aus, die Sie ändern wollen.</para>
-<para
->Die vollständige Einrichtung des Servers umfasst:</para>
+<para>Die vollständige Einrichtung des Servers umfasst:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><link linkend="server-general-configuration"
-><guilabel
->Server</guilabel
-> Allgemeine Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="server-general-configuration"><guilabel>Server</guilabel> Allgemeine Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="server-logging-configuration"
->Server <guilabel
->Protokoll</guilabel
->-Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="server-logging-configuration">Server <guilabel>Protokoll</guilabel>-Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link
-linkend="server-directories-configuration"
->Server <guilabel
->Ordner</guilabel
-> und Pfadangaben</link
-></para>
+<para><link
+linkend="server-directories-configuration">Server <guilabel>Ordner</guilabel> und Pfadangaben</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="server-configuration"
->Server <guilabel
->HTTP</guilabel
->-Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="server-configuration">Server <guilabel>HTTP</guilabel>-Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="server-encryption-support-configuration"
->Server <guilabel
->Verschlüsselungs</guilabel
->- und Zertifikatseinstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="server-encryption-support-configuration">Server <guilabel>Verschlüsselungs</guilabel>- und Zertifikatseinstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="server-miscellaneous-configuration"
->Server <guilabel
->verschiedene</guilabel
-> Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="server-miscellaneous-configuration">Server <guilabel>verschiedene</guilabel> Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Netzwerk</guilabel
-> Allgemeine Einstellungen</para>
+<para><guilabel>Netzwerk</guilabel> Allgemeine Einstellungen</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="network-clients-configuration"
->Netzwerk <guilabel
->Arbeitsstationen</guilabel
-> Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="network-clients-configuration">Netzwerk <guilabel>Arbeitsstationen</guilabel> Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link
-linkend="browsing-general-configuration"
-><guilabel
->Durchsuchen</guilabel
-> Allgemeine Einstellungen</link
-></para>
+<para><link
+linkend="browsing-general-configuration"><guilabel>Durchsuchen</guilabel> Allgemeine Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="browsing-connection-configuration"
->Durchsuchen <guilabel
->Verbindungs</guilabel
->-Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="browsing-connection-configuration">Durchsuchen <guilabel>Verbindungs</guilabel>-Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link
-linkend="browsing-masks-configuration"
->Durchsuchen <guilabel
->Masken</guilabel
-> Einstellungen</link
-></para>
+<para><link
+linkend="browsing-masks-configuration">Durchsuchen <guilabel>Masken</guilabel> Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="browsing-timeouts-configuration"
->Durchsuchen <guilabel
->Zeitlimit</guilabel
-> Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="browsing-timeouts-configuration">Durchsuchen <guilabel>Zeitlimit</guilabel> Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link linkend="browsing-relay-configuration"
->Durchsuchen <guilabel
->Weiterleitungs</guilabel
->-Einstellungen</link
-></para>
+<para><link linkend="browsing-relay-configuration">Durchsuchen <guilabel>Weiterleitungs</guilabel>-Einstellungen</link></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><link
-linkend="security-configuration"
-><guilabel
->Sicherheits</guilabel
->-Einstellungen</link
-></para>
+<para><link
+linkend="security-configuration"><guilabel>Sicherheits</guilabel>-Einstellungen</link></para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Jedes dieser Einstellungselemente wird in dem folgenden Abschnitt des Handbuchs erläutert.</para>
+<para>Jedes dieser Einstellungselemente wird in dem folgenden Abschnitt des Handbuchs erläutert.</para>
</sect1>
<sect1 id="server-general-configuration">
-<title
->Server Allgemeine Einstellungen</title>
+<title>Server Allgemeine Einstellungen</title>
-<para
->Die allgemeinen Einstellungen des Servers können auf diesem Bildschirm verändert werden. Dies beinhaltet:</para>
+<para>Die allgemeinen Einstellungen des Servers können auf diesem Bildschirm verändert werden. Dies beinhaltet:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Servername</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->E-Mail des Systemverwalters</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Server-Benutzer</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Server-Gruppe</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Name für Benutzer auf Fremdrechner</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Servername</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>E-Mail des Systemverwalters</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Server-Benutzer</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Server-Gruppe</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Name für Benutzer auf Fremdrechner</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Mit der Karteikarte, welche die allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers enthält, können Sie die Standardwerte ändern. Klicken Sie auf das kleine Fragezeichen und dann auf eines der Felder um eine <quote
->Kurzhilfe</quote
-> zu der Bedeutung der Einstellung zu bekommen.</para>
+<para>Mit der Karteikarte, welche die allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers enthält, können Sie die Standardwerte ändern. Klicken Sie auf das kleine Fragezeichen und dann auf eines der Felder um eine <quote>Kurzhilfe</quote> zu der Bedeutung der Einstellung zu bekommen.</para>
-<para
->Schauen Sie in der ursprünglichen &CUPS; Dokumentation nach, wenn sie sich unsicher sind. Wenn Ihr &CUPS; Dämon schon läuft erreichen Sie diese mit dem &konqueror; unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"
-> http://localhost:631/documentation.html</ulink
->.</para>
+<para>Schauen Sie in der ursprünglichen &CUPS; Dokumentation nach, wenn sie sich unsicher sind. Wenn Ihr &CUPS; Dämon schon läuft erreichen Sie diese mit dem &konqueror; unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink>.</para>
-<para
->Machen Sie sich dort zuerst mit dem Handbuch für Software Administratoren vertraut. Wenn der &CUPS; Dämon nicht läuft, sehen Sie in Ihrem lokalen Dateisystem nach, standardmäßig unter <filename class="directory"
->/usr/share/doc/cups/</filename
-> oder <filename
->/usr/share/doc/cups/documentation.html</filename
->.</para>
+<para>Machen Sie sich dort zuerst mit dem Handbuch für Software Administratoren vertraut. Wenn der &CUPS; Dämon nicht läuft, sehen Sie in Ihrem lokalen Dateisystem nach, standardmäßig unter <filename class="directory">/usr/share/doc/cups/</filename> oder <filename>/usr/share/doc/cups/documentation.html</filename>.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->&CUPS; Server Allgemeine Einstellungen Dialog: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner</screeninfo>
+<screeninfo>&CUPS; Server Allgemeine Einstellungen Dialog: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration2_general.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog um die Allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers zu verändern: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner </phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Dialog um die Allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers zu verändern: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner </phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Servername</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Servername</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Rechnername Ihres Servers, der bekanntgegeben wird. Als Standardeinstellung benutzt &CUPS; den Rechnernamen des Systems. Schauen Sie sich die Datei <filename
->client.conf</filename
-> an, um den Standardserver für Arbeitsstationen einzustellen.</para>
+<para>Der Rechnername Ihres Servers, der bekanntgegeben wird. Als Standardeinstellung benutzt &CUPS; den Rechnernamen des Systems. Schauen Sie sich die Datei <filename>client.conf</filename> an, um den Standardserver für Arbeitsstationen einzustellen.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie &zb; <userinput
->myhost.domain.com</userinput
-> ein.</para>
+<para>Geben Sie &zb; <userinput>myhost.domain.com</userinput> ein.</para>
</informalexample>
-<para
->Dieser Rechnername wird anderen Arbeitsstationen mitgeteilt. Sollten Sie jemals merkwürdige Probleme beim Zugriff auf den Server haben, dann nehmen Sie zur Fehlerbeseitigung die <acronym
->IP</acronym
->-Adresse des Servers. Damit vermeiden Sie Probleme bei der Namensauflösung und Sie können so leichter das wirkliche Problem erkennen.</para>
+<para>Dieser Rechnername wird anderen Arbeitsstationen mitgeteilt. Sollten Sie jemals merkwürdige Probleme beim Zugriff auf den Server haben, dann nehmen Sie zur Fehlerbeseitigung die <acronym>IP</acronym>-Adresse des Servers. Damit vermeiden Sie Probleme bei der Namensauflösung und Sie können so leichter das wirkliche Problem erkennen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->E-Mail des Systemverwalters</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>E-Mail des Systemverwalters</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dies ist die E-Mail-Adresse, an die alle Probleme gesendet werden. Die Standardeinstellung ist <quote
->root@hostname</quote
->.</para>
+<para>Dies ist die E-Mail-Adresse, an die alle Probleme gesendet werden. Die Standardeinstellung ist <quote>root@hostname</quote>.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie &zb; <userinput
->[email protected]</userinput
-> ein.</para>
+<para>Geben Sie &zb; <userinput>[email protected]</userinput> ein.</para>
</informalexample>
<note>
-<para
->Entgegen der Aussage der Kurzhilfe, ist es legal eine E-Mail voller Dank und Enthusiasmus über &CUPS; und &tdeprint; an den Administrator zu schicken.</para>
+<para>Entgegen der Aussage der Kurzhilfe, ist es legal eine E-Mail voller Dank und Enthusiasmus über &CUPS; und &tdeprint; an den Administrator zu schicken.</para>
</note>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Server-Benutzer</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Server-Benutzer</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Benutzer, unter welchem der Server läuft. Normalerweise sollte das der Benutzer <systemitem class="username"
->lp</systemitem
-> sein, Sie können diese Einstellung jedoch ändern, falls dies nötig ist.</para>
+<para>Der Benutzer, unter welchem der Server läuft. Normalerweise sollte das der Benutzer <systemitem class="username">lp</systemitem> sein, Sie können diese Einstellung jedoch ändern, falls dies nötig ist.</para>
<note>
-<para
->Der Server muss beim Start mit dem Benutzer root ausgeführt werden, so dass er den <acronym
->IPP</acronym
-> Port 631 benutzen kann. Der Server ändert dann jedes mal den Benutzer, wenn ein externes Programm ausgeführt wird.</para>
+<para>Der Server muss beim Start mit dem Benutzer root ausgeführt werden, so dass er den <acronym>IPP</acronym> Port 631 benutzen kann. Der Server ändert dann jedes mal den Benutzer, wenn ein externes Programm ausgeführt wird.</para>
</note>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie &zb; <userinput
->lp</userinput
-> ein.</para>
+<para>Geben Sie &zb; <userinput>lp</userinput> ein.</para>
</informalexample>
-<para
->Dies ist der &UNIX;-Benutzerzugang, der für Filter und <acronym
->CGI</acronym
->-Programme benutzt wird. <acronym
->CGI</acronym
->-Programme sind für die Einrichtung über die Weboberfläche unter <ulink url="http://localhost:631/"
->http://localhost:631/</ulink
->) verantwortlich.</para>
+<para>Dies ist der &UNIX;-Benutzerzugang, der für Filter und <acronym>CGI</acronym>-Programme benutzt wird. <acronym>CGI</acronym>-Programme sind für die Einrichtung über die Weboberfläche unter <ulink url="http://localhost:631/">http://localhost:631/</ulink>) verantwortlich.</para>
<warning>
-<para
->Es gibt keinen Grund die <guilabel
->Server-Benutzer</guilabel
->-Einstellung in <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> umzustellen. Sie sollten dies niemals machen, da es Gefahren birgt. Sollte jemand eine Sicherheitslücke in einem der benutzten Dateifilter, Druckertreiber oder <acronym
->CGI</acronym
->-Programme finden, könnte er willkürliche Befehle mit den Rechten des Systemverwalters auf Ihrem System ausführen. Verwenden Sie deshalb immer einen Benutzerzugang mit wenig Zugriffsrechten für die <guilabel
->Server-Benutzer</guilabel
->-Einstellung.</para>
+<para>Es gibt keinen Grund die <guilabel>Server-Benutzer</guilabel>-Einstellung in <systemitem class="username">root</systemitem> umzustellen. Sie sollten dies niemals machen, da es Gefahren birgt. Sollte jemand eine Sicherheitslücke in einem der benutzten Dateifilter, Druckertreiber oder <acronym>CGI</acronym>-Programme finden, könnte er willkürliche Befehle mit den Rechten des Systemverwalters auf Ihrem System ausführen. Verwenden Sie deshalb immer einen Benutzerzugang mit wenig Zugriffsrechten für die <guilabel>Server-Benutzer</guilabel>-Einstellung.</para>
</warning>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Server-Gruppe</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Server-Gruppe</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Gruppe unter welcher der Server läuft. Normalerweise sollte dies die Gruppe <systemitem class="groupname"
->sys</systemitem
-> sein, Sie können jedoch eine andere Gruppe einstellen, falls dies nötig ist.</para>
+<para>Die Gruppe unter welcher der Server läuft. Normalerweise sollte dies die Gruppe <systemitem class="groupname">sys</systemitem> sein, Sie können jedoch eine andere Gruppe einstellen, falls dies nötig ist.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie &zb; <userinput
->sys</userinput
-> ein.</para>
+<para>Geben Sie &zb; <userinput>sys</userinput> ein.</para>
</informalexample>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Name für Benutzer auf Fremdrechner</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Name für Benutzer auf Fremdrechner</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Name des Benutzers, welcher nicht authentifizierten Zugriffen von entfernten Systemen zugewiesen wird. Voreingestellt ist <userinput
->remroot</userinput
->.</para>
+<para>Der Name des Benutzers, welcher nicht authentifizierten Zugriffen von entfernten Systemen zugewiesen wird. Voreingestellt ist <userinput>remroot</userinput>.</para>
-<para
->Dieser Name wird in allen Protokolldateien, allen Anfragen eines Druckauftrags &etc; für die Ressourcen von &CUPS; auftauchen, die so eingerichtet sind, dass Sie den Zugang <emphasis
->ohne</emphasis
-> Authentifizierung ermöglichen. Authentifizierte Einträge werden den authentifizierten Namen benutzen.</para>
+<para>Dieser Name wird in allen Protokolldateien, allen Anfragen eines Druckauftrags &etc; für die Ressourcen von &CUPS; auftauchen, die so eingerichtet sind, dass Sie den Zugang <emphasis>ohne</emphasis> Authentifizierung ermöglichen. Authentifizierte Einträge werden den authentifizierten Namen benutzen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="server-logging-configuration">
-<title
->Serverprotokoll-Einstellungen</title>
+<title>Serverprotokoll-Einstellungen</title>
-<para
->Hier befindet sich die Einrichtung der Server-Protokolldateien. Diese enthält:</para>
+<para>Hier befindet sich die Einrichtung der Server-Protokolldateien. Diese enthält:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Einstellung der <guilabel
->Zugangs-Protokolldatei</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Einstellung der <guilabel
->Fehler-Protokolldatei</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Einstellung der <guilabel
->Seiten-Protokolldatei</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Einstellung der <guilabel
->Protokollstufe</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Einstellung der <guilabel
->maximalen Größe der Protokolldatei</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para>Einstellung der <guilabel>Zugangs-Protokolldatei</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>Einstellung der <guilabel>Fehler-Protokolldatei</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>Einstellung der <guilabel>Seiten-Protokolldatei</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>Einstellung der <guilabel>Protokollstufe</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>Einstellung der <guilabel>maximalen Größe der Protokolldatei</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Dieser Bildschirm ist wichtig für Sie. Falls Sie Probleme haben sollten ist dies der Platz, um die Protokollstufe auf <quote
->vollständiges Debugging</quote
-> zu setzten. Danach sollten Sie den &CUPS; Dämon neu starten und in der Fehler-Protokolldatei, die hier angegeben wurde, nach Einträgen suchen, die Ihnen einen Einblick in die Ursache des Fehlers geben könnten.</para>
+<para>Dieser Bildschirm ist wichtig für Sie. Falls Sie Probleme haben sollten ist dies der Platz, um die Protokollstufe auf <quote>vollständiges Debugging</quote> zu setzten. Danach sollten Sie den &CUPS; Dämon neu starten und in der Fehler-Protokolldatei, die hier angegeben wurde, nach Einträgen suchen, die Ihnen einen Einblick in die Ursache des Fehlers geben könnten.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->&CUPS; Server Einrichtungsdialog: <guilabel
->Server-Protokoll-Einstellungen</guilabel
-> </screeninfo>
+<screeninfo>&CUPS; Server Einrichtungsdialog: <guilabel>Server-Protokoll-Einstellungen</guilabel> </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration3_logging.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog, um den &CUPS; Server einzurichten: <guilabel
->Server-Protokoll-Einstellungen</guilabel
-></phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Dialog, um den &CUPS; Server einzurichten: <guilabel>Server-Protokoll-Einstellungen</guilabel></phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zugangs-Protokolldatei</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zugangs-Protokolldatei</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->In dieser Datei werden Zugriffe auf den Server protokolliert. Wenn der Pfadname nicht mit <literal
->/</literal
-> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen.</para>
+<para>In dieser Datei werden Zugriffe auf den Server protokolliert. Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen.</para>
-<para
->Sie können auch den Spezialnamen <userinput
->syslog</userinput
-> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
+<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben sie einen Pfadnamen an, &zb; <userinput
-><filename
->/var/log/cups/acces_log</filename
-></userinput
->.</para>
+<para>Geben sie einen Pfadnamen an, &zb; <userinput><filename>/var/log/cups/acces_log</filename></userinput>.</para>
</informalexample>
-<para
->Das Format dieser Datei entspricht dem sogenannten <quote
->Common Log Format</quote
->. Das hat den Vorteil, dass Sie Programme wie <application
->Webalizer</application
-> oder jedes andere beliebige Werkzeug zur Analyse von Webzugriffen einsetzen können, um Berichte über die Aktivitäten des &CUPS; Servers zu erstellen.</para>
-
-<para
->Um den Servernamen in den Dateinamen zu integrieren müssen Sie <token
->%s</token
-> benutzen, &zb; <userinput
-><filename
->/var/log/cups/access_log-%s</filename
-></userinput
->.</para>
-
-<screen
-><prompt
->kurt@transmeta:~
-></prompt
-><userinput
-><command
->tail</command
-> <parameter
->/var/log/cups/access_log</parameter
-></userinput>
+<para>Das Format dieser Datei entspricht dem sogenannten <quote>Common Log Format</quote>. Das hat den Vorteil, dass Sie Programme wie <application>Webalizer</application> oder jedes andere beliebige Werkzeug zur Analyse von Webzugriffen einsetzen können, um Berichte über die Aktivitäten des &CUPS; Servers zu erstellen.</para>
+
+<para>Um den Servernamen in den Dateinamen zu integrieren müssen Sie <token>%s</token> benutzen, &zb; <userinput><filename>/var/log/cups/access_log-%s</filename></userinput>.</para>
+
+<screen><prompt>kurt@transmeta:~ ></prompt><userinput><command>tail</command> <parameter>/var/log/cups/access_log</parameter></userinput>
<computeroutput>
127.0.0.1 - - [04/Aug/2001:20:11:39 +0100] "POST /printers/ HTTP/1.1" 200 109
127.0.0.1 - - [04/Aug/2001:20:11:39 +0100] "POST /admin/ HTTP/1.1" 401 0
@@ -816,125 +424,49 @@ format="PNG"/></imageobject>
127.0.0.1 - - [04/Aug/2001:20:11:40 +0100] "POST / HTTP/1.1" 200 139
10.160.16.45 - - [04/Aug/2001:20:11:39 +0100] "GET /printers/DANKA_P450 HTTP/1.0" 200 7319
10.160.16.45 - - [04/Aug/2001:20:11:40 +0100] "GET /images/title-logo.gif HTTP/1.0" 200 5729
-</computeroutput
-></screen>
-
-<para
->Sie sehen eine Zeile für jeden Zugriff, die folgende Dinge anzeigt: <acronym
->IP</acronym
->-Adresse der zugreifenden Arbeitsstation, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Art des Zugriffs (<command
->POST</command
-> oder <command
->GET</command
->) die angeforderte Ressource, die &HTTP;-Version der Arbeitsstation, die Statusmeldung und die Menge der übertragenen Bytes. Die Statusmeldung <errorcode
->200</errorcode
-> bedeutet <errorname
->erfolgreich</errorname
->, die Meldung <errorcode
->401</errorcode
-> im oberen Beispiel war ein <errorname
->unerlaubter Zugriff</errorname
->, der abgelehnt wurde. Eine genaue Erklärung des Protokollformats finden Sie Im<ulink url="http://localhost:631/sam.html#7_6_1"
->&CUPS;-Handbuch für den Software Administrator</ulink
->.</para>
-</listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Fehler-Protokolldatei</guilabel
-></term>
-<listitem>
-<para
->Wenn der Pfadname nicht mit <literal
->/</literal
-> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename
->/var/log/cups/error_log</filename
->.</para>
-
-<para
->Sie können auch den Spezialnamen <userinput
->syslog</userinput
-> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
+</computeroutput></screen>
+
+<para>Sie sehen eine Zeile für jeden Zugriff, die folgende Dinge anzeigt: <acronym>IP</acronym>-Adresse der zugreifenden Arbeitsstation, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Art des Zugriffs (<command>POST</command> oder <command>GET</command>) die angeforderte Ressource, die &HTTP;-Version der Arbeitsstation, die Statusmeldung und die Menge der übertragenen Bytes. Die Statusmeldung <errorcode>200</errorcode> bedeutet <errorname>erfolgreich</errorname>, die Meldung <errorcode>401</errorcode> im oberen Beispiel war ein <errorname>unerlaubter Zugriff</errorname>, der abgelehnt wurde. Eine genaue Erklärung des Protokollformats finden Sie Im<ulink url="http://localhost:631/sam.html#7_6_1">&CUPS;-Handbuch für den Software Administrator</ulink>.</para>
+</listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term><guilabel>Fehler-Protokolldatei</guilabel></term>
+<listitem>
+<para>Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename>/var/log/cups/error_log</filename>.</para>
+
+<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie einen Pfad an, &zb; <userinput
-><filename
->/var/log/cups/error_log</filename
-></userinput
->.</para>
+<para>Geben Sie einen Pfad an, &zb; <userinput><filename>/var/log/cups/error_log</filename></userinput>.</para>
</informalexample>
-<para
->Der unterhalb dargestellte Auszug aus der Fehler-Protokolldatei zeigt die Aufzeichnung vom Druck einer Testseite mit der der Standardprotokollstufe <quote
->info</quote
->. Eine genauere Erklärung der <guilabel
->Protokollstufe</guilabel
-> erfolgt weiter unten.</para>
-
-<screen
-><prompt
->kurt@transmeta:~
-></prompt
-><userinput
-><command
-> tail </command
-> <parameter
->/var/log/cups/error_log</parameter
-></userinput>
+<para>Der unterhalb dargestellte Auszug aus der Fehler-Protokolldatei zeigt die Aufzeichnung vom Druck einer Testseite mit der der Standardprotokollstufe <quote>info</quote>. Eine genauere Erklärung der <guilabel>Protokollstufe</guilabel> erfolgt weiter unten.</para>
+
+<screen><prompt>kurt@transmeta:~ ></prompt><userinput><command> tail </command> <parameter>/var/log/cups/error_log</parameter></userinput>
<computeroutput>
I [04/Aug/2001:23:15:10 +0100] Job 213 queued on 'DANKA_P450' by 'root'
I [04/Aug/2001:23:15:10 +0100] Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 18891) for job 213.
I [04/Aug/2001:23:15:10 +0100] Started backend /usr/lib/cups/backend/lpd (PID 18892) for job 213.
-</computeroutput
-></screen>
+</computeroutput></screen>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Seiten-Protokolldatei</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Seiten-Protokolldatei</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn der Pfadname nicht mit <literal
->/</literal
-> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename
->/var/log/cups/page_log</filename
-></para>
+<para>Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename>/var/log/cups/page_log</filename></para>
-<para
->Sie können auch den Spezialnamen <userinput
->syslog</userinput
-> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
+<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie einen Pfad an, &zb; <userinput
-><filename
->/var/log/cups/page_log</filename
-></userinput
->.</para>
+<para>Geben Sie einen Pfad an, &zb; <userinput><filename>/var/log/cups/page_log</filename></userinput>.</para>
</informalexample>
-<para
->Die Seiten-Protokolldatei enthält für jede Seite jedes Druckauftrags eine Zeile.</para>
-
-<para
->So sehen einige Einträge aus:</para>
-
-<screen
-><prompt
->kurt@transmeta:~
-></prompt
-><userinput
-><command
-> tail </command
-> <parameter
->/var/log/cups/page_log</parameter
-></userinput>
+<para>Die Seiten-Protokolldatei enthält für jede Seite jedes Druckauftrags eine Zeile.</para>
+
+<para>So sehen einige Einträge aus:</para>
+
+<screen><prompt>kurt@transmeta:~ ></prompt><userinput><command> tail </command> <parameter>/var/log/cups/page_log</parameter></userinput>
<computeroutput>
GIMP_print_stp_HP kdetest 201 [03/Aug/2001:03:18:03 +0100] 4 1
GIMP_print_stp_HP kdetest 201 [03/Aug/2001:03:18:03 +0100] 5 1
@@ -946,161 +478,81 @@ DANKA_infotec_P450 kurt 204 [04/Aug/2001:03:29:00 +0100] 3 33
DANKA_infotec_P450 kurt 204 [04/Aug/2001:03:29:00 +0100] 4 33
DANKA_infotec_P450 root 205 [04/Aug/2001:19:12:34 +0100] 1 14
DANKA_infotec_P450 root 206 [04/Aug/2001:19:15:20 +0100] 1 1
-</computeroutput
-></screen>
-
-<para
->In diesem Auszug der Datei sehen Sie Informationen über die Namen, der vom Server benutzten Drucker (<systemitem class="resource"
->GIMP_print_stp_HP</systemitem
-> und <systemitem class="resource"
->DANKA_infotec_P450</systemitem
->), die Benutzernamen (<systemitem class="username"
->kdetest</systemitem
->, <systemitem class="username"
->kurt</systemitem
-> und <systemitem class="username"
->root</systemitem
->), die Nummer der Aufträge (<quote
->201</quote
-> bis <quote
->205</quote
->), Datum des Drucks, Anzahl der Seiten innerhalb des Auftrags und die Anzahl der Kopien der Seite, &zb; hatte der Auftrag 204 vier Seiten und 33 Kopien, der Auftrag 205 hatte 14 Kopien und nur eine Seite.</para>
+</computeroutput></screen>
+
+<para>In diesem Auszug der Datei sehen Sie Informationen über die Namen, der vom Server benutzten Drucker (<systemitem class="resource">GIMP_print_stp_HP</systemitem> und <systemitem class="resource">DANKA_infotec_P450</systemitem>), die Benutzernamen (<systemitem class="username">kdetest</systemitem>, <systemitem class="username">kurt</systemitem> und <systemitem class="username">root</systemitem>), die Nummer der Aufträge (<quote>201</quote> bis <quote>205</quote>), Datum des Drucks, Anzahl der Seiten innerhalb des Auftrags und die Anzahl der Kopien der Seite, &zb; hatte der Auftrag 204 vier Seiten und 33 Kopien, der Auftrag 205 hatte 14 Kopien und nur eine Seite.</para>
<note>
-<para
->&CUPS; ist bei der Berechnung der Seiten eines Druckauftrags von der Ausgabe des an den <quote
->pstops</quote
->-Filter übergebenen &PostScript; abhängig. Schauen Sie sich das <link linkend="architecture-diagram"
-> &kivio; Diagramm</link
-> über die &CUPS; Filterarchitektur an, um zu verstehen welche Ausgabe dieser Filter im ganzen Druckprozess hat. <command
->pstops</command
-> benötigt wiederum einen <acronym
->DSC</acronym
-> (Document Structuring Conventions) konformen Auftrag von der Arbeitsstation. In den meisten Fällen funktioniert dies.</para>
-
-<para
->Das Zählen der Seiten funktioniert aber nicht für alle <quote
->Rohdaten</quote
->-Warteschlangen, da diese keine Filter von &CUPS; benutzen und den <command
->pstops</command
->-Filter übergehen. Jeder Auftrag mit <quote
->Rohdaten</quote
-> wird als eine Seite gezählt, kann aber mehrere Kopien haben. Dies gilt insbesondere für alle Aufträge von &Microsoft; &Windows; Arbeitsstationen, die den &CUPS;-Server über <application
->Samba</application
-> ansprechen, da diese Aufträge schon im richtigen Format ankommen, weil die Arbeitsstationen den ursprünglichen Druckertreiber benutzen.</para>
+<para>&CUPS; ist bei der Berechnung der Seiten eines Druckauftrags von der Ausgabe des an den <quote>pstops</quote>-Filter übergebenen &PostScript; abhängig. Schauen Sie sich das <link linkend="architecture-diagram"> &kivio; Diagramm</link> über die &CUPS; Filterarchitektur an, um zu verstehen welche Ausgabe dieser Filter im ganzen Druckprozess hat. <command>pstops</command> benötigt wiederum einen <acronym>DSC</acronym> (Document Structuring Conventions) konformen Auftrag von der Arbeitsstation. In den meisten Fällen funktioniert dies.</para>
+
+<para>Das Zählen der Seiten funktioniert aber nicht für alle <quote>Rohdaten</quote>-Warteschlangen, da diese keine Filter von &CUPS; benutzen und den <command>pstops</command>-Filter übergehen. Jeder Auftrag mit <quote>Rohdaten</quote> wird als eine Seite gezählt, kann aber mehrere Kopien haben. Dies gilt insbesondere für alle Aufträge von &Microsoft; &Windows; Arbeitsstationen, die den &CUPS;-Server über <application>Samba</application> ansprechen, da diese Aufträge schon im richtigen Format ankommen, weil die Arbeitsstationen den ursprünglichen Druckertreiber benutzen.</para>
</note>
<note>
-<para
->Eine Person, die ein Analysewerkzeug zur Seitenauswertung für &CUPS; programmiert, wird noch gesucht. Das Werkzeug sollte einen Bericht mit graphischer Ausgabe, ähnlich den Berichten des <application
->Webalizer</application
-> erzeugen können. Dadurch wären Statistiken über die allgemeine Auslastung der Drucker, die tageszeit- oder wochentagabhängige Auslastung, eine Auswertung der Benutzer &etc; möglich.</para>
+<para>Eine Person, die ein Analysewerkzeug zur Seitenauswertung für &CUPS; programmiert, wird noch gesucht. Das Werkzeug sollte einen Bericht mit graphischer Ausgabe, ähnlich den Berichten des <application>Webalizer</application> erzeugen können. Dadurch wären Statistiken über die allgemeine Auslastung der Drucker, die tageszeit- oder wochentagabhängige Auslastung, eine Auswertung der Benutzer &etc; möglich.</para>
</note>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Protokollstufe</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Protokollstufe</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Diese Einstellung kontrolliert die Anzahl der Meldungen, die in die Fehler-Protokolldatei geschrieben werden. Folgende Stufen sind möglich:</para>
+<para>Diese Einstellung kontrolliert die Anzahl der Meldungen, die in die Fehler-Protokolldatei geschrieben werden. Folgende Stufen sind möglich:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->debug2</term>
+<term>debug2</term>
<listitem>
-<para
->Alles aufzeichnen</para>
+<para>Alles aufzeichnen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->debug</term>
+<term>debug</term>
<listitem>
-<para
->Fast alles aufzeichnen</para>
+<para>Fast alles aufzeichnen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->info</term>
+<term>info</term>
<listitem>
-<para
->Alle Anfragen und Statusänderungen</para>
+<para>Alle Anfragen und Statusänderungen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->warn</term>
+<term>warn</term>
<listitem>
-<para
->Fehler und Warnungen aufzeichnen</para>
+<para>Fehler und Warnungen aufzeichnen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->error</term>
+<term>error</term>
<listitem>
-<para
->Nur Fehler aufzeichnen</para>
+<para>Nur Fehler aufzeichnen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->none</term>
+<term>none</term>
<listitem>
-<para
->Nichts aufzeichnen</para>
+<para>Nichts aufzeichnen</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Wenn Sie Fehler finden wollen oder die interne Funktionsweise von &CUPS; studieren wollen, sollten Sie die Protokollstufe auf debug oder debug2 setzen. Dadurch wird die Fehler-Protokolldatei deutlich mehr Eintrage enthalten, die nicht nur fehlerbezogen sind, sondern auch informative Dinge enthalten.</para
->
-
-<para
->Sie können dies dazu benutzen um <quote
->live</quote
-> mitzuverfolgen was &CUPS; macht. Tippen Sie dazu auf der &konsole; folgendes ein:</para>
-
-<screen
-><prompt
->kurt@transmeta:~
-></prompt
-><userinput
-><command
->tail</command
-> <option
->-f</option
-> <option
->-n</option
-><parameter
->100</parameter
-> <parameter
->/var/log/cups/error_log</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Dies gibt die hundert letzten Zeilen (<option
->-n</option
-> <parameter
->100</parameter
->) der Datei auf dem Bildschirm aus. Die Ausgabe wird in Echtzeit aktualisiert. Der folgende Auszug zeigt dem Druck einer Testseite. Manche Dinge wurden aus Platzgründen weggelassen. Versuchen Sie selbst mehr herauszufinden.</para>
-
-<screen
-><computeroutput>
+<para>Wenn Sie Fehler finden wollen oder die interne Funktionsweise von &CUPS; studieren wollen, sollten Sie die Protokollstufe auf debug oder debug2 setzen. Dadurch wird die Fehler-Protokolldatei deutlich mehr Eintrage enthalten, die nicht nur fehlerbezogen sind, sondern auch informative Dinge enthalten.</para>
+
+<para>Sie können dies dazu benutzen um <quote>live</quote> mitzuverfolgen was &CUPS; macht. Tippen Sie dazu auf der &konsole; folgendes ein:</para>
+
+<screen><prompt>kurt@transmeta:~ ></prompt><userinput><command>tail</command> <option>-f</option> <option>-n</option><parameter>100</parameter> <parameter>/var/log/cups/error_log</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Dies gibt die hundert letzten Zeilen (<option>-n</option> <parameter>100</parameter>) der Datei auf dem Bildschirm aus. Die Ausgabe wird in Echtzeit aktualisiert. Der folgende Auszug zeigt dem Druck einer Testseite. Manche Dinge wurden aus Platzgründen weggelassen. Versuchen Sie selbst mehr herauszufinden.</para>
+
+<screen><computeroutput>
I [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] Job 214 queued on 'DANKA_P450' by 'root'
D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] StartJob(214, 08426fe0)
D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] StartJob() id = 214, file = 0/1
@@ -1119,38 +571,20 @@ D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] StartJob: backend = "/usr/lib/cups/backend/lpd"
D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] StartJob: filterfds[1] = -1, 7
D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] start_process("/usr/lib/cups/backend/lpd", [...]
I [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] Started backend /usr/lib/cups/backend/lpd (PID 18992) for job 214.
-D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] Page = 595x842; 15,16 to 580,833 [...] </computeroutput
-></screen
->
+D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] Page = 595x842; 15,16 to 580,833 [...] </computeroutput></screen>
-<para
->Die Zeilen, die mit <quote
->D</quote
-> anfangen, sind Einträge des Protokollstufe <quote
->debug</quote
->, die mit <quote
->I</quote
-> gehören zum Protokollstufe <quote
->info</quote
->.</para>
+<para>Die Zeilen, die mit <quote>D</quote> anfangen, sind Einträge des Protokollstufe <quote>debug</quote>, die mit <quote>I</quote> gehören zum Protokollstufe <quote>info</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Maximale Größe der Protokolldatei</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Maximale Größe der Protokolldatei</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt die maximale Größe der Protokolldateien an, bevor diese archiviert werden. Die Standardeinstellung ist 1048576 (1 MB). Wenn Sie den Wert auf Null setzen, werden die Protokolldateien nicht archiviert, sondern die Protokolldatei kann beliebig groß werden.</para>
+<para>Gibt die maximale Größe der Protokolldateien an, bevor diese archiviert werden. Die Standardeinstellung ist 1048576 (1 MB). Wenn Sie den Wert auf Null setzen, werden die Protokolldateien nicht archiviert, sondern die Protokolldatei kann beliebig groß werden.</para>
<informalexample>
-<para
->Geben Sie eine Größe in Bytes an, &zb; <userinput
->1048576</userinput
-></para>
+<para>Geben Sie eine Größe in Bytes an, &zb; <userinput>1048576</userinput></para>
</informalexample>
</listitem>
@@ -1159,371 +593,195 @@ D [04/Aug/2001:23:15:12 +0100] Page = 595x842; 15,16 to 580,833 [...] </computer
</sect1>
<sect1 id="server-directories-configuration">
-<title
->Server Ordner-Einstellungen</title>
+<title>Server Ordner-Einstellungen</title>
-<para
->Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers. Verschiedene Ordner können hier angegeben werden. Normalerweise müssen Sie aber nichts ändern. Für den Fall, dass Sie TrueType-, oder &PostScript;-Schrifteneinsetzen wollen, können Sie hier die Einstellungen für das Drucken dieser Schriftarten ändern. Zu den Einstellungen für Server-Ordner gehören:</para>
+<para>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers. Verschiedene Ordner können hier angegeben werden. Normalerweise müssen Sie aber nichts ändern. Für den Fall, dass Sie TrueType-, oder &PostScript;-Schrifteneinsetzen wollen, können Sie hier die Einstellungen für das Drucken dieser Schriftarten ändern. Zu den Einstellungen für Server-Ordner gehören:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Ausführbare Dateien</guilabel
->: Wo die ausfürbaren Dateien des Servers installiert sind.</para>
+<para><guilabel>Ausführbare Dateien</guilabel>: Wo die ausfürbaren Dateien des Servers installiert sind.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Einrichtungsdateien</guilabel
->: Wo die Einrichtungsdateien des Server installiert sind.</para>
+<para><guilabel>Einrichtungsdateien</guilabel>: Wo die Einrichtungsdateien des Server installiert sind.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Datendateien</guilabel
->: Wo die Datendateien des Servers installiert sind.</para>
+<para><guilabel>Datendateien</guilabel>: Wo die Datendateien des Servers installiert sind.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Temporäre Dateien</guilabel
->: Wo temporäre Dateien abgelegt werden. </para>
+<para><guilabel>Temporäre Dateien</guilabel>: Wo temporäre Dateien abgelegt werden. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Temporäre Anfragen</guilabel
->: Wo der Server gefunden wird. </para>
+<para><guilabel>Temporäre Anfragen</guilabel>: Wo der Server gefunden wird. </para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Schriftarten-Pfad</guilabel
->: Wo die Schriftarten installiert sind.</para>
+<para><guilabel>Schriftarten-Pfad</guilabel>: Wo die Schriftarten installiert sind.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Einrichtung des &CUPS; Servers: &HTTP; Einrichtung</screeninfo>
+<screeninfo>Einrichtung des &CUPS; Servers: &HTTP; Einrichtung</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration4_directories.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers: &HTTP; Einrichtung</phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers: &HTTP; Einrichtung</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Ausführbare Dateien</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Ausführbare Dateien</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Wurzelordner der ausführbaren Dateien. Voreingestellt ist derOrdner <filename class="directory"
->/usr/lib/cups</filename
-> (oder <filename class="directory"
->/usr/lib32/cups</filename
-> auf IRIX 6.5)</para>
+<para>Der Wurzelordner der ausführbaren Dateien. Voreingestellt ist derOrdner <filename class="directory">/usr/lib/cups</filename> (oder <filename class="directory">/usr/lib32/cups</filename> auf IRIX 6.5)</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Einrichtung</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Einrichtung</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Wurzelordner des Servers. Voreingestellt ist <filename class="directory"
->/etc/cups</filename
->.</para>
-<para
->Auf dem SuSE-System des Autors ist dies <filename class="directory"
->/usr/share/doc/cups</filename
->. Es enthält die vollständige<acronym
->HTML</acronym
->- oder <acronym
->PDF</acronym
->-Dokumentation für &CUPS;, die auch über die Web-Schnittstelle unter <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"
-> http://localhost:631/documentation.html</ulink
-> zu erreichen ist.</para>
+<para>Der Wurzelordner des Servers. Voreingestellt ist <filename class="directory">/etc/cups</filename>.</para>
+<para>Auf dem SuSE-System des Autors ist dies <filename class="directory">/usr/share/doc/cups</filename>. Es enthält die vollständige<acronym>HTML</acronym>- oder <acronym>PDF</acronym>-Dokumentation für &CUPS;, die auch über die Web-Schnittstelle unter <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink> zu erreichen ist.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Daten</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Daten</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Wurzelordner für die &CUPS;-Datendateien. Voreingestellt ist <filename class="directory"
->/usr/share/cups</filename
-></para>
-<para
->Es enthält Dinge wie Banner, Zeichensätze, Daten, Treiber, Schriftarten und <command
->pstoraster</command
-> Vorlagen.</para>
+<para>Der Wurzelordner für die &CUPS;-Datendateien. Voreingestellt ist <filename class="directory">/usr/share/cups</filename></para>
+<para>Es enthält Dinge wie Banner, Zeichensätze, Daten, Treiber, Schriftarten und <command>pstoraster</command> Vorlagen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Temporäre Dateien</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Temporäre Dateien</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner, in dem temporäre Dateien abgelegt werden. DieserOrdner muss für den auf dem vorherigen Bildschirm angegebenen Benutzer beschreibbar sein. Voreingestellt ist entweder <filename class="directory"
->/var/spool/cups/tmp</filename
-> oder der Wert der Umgebungsvariable <envar
->TMPDIR</envar
->.</para>
+<para>Der Ordner, in dem temporäre Dateien abgelegt werden. DieserOrdner muss für den auf dem vorherigen Bildschirm angegebenen Benutzer beschreibbar sein. Voreingestellt ist entweder <filename class="directory">/var/spool/cups/tmp</filename> oder der Wert der Umgebungsvariable <envar>TMPDIR</envar>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Temporäre Anfragen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Temporäre Anfragen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Ordner, in dem Anfragen gespeichert werden. Voreingestellt ist <filename class="directory"
->/var/spool/cups</filename
-></para>
+<para>Der Ordner, in dem Anfragen gespeichert werden. Voreingestellt ist <filename class="directory">/var/spool/cups</filename></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Pfad zu den Schriftarten</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Pfad zu den Schriftarten</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Hier richten Sie die dekorativen Schriftarten (TrueType oder &PostScript;) ein. &CUPS; schaut in diesem Verzeichnis nach Schriftarten, die in Druckdateien mit einbezogen werden. Dies betrifft im Moment nur den <command
->pstoraster</command
-> Filter. Voreingestellt ist <filename class="directory"
->/usr/share/cups/fonts</filename
->.</para>
+<para>Hier richten Sie die dekorativen Schriftarten (TrueType oder &PostScript;) ein. &CUPS; schaut in diesem Verzeichnis nach Schriftarten, die in Druckdateien mit einbezogen werden. Dies betrifft im Moment nur den <command>pstoraster</command> Filter. Voreingestellt ist <filename class="directory">/usr/share/cups/fonts</filename>.</para>
-<para
->Verwenden Sie Doppelpunkte, wenn Sie mehr als einen Ordner angeben wollen.Etwa so:</para>
+<para>Verwenden Sie Doppelpunkte, wenn Sie mehr als einen Ordner angeben wollen.Etwa so:</para>
<informalexample>
-<para
-><userinput
->/pfad/zum/ersten/verzeichnis:/pfad/zum/zweiten/verzeichnis/</userinput
-></para>
+<para><userinput>/pfad/zum/ersten/verzeichnis:/pfad/zum/zweiten/verzeichnis/</userinput></para>
</informalexample>
-<para
->Um den Pfad für die Schriftarten wie gewünscht zu benutzen muss die Anwendung, die drucken will:</para>
+<para>Um den Pfad für die Schriftarten wie gewünscht zu benutzen muss die Anwendung, die drucken will:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Entweder richtig auf die gewünschte Schriftart in dem Kopfteil des erzeugten &PostScript; verweisen</para>
+<para>Entweder richtig auf die gewünschte Schriftart in dem Kopfteil des erzeugten &PostScript; verweisen</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->oder die Schriftart in die &PostScript;-Datei einbetten.</para>
+<para>oder die Schriftart in die &PostScript;-Datei einbetten.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Wenn die Schriftarten nach Namen geordnet werden, bleibt es dem <acronym
->RIP</acronym
-> und dem druckenden Gerät überlassen, ob sie diese auch wirklich benutzen. <acronym
->RIP</acronym
-> oder Drucker <emphasis
->können</emphasis
-> die gewünschten Schriftarten nur benutzen wenn diese auf dem System verfügbar sind.</para>
-
-<para
->Im Falle eines &PostScript;-Druckers muss dies eine druckereigene Schriftart sein. Wenn der Drucker nicht über diese Schriftart verfügt, wird er eine passende, ähnliche Schriftart auswählen.</para>
-
-<para
->Im Falle eines Druckers, der kein &PostScript; von sich aus unterstützt, kümmert sich &CUPS; und der <acronym
->RIP</acronym
->-Filter von &CUPS; um die Schriftarten. &CUPS; benutzt dazu den Pfad zu den Schriften um die richtige Schriftart in dem <acronym
->RIP</acronym
->-Vorgang an den <command
->pstoraster</command
->-Filter zu übergeben. </para>
-
-<para
->Im Falle eines &PostScript;-Ausgabegeräts wird &CUPS; die Datei nur zwischenlagern und durch den <command
->pstops</command
->-Filter schicken. Dieser Filter kann dann für Abrechnungsaufgaben oder ähnliche Dinge benutzt werden. &CUPS; <quote
->bearbeitet</quote
-> die Datei jedoch nicht. Deshalb ist es alleine die Aufgabe des &PostScript;-Druckers die richtigen Schriftarten zu benutzen. Die Auswahl der Schriftart schlägt fehl, wenn die Schriftart weder im Drucker geladen ist, noch in &PostScript; eingebettet ist. </para>
+<para>Wenn die Schriftarten nach Namen geordnet werden, bleibt es dem <acronym>RIP</acronym> und dem druckenden Gerät überlassen, ob sie diese auch wirklich benutzen. <acronym>RIP</acronym> oder Drucker <emphasis>können</emphasis> die gewünschten Schriftarten nur benutzen wenn diese auf dem System verfügbar sind.</para>
+
+<para>Im Falle eines &PostScript;-Druckers muss dies eine druckereigene Schriftart sein. Wenn der Drucker nicht über diese Schriftart verfügt, wird er eine passende, ähnliche Schriftart auswählen.</para>
+
+<para>Im Falle eines Druckers, der kein &PostScript; von sich aus unterstützt, kümmert sich &CUPS; und der <acronym>RIP</acronym>-Filter von &CUPS; um die Schriftarten. &CUPS; benutzt dazu den Pfad zu den Schriften um die richtige Schriftart in dem <acronym>RIP</acronym>-Vorgang an den <command>pstoraster</command>-Filter zu übergeben. </para>
+
+<para>Im Falle eines &PostScript;-Ausgabegeräts wird &CUPS; die Datei nur zwischenlagern und durch den <command>pstops</command>-Filter schicken. Dieser Filter kann dann für Abrechnungsaufgaben oder ähnliche Dinge benutzt werden. &CUPS; <quote>bearbeitet</quote> die Datei jedoch nicht. Deshalb ist es alleine die Aufgabe des &PostScript;-Druckers die richtigen Schriftarten zu benutzen. Die Auswahl der Schriftart schlägt fehl, wenn die Schriftart weder im Drucker geladen ist, noch in &PostScript; eingebettet ist. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="server-configuration">
-<title
->Server <acronym
->HTTP</acronym
->-Einstellungen</title>
-
-<para
->Der Dialog für die &HTTP;-Einstellungen des &CUPS; Servers ist hier abgebildet. </para>
-<para
->Folgende &CUPS; &HTTP;-Einstellungen sind verfügbar: </para>
+<title>Server <acronym>HTTP</acronym>-Einstellungen</title>
+
+<para>Der Dialog für die &HTTP;-Einstellungen des &CUPS; Servers ist hier abgebildet. </para>
+<para>Folgende &CUPS; &HTTP;-Einstellungen sind verfügbar: </para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->der <guilabel
->Dokumentenordner</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->die <guilabel
->Standardsprache</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->der <guilabel
->Standardzeichensatz</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para>der <guilabel>Dokumentenordner</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>die <guilabel>Standardsprache</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>der <guilabel>Standardzeichensatz</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog zur Einrichtung der &HTTP;-Einstellungen des &CUPS;-Servers </screeninfo>
+<screeninfo>Dialog zur Einrichtung der &HTTP;-Einstellungen des &CUPS;-Servers </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration5_HTTP.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog zur Einrichtung der &HTTP;-Einstellungen des &CUPS;-Servers </phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog zur Einrichtung der &HTTP;-Einstellungen des &CUPS;-Servers </phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Dokumentordner</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Dokumentordner</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Wurzelordner für die &HTTP;-Dokumente. Voreingestellt ist <filename class="directory"
->/usr/share/cups/doc</filename
-></para>
+<para>Der Wurzelordner für die &HTTP;-Dokumente. Voreingestellt ist <filename class="directory">/usr/share/cups/doc</filename></para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Standardsprache</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Standardsprache</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Standardsprache, falls keine andere vom Browser angegeben ist. Falls keine Sprache angegeben ist, wird die im Moment im System gewählte Sprache verwendet.</para>
+<para>Die Standardsprache, falls keine andere vom Browser angegeben ist. Falls keine Sprache angegeben ist, wird die im Moment im System gewählte Sprache verwendet.</para>
<informalexample>
-<para
->Benutzen Sie die zweibuchstabigen Ländercodes, &zb; <userinput
->en</userinput
-> oder <userinput
->de</userinput
->.</para>
+<para>Benutzen Sie die zweibuchstabigen Ländercodes, &zb; <userinput>en</userinput> oder <userinput>de</userinput>.</para>
</informalexample>
<!-- available languages? -->
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Standardzeichensatz</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Standardzeichensatz</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Standardzeichensatz, der benutzt werden soll. Falls kein Zeichensatz angegeben ist, wird UTF-8 benutzt. Diese Einstellung kann auch direkt in den <acronym
->HTML</acronym
->-Dokumenten überschrieben werden.</para>
+<para>Der Standardzeichensatz, der benutzt werden soll. Falls kein Zeichensatz angegeben ist, wird UTF-8 benutzt. Diese Einstellung kann auch direkt in den <acronym>HTML</acronym>-Dokumenten überschrieben werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="server-encryption-support-configuration">
-<title
-><guilabel
->Einrichtung der Verschlüsselungsunterstützung für den Server</guilabel
-></title>
+<title><guilabel>Einrichtung der Verschlüsselungsunterstützung für den Server</guilabel></title>
-<para
->In diesem Dialog richten Sie die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers ein. Die Einstellungen zur Verschlüsselung sind: </para>
+<para>In diesem Dialog richten Sie die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers ein. Die Einstellungen zur Verschlüsselung sind: </para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Server-Zertifikat</guilabel
->: Die Datei enthält das Zertifikat des Servers.</para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
->Server-Schlüssel: Die Datei enthält den Schlüssel des Servers.</para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Server-Zertifikat</guilabel>: Die Datei enthält das Zertifikat des Servers.</para></listitem>
+<listitem><para>Server-Schlüssel: Die Datei enthält den Schlüssel des Servers.</para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Einrichtung des &CUPS; Servers: Sicherheitsübersicht</screeninfo>
+<screeninfo>Einrichtung des &CUPS; Servers: Sicherheitsübersicht</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration6_encryption.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers: Sicherheitseinstellungen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers: Sicherheitseinstellungen</phrase></textobject>
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</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Server-Zertifikat</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Server-Zertifikat</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Datei, die das Zertifikat des Servers enthält. Voreingestellt ist <filename
->/etc/cups/ssl/server.crt</filename
->.</para>
+<para>Die Datei, die das Zertifikat des Servers enthält. Voreingestellt ist <filename>/etc/cups/ssl/server.crt</filename>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Server-Schlüssel</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Server-Schlüssel</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Datei, die den Server-Schlüssel enthält. Voreingestellt ist <filename
->/etc/cups/ssl/server.key</filename
-></para>
+<para>Die Datei, die den Server-Schlüssel enthält. Voreingestellt ist <filename>/etc/cups/ssl/server.key</filename></para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -1531,255 +789,124 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect1>
<sect1 id="server-miscellaneous-configuration">
-<title
->Sonstige Servereinstellungen</title>
+<title>Sonstige Servereinstellungen</title>
-<para
->In diesem Dialog können Sie die sonstigen Einstellungen des &CUPS; Servers verändern. Folgende Einstellungen sind hier möglich:</para>
+<para>In diesem Dialog können Sie die sonstigen Einstellungen des &CUPS; Servers verändern. Folgende Einstellungen sind hier möglich:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Protokoll der Druckaufträge speichern</guilabel
->: Hier stellen Sie ein, ob das Protokoll der Druckaufträge, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Druckauftragsdatei speichern</guilabel
->: Hier stellen Sie ein, ob die Druckauftragsdatei, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Printcap-Datei</guilabel
->: Der Pfad und der Name der Printcap-Datei.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->RIP-Zwischenspeicher</guilabel
->: Die Größe des <guilabel
->RIP-Zwischenspeichers</guilabel
-> im Hauptspeicher.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Filter Limit</guilabel
->: Angabe eines Filter Limits</para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Protokoll der Druckaufträge speichern</guilabel>: Hier stellen Sie ein, ob das Protokoll der Druckaufträge, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Druckauftragsdatei speichern</guilabel>: Hier stellen Sie ein, ob die Druckauftragsdatei, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Printcap-Datei</guilabel>: Der Pfad und der Name der Printcap-Datei.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>RIP-Zwischenspeicher</guilabel>: Die Größe des <guilabel>RIP-Zwischenspeichers</guilabel> im Hauptspeicher.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Filter Limit</guilabel>: Angabe eines Filter Limits</para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, um die sonstigen Einstellungen des &CUPS; Servers zu verändern.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, um die sonstigen Einstellungen des &CUPS; Servers zu verändern.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration7_miscellanious.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, um die sonstigen Einstellungen des &CUPS;-Servers zu verändern.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, um die sonstigen Einstellungen des &CUPS;-Servers zu verändern.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Protokoll der Druckaufträge speichern (nach ihrer Fertigstellung)</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Protokoll der Druckaufträge speichern (nach ihrer Fertigstellung)</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob das Protokoll des Druckauftrags gespeichert werden soll, nachdem ein Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote
->ja</quote
->.</para>
+<para>Gibt an, ob das Protokoll des Druckauftrags gespeichert werden soll, nachdem ein Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote>ja</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Druckauftragsdatei speichern (nach ihrer Fertigstellung)</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Druckauftragsdatei speichern (nach ihrer Fertigstellung)</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob die Druckauftragsdatei gespeichert werden soll, nachdem der Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote
->nein</quote
->.</para>
+<para>Gibt an, ob die Druckauftragsdatei gespeichert werden soll, nachdem der Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote>nein</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Printcap-Datei</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Printcap-Datei</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Name der Printcap-Datei. Die Voreinstellung gibt keinen Namen an. Lassen die dieses Feld leer, wenn sie die Erzeugung der Printcap-Datei nicht benötigen.</para>
-<para
->Die Printcap-Datei ist nur für ältere Anwendungen nötig, die diese Datei voraussetzen.</para>
+<para>Der Name der Printcap-Datei. Die Voreinstellung gibt keinen Namen an. Lassen die dieses Feld leer, wenn sie die Erzeugung der Printcap-Datei nicht benötigen.</para>
+<para>Die Printcap-Datei ist nur für ältere Anwendungen nötig, die diese Datei voraussetzen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->RIP-Zwischenspeicher</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>RIP-Zwischenspeicher</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Menge des Speichers, die jeder <acronym
->RIP</acronym
-> benutzen soll um Bitmaps zwischenzuspeichern. Der Wert kann eine beliebige Zahl sein. Zusätzlich können Sie ein <quote
->k</quote
-> für Kilobytes, ein <quote
->m</quote
-> für Megabytes, ein <quote
->g</quote
-> für Gigabytes oder ein <quote
->t</quote
-> für Kacheln angeben, wobei eine Kachel 256 x 256 Pixeln entspricht. Voreingestellt ist 8m.</para>
+<para>Die Menge des Speichers, die jeder <acronym>RIP</acronym> benutzen soll um Bitmaps zwischenzuspeichern. Der Wert kann eine beliebige Zahl sein. Zusätzlich können Sie ein <quote>k</quote> für Kilobytes, ein <quote>m</quote> für Megabytes, ein <quote>g</quote> für Gigabytes oder ein <quote>t</quote> für Kacheln angeben, wobei eine Kachel 256 x 256 Pixeln entspricht. Voreingestellt ist 8m.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Filter-Limit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Filter-Limit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Hier lässt sich der maximale Verbrauch von Speicher, CPU-Zeit und Festplattenspeicher als ein Wert angeben. Der Wert 0 bedeutet, dass es kein Filterlimit gibt. Ein normaler Druckauftrag benötigt ungefähr einen Wert von 200. Wenn das Limit kleiner ist als das Limit, das ein Druckauftrag benötigt, wird immer nur ein Druckauftrag durchgeführt. Das voreingestellte Limit ist 0, also kein Limit.</para>
+<para>Hier lässt sich der maximale Verbrauch von Speicher, CPU-Zeit und Festplattenspeicher als ein Wert angeben. Der Wert 0 bedeutet, dass es kein Filterlimit gibt. Ein normaler Druckauftrag benötigt ungefähr einen Wert von 200. Wenn das Limit kleiner ist als das Limit, das ein Druckauftrag benötigt, wird immer nur ein Druckauftrag durchgeführt. Das voreingestellte Limit ist 0, also kein Limit.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="network-general-configuration">
-<title
->Allgemeine Netzwerkkonfiguration</title>
+<title>Allgemeine Netzwerkkonfiguration</title>
-<para
->Der Dialog für die Netzwerkeinstellungen des &CUPS; Servers wird hier gezeigt. Er enthält:</para>
+<para>Der Dialog für die Netzwerkeinstellungen des &CUPS; Servers wird hier gezeigt. Er enthält:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Nach Rechnernamen oder IP-Adressen suchen</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Port</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Max. Anforderungsgröße</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Zeitlimit</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Nach Rechnernamen oder IP-Adressen suchen</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Port</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Max. Anforderungsgröße</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Zeitlimit</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog zur Änderung der Netzwerkeinstellungen des &CUPS;-Servers</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog zur Änderung der Netzwerkeinstellungen des &CUPS;-Servers</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration8_networkgeneral.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog zur Änderung der Netzwerkeinstellungen des &CUPS;-Servers</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog zur Änderung der Netzwerkeinstellungen des &CUPS;-Servers</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Nach Rechnernamen oder IP-Adressen suchen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Nach Rechnernamen oder IP-Adressen suchen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an ob versucht werden soll die <acronym
->IP</acronym
->-Adressen Hostnamen zuzuordnen. Die Funktion ist standardmäßig aus Geschwindigkeitsgründen ausgeschaltet.</para>
+<para>Gibt an ob versucht werden soll die <acronym>IP</acronym>-Adressen Hostnamen zuzuordnen. Die Funktion ist standardmäßig aus Geschwindigkeitsgründen ausgeschaltet.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Port</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Port</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Geben Sie hier den Port und die Adresse ein, auf welcher der Server Anfragen entgegennehmen soll. Der Standardport 631 ist für das <quote
->Internet Printing Protocol</quote
-> reserviert und wird normalerweise verwendet.</para>
-<para
->Sie können mehrere Einträge verwenden um Anfragen auf mehr als einem Port oder auf mehreren Adressen entgegen zu nehmen oder den Zugriff zu beschränken.</para>
+<para>Geben Sie hier den Port und die Adresse ein, auf welcher der Server Anfragen entgegennehmen soll. Der Standardport 631 ist für das <quote>Internet Printing Protocol</quote> reserviert und wird normalerweise verwendet.</para>
+<para>Sie können mehrere Einträge verwenden um Anfragen auf mehr als einem Port oder auf mehreren Adressen entgegen zu nehmen oder den Zugriff zu beschränken.</para>
<note>
-<para
->Leider unterstützen die meisten Webbrowser <acronym
->TLS</acronym
-> oder andere &HTTP;-Erweiterungen für Verschlüsselung nicht. Wenn Sie web-basierte Verschlüsselung benutzen wollen müssen Sie wahrscheinlich Port 443 angeben, das ist der <acronym
->HTTPS</acronym
->-Port.</para>
+<para>Leider unterstützen die meisten Webbrowser <acronym>TLS</acronym> oder andere &HTTP;-Erweiterungen für Verschlüsselung nicht. Wenn Sie web-basierte Verschlüsselung benutzen wollen müssen Sie wahrscheinlich Port 443 angeben, das ist der <acronym>HTTPS</acronym>-Port.</para>
</note>
-<para
->Benutzen Sie die <guibutton
->Hinzufügen-</guibutton
-> und <guibutton
->Entfernen</guibutton
->-Knöpfe um Einträge der Liste hinzuzufügen, bzw. sie zu entfernen.</para>
+<para>Benutzen Sie die <guibutton>Hinzufügen-</guibutton> und <guibutton>Entfernen</guibutton>-Knöpfe um Einträge der Liste hinzuzufügen, bzw. sie zu entfernen.</para>
<informalexample>
-<para
->Sie können Ports alleine angeben, &zb; <userinput
->631</userinput
-> oder Rechnernamen mit Ports, &zb; <userinput
->myhost:80</userinput
-> oder <userinput
->1.2.3.4:631</userinput
->.</para>
+<para>Sie können Ports alleine angeben, &zb; <userinput>631</userinput> oder Rechnernamen mit Ports, &zb; <userinput>myhost:80</userinput> oder <userinput>1.2.3.4:631</userinput>.</para>
</informalexample>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Max. Anforderungsgröße</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Max. Anforderungsgröße</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt die maximale Größe der &HTTP;-Anfragen und der Druckdateien an. Voreingestellt ist 0, d.h. diese Funktion ist ausgeschaltet.</para>
+<para>Gibt die maximale Größe der &HTTP;-Anfragen und der Druckdateien an. Voreingestellt ist 0, d.h. diese Funktion ist ausgeschaltet.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zeitlimit</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zeitlimit</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Das Zeitlimit (in Sekunden) für Anfragen. Voreingestellt sind 300 Sekunden.</para>
+<para>Das Zeitlimit (in Sekunden) für Anfragen. Voreingestellt sind 300 Sekunden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -1787,79 +914,45 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect1>
<sect1 id="network-clients-configuration">
-<title
->Einrichtung der Netz-Arbeitsstationen</title>
+<title>Einrichtung der Netz-Arbeitsstationen</title>
-<para
->Der Dialog für die Einrichtung der Netz-Arbeitsstationen ist hier abgebildet. Dieser enthält:</para>
+<para>Der Dialog für die Einrichtung der Netz-Arbeitsstationen ist hier abgebildet. Dieser enthält:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Anforderungen von "Verbindung halten" annehmen</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Zeitlimit für "Verbindung halten"</para
-> </listitem>
-<listitem
-><para
->Maximale Anzahl von Arbeitsstationen </para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Anforderungen von "Verbindung halten" annehmen</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para>Zeitlimit für "Verbindung halten"</para> </listitem>
+<listitem><para>Maximale Anzahl von Arbeitsstationen </para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog um die &CUPS; Netz Arbeitsstationen einzurichten</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog um die &CUPS; Netz Arbeitsstationen einzurichten</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration9_networkclients.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog um die &CUPS; Netz Arbeitsstationen einzurichten</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog um die &CUPS; Netz Arbeitsstationen einzurichten</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Anforderungen von "Verbindung halten" annehmen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Anforderungen von "Verbindung halten" annehmen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Soll die <quote
->Verbindung halten</quote
-> Option unterstützt werden. Voreingestellt ist <quote
->ja</quote
->.</para>
+<para>Soll die <quote>Verbindung halten</quote> Option unterstützt werden. Voreingestellt ist <quote>ja</quote>.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zeitlimit für "Verbindung halten"</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zeitlimit für "Verbindung halten"</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Wartezeit, bevor Verbindungen mit der Option <quote
->Verbindung halten</quote
-> getrennt werden. Voreingestellt sind 60 Sekunden.</para>
+<para>Die Wartezeit, bevor Verbindungen mit der Option <quote>Verbindung halten</quote> getrennt werden. Voreingestellt sind 60 Sekunden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Maximale Anzahl der Arbeitsstationen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Maximale Anzahl der Arbeitsstationen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt die maximale Anzahl der Arbeitsstationen an, die gleichzeitig bearbeitet werden können. Voreingestellt sind 100 Arbeitsstationen.</para>
+<para>Gibt die maximale Anzahl der Arbeitsstationen an, die gleichzeitig bearbeitet werden können. Voreingestellt sind 100 Arbeitsstationen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -1867,405 +960,214 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect1>
<sect1 id="browsing-general-configuration">
-<title
->Allgemeine Einrichtung fürs Durchsuchen</title>
+<title>Allgemeine Einrichtung fürs Durchsuchen</title>
-<para
->Der Dialog für die allgemeine Einrichtung des Durchsuchens wird hier bearbeitet. Dieser enthält: </para>
+<para>Der Dialog für die allgemeine Einrichtung des Durchsuchens wird hier bearbeitet. Dieser enthält: </para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Durchsuchen aktivieren</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Nach Möglichkeit Kurznamen verwenden</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Implizite Klassen verwenden</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Durchsuchen aktivieren</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Nach Möglichkeit Kurznamen verwenden</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Implizite Klassen verwenden</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, um die allgemeinen Einstellungen des Durchsuchens von &CUPS; zu verändern</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, um die allgemeinen Einstellungen des Durchsuchens von &CUPS; zu verändern</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration10_browsinggeneral.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, um die allgemeinen Einstellungen des Durchsuchens von &CUPS; zu verändern</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, um die allgemeinen Einstellungen des Durchsuchens von &CUPS; zu verändern</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Durchsuchen aktivieren</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Durchsuchen aktivieren</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob Druckerinformationen zu anderen &CUPS; Servern übertragen werden sollen. In der Voreinstellung ist diese Option aktiviert.</para>
+<para>Gibt an, ob Druckerinformationen zu anderen &CUPS; Servern übertragen werden sollen. In der Voreinstellung ist diese Option aktiviert.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Nach Möglichkeit Kurznamen verwenden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Nach Möglichkeit Kurznamen verwenden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an, ob Sie, wenn möglich, <quote
->kurze</quote
-> Namen für entfernten Drucker verwenden wollen, &zb; <systemitem class="resource"
->drucker</systemitem
-> anstatt <systemitem class="resource"
->drucker@rechner</systemitem
->. Diese Option ist in der Voreinstellung eingeschaltet.</para>
+<para>Gibt an, ob Sie, wenn möglich, <quote>kurze</quote> Namen für entfernten Drucker verwenden wollen, &zb; <systemitem class="resource">drucker</systemitem> anstatt <systemitem class="resource">drucker@rechner</systemitem>. Diese Option ist in der Voreinstellung eingeschaltet.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Implizite Klassen verwenden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Implizite Klassen verwenden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt an ob Sie implizite Klassen verwenden wollen.</para>
-<para
->Druckerklassen können entweder explizit in der Datei <filename
->classes.conf</filename
-> angegeben werden oder implizit, d.h. basierend auf den Druckern, die im <acronym
->LAN</acronym
-> verfügbar sind. Es können aber auch beide Möglichkeiten gleichzeitig angegeben werden.</para>
-<para
->Wenn die Option <quote
->implizite Klassen</quote
-> eingeschaltet ist, werden die Drucker im <acronym
->LAN</acronym
->, die den gleichen Namen haben, &zb; <systemitem class="resource"
->Acme-LaserPrint-1000</systemitem
->, in einer Klasse mit demselben Namen zusammengefasst. Damit können Sie mehrere Drucker ohne großen administrative Schwierigkeiten in eine Warteschlange schalten. Wenn ein Benutzer einen Auftrag an <systemitem class="resource"
->Acme-LaserPrint-1000</systemitem
-> schickt wird der Auftrag an die erste freie Warteschlange übergeben.</para>
-<para
->In der Standardeinstellung ist diese Option aktiviert.</para>
+<para>Gibt an ob Sie implizite Klassen verwenden wollen.</para>
+<para>Druckerklassen können entweder explizit in der Datei <filename>classes.conf</filename> angegeben werden oder implizit, d.h. basierend auf den Druckern, die im <acronym>LAN</acronym> verfügbar sind. Es können aber auch beide Möglichkeiten gleichzeitig angegeben werden.</para>
+<para>Wenn die Option <quote>implizite Klassen</quote> eingeschaltet ist, werden die Drucker im <acronym>LAN</acronym>, die den gleichen Namen haben, &zb; <systemitem class="resource">Acme-LaserPrint-1000</systemitem>, in einer Klasse mit demselben Namen zusammengefasst. Damit können Sie mehrere Drucker ohne großen administrative Schwierigkeiten in eine Warteschlange schalten. Wenn ein Benutzer einen Auftrag an <systemitem class="resource">Acme-LaserPrint-1000</systemitem> schickt wird der Auftrag an die erste freie Warteschlange übergeben.</para>
+<para>In der Standardeinstellung ist diese Option aktiviert.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="browsing-connection-configuration">
-<title
->Einrichtung der Durchsuchungsverbindungen</title>
+<title>Einrichtung der Durchsuchungsverbindungen</title>
-<para
->Der Dialog zur Einstellung der Durchsuchungsverbindungen von &CUPS; wird hier dargestellt. Folgende Einstellungen sind möglich:</para>
+<para>Der Dialog zur Einstellung der Durchsuchungsverbindungen von &CUPS; wird hier dargestellt. Folgende Einstellungen sind möglich:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Broadcast Adressen</guilabel
->: Die <acronym
->UDP</acronym
->-Broadcast Adresse, an die Druckerinformationen übertragen werden.</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Broadcast Port</guilabel
->: Die Portnummer, die für das Senden benutzt wird.</para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Poll-Adressen</guilabel
->: Die Adresse(n), von denen Informationen über Drucker erhalten werden können. Diese Option ist sinnvoll für Server, die selbst keine Informationen senden oder deren gesendete Informationen wegen Routern im <acronym
->LAN</acronym
-> nicht richtig ankommen.</para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Broadcast Adressen</guilabel>: Die <acronym>UDP</acronym>-Broadcast Adresse, an die Druckerinformationen übertragen werden.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Broadcast Port</guilabel>: Die Portnummer, die für das Senden benutzt wird.</para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Poll-Adressen</guilabel>: Die Adresse(n), von denen Informationen über Drucker erhalten werden können. Diese Option ist sinnvoll für Server, die selbst keine Informationen senden oder deren gesendete Informationen wegen Routern im <acronym>LAN</acronym> nicht richtig ankommen.</para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, um das Verbindungseinstellungen des &CUPS;-Servers zum Durchsuchen einzustellen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, um das Verbindungseinstellungen des &CUPS;-Servers zum Durchsuchen einzustellen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration11_browsingconnections.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, um das Verbindungseinstellungen des &CUPS;-Servers zum Durchsuchen einzustellen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, um das Verbindungseinstellungen des &CUPS;-Servers zum Durchsuchen einzustellen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Broadcastadressen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Broadcastadressen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Nachdem Sie den <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
->-Knopf gedrückt haben, werden Sie in dem neu erscheinenden Dialog zur Eingabe eines neuen Wertes für das Senden von Informationen (Broadcasting) aufgefordert. Der Dialog zum Hinzufügen von Poll-Adressen stellt sich entsprechend dar.</para>
+<para>Nachdem Sie den <guibutton>Hinzufügen</guibutton>-Knopf gedrückt haben, werden Sie in dem neu erscheinenden Dialog zur Eingabe eines neuen Wertes für das Senden von Informationen (Broadcasting) aufgefordert. Der Dialog zum Hinzufügen von Poll-Adressen stellt sich entsprechend dar.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, um neue Werte für das Broadcasting hinzuzufügen.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, um neue Werte für das Broadcasting hinzuzufügen.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfig_browsingmasks_add_button.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, um neue Werte für das Broadcasting hinzuzufügen.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, um neue Werte für das Broadcasting hinzuzufügen.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Diese Option gibt eine Broadcast-Adresse an, die verwendet werden soll. In der Voreinstellung werden die Broadcast-Informationen an alle aktiven Netzwerkgeräte geschickt.</para>
+<para>Diese Option gibt eine Broadcast-Adresse an, die verwendet werden soll. In der Voreinstellung werden die Broadcast-Informationen an alle aktiven Netzwerkgeräte geschickt.</para>
<note>
-<para
->&HP-UX; 10.20 und frühere Versionen von &HP-UX; können nur korrekt mit Broadcasting umgehen, wenn Sie ein Netzmaske der Klasse A, B, C oder D haben. Es gibt &zb; keine <acronym
->CIDR</acronym
-> Unterstützung in diesen &HP-UX;-Versionen.</para>
+<para>&HP-UX; 10.20 und frühere Versionen von &HP-UX; können nur korrekt mit Broadcasting umgehen, wenn Sie ein Netzmaske der Klasse A, B, C oder D haben. Es gibt &zb; keine <acronym>CIDR</acronym> Unterstützung in diesen &HP-UX;-Versionen.</para>
</note>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Broadcast-Port</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Broadcast-Port</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Der Port, der für <acronym
->UDP</acronym
->-Broadcasts verwendet wird. Voreingestellt ist hierfür der <acronym
->IPP</acronym
->-Port. Wenn Sie diesen Wert ändern wollen, müssen Sie dies auf allen Servern tun. Es wird nur ein Durchsuchungs-Port wahrgenommen.</para>
+<para>Der Port, der für <acronym>UDP</acronym>-Broadcasts verwendet wird. Voreingestellt ist hierfür der <acronym>IPP</acronym>-Port. Wenn Sie diesen Wert ändern wollen, müssen Sie dies auf allen Servern tun. Es wird nur ein Durchsuchungs-Port wahrgenommen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Poll-Adressen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Poll-Adressen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Informationen über Drucker werden von dem genannten Server(n), bezogen.</para>
+<para>Informationen über Drucker werden von dem genannten Server(n), bezogen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="browsing-masks-configuration">
-<title
->Filter für Durchsuchungen einrichten</title>
+<title>Filter für Durchsuchungen einrichten</title>
-<para
->Der Dialog um einzustellen, welche Server Pakete fürs Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist, wird hier dargestellt. </para>
+<para>Der Dialog um einzustellen, welche Server Pakete fürs Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist, wird hier dargestellt. </para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Durchsuchung zulassen</guilabel
-> </para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Durchsuchung nicht zulassen</guilabel
-> </para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Durchsuchungs-Reihenfolge</guilabel
-> </para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Durchsuchung zulassen</guilabel> </para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Durchsuchung nicht zulassen</guilabel> </para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Durchsuchungs-Reihenfolge</guilabel> </para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</screeninfo>
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<imagedata fileref="cupsserverconfiguration11_browsingmasks.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Durchsuchungsadresse hinzufügen</guilabel
-> Dialog</term>
+<term><guilabel>Durchsuchungsadresse hinzufügen</guilabel> Dialog</term>
<listitem>
-<para
->Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie die Adresse eines &CUPS;-Servers angeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen. Sie öffnen den Dialog, indem Sie auf den Knopf <guibutton
->Hinzufügen</guibutton
-> neben dem Feld <guilabel
->Duchsuchung zulassen</guilabel
-> Feld klicken. Der Dialog für das Hinzufügen von <guilabel
->Duchsuchung ablehnen</guilabel
-> Adressen ist entsprechend gleich.</para>
+<para>Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie die Adresse eines &CUPS;-Servers angeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen. Sie öffnen den Dialog, indem Sie auf den Knopf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> neben dem Feld <guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> Feld klicken. Der Dialog für das Hinzufügen von <guilabel>Duchsuchung ablehnen</guilabel> Adressen ist entsprechend gleich.</para>
-<para
->Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie eine neue Adresse von anderen &CUPS; Servern angeben können, von denen Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</para>
+<para>Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie eine neue Adresse von anderen &CUPS; Servern angeben können, von denen Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</screeninfo>
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<imagedata fileref="cupsserverconfig_browsingmasks_add_button.png"
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<textobject>
-<phrase
->Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Duchsuchung zulassen</guilabel
-> und <guilabel
->Duchsuchung ablehnen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> und <guilabel>Duchsuchung ablehnen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
-><guilabel
->Duchsuchung zulassen</guilabel
-> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen akzeptiert. In der Voreinstellung sind Pakete von allen Adressen erlaubt.</para>
-<para
-><guilabel
->Duchsuchung nicht zulassen</guilabel
-> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen nicht akzeptiert. In der Voreinstellung werden keine Pakete abgewiesen. </para>
-<para
->Sowohl <guilabel
->Duchsuchung zulassen</guilabel
-> als auch <guilabel
->Duchsuchung nicht zulassen</guilabel
-> erlauben den folgenden Syntax für Adressangaben:</para>
+<para><guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen akzeptiert. In der Voreinstellung sind Pakete von allen Adressen erlaubt.</para>
+<para><guilabel>Duchsuchung nicht zulassen</guilabel> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen nicht akzeptiert. In der Voreinstellung werden keine Pakete abgewiesen. </para>
+<para>Sowohl <guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> als auch <guilabel>Duchsuchung nicht zulassen</guilabel> erlauben den folgenden Syntax für Adressangaben:</para>
<informalexample>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><userinput
->All</userinput
-></para>
+<para><userinput>All</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->None</userinput
-></para>
+<para><userinput>None</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->*.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>*.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->rechnername.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>rechnername.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</informalexample>
-<para
->Die Hostnamen- und Domaineinschränkungen funktionieren nur wenn Sie die Suche nach Rechnernamen von IP-Adressen aktiviert haben.</para>
+<para>Die Hostnamen- und Domaineinschränkungen funktionieren nur wenn Sie die Suche nach Rechnernamen von IP-Adressen aktiviert haben.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Durchsuchungsreihenfolge</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Durchsuchungsreihenfolge</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Gibt die Reihenfolge der zulassen/nicht zulassen Beschränkungen an.</para>
+<para>Gibt die Reihenfolge der zulassen/nicht zulassen Beschränkungen an.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -2273,132 +1175,87 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect1>
<sect1 id="browsing-timeouts-configuration">
-<title
->Einrichtung der Zeitlimits für Durchsuchungen</title>
+<title>Einrichtung der Zeitlimits für Durchsuchungen</title>
-<para
->Der Dialog um die Zeitlimits des &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen wird hier dargestellt. Folgende Einstellungen sind möglich:</para>
+<para>Der Dialog um die Zeitlimits des &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen wird hier dargestellt. Folgende Einstellungen sind möglich:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Durchsuchungsinterval</guilabel
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Zeitlimit der Suche</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Durchsuchungsinterval</guilabel></para></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Zeitlimit der Suche</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog um die Zeitlimits der &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog um die Zeitlimits der &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration12_browsingtimeouts.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog um die Zeitlimits der &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog um die Zeitlimits der &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Durchsuchungsinterval</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Durchsuchungsinterval</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Die Zeit zwischen den Durchsuchungen (in Sekunden). Voreingestellt sind 30 Sekunden.</para>
-<para
->Beachten Sie bitte, dass bei einer Änderung des Druckerstatusses immer eine Durchsuchungsinformation verschickt wird. Deshalb gibt dieser Wert nur die maximale Dauer zwischen zwei Durchsuchungen an.</para>
-<para
->Setzen Sie diesen Wert auf 0 um das Broadcasting zu deaktivieren und damit Ihre lokalen Drucker nicht im Netz bekannt zu machen. Sie können die Drucker aber trotzdem auf anderen Rechnern sehen.</para>
+<para>Die Zeit zwischen den Durchsuchungen (in Sekunden). Voreingestellt sind 30 Sekunden.</para>
+<para>Beachten Sie bitte, dass bei einer Änderung des Druckerstatusses immer eine Durchsuchungsinformation verschickt wird. Deshalb gibt dieser Wert nur die maximale Dauer zwischen zwei Durchsuchungen an.</para>
+<para>Setzen Sie diesen Wert auf 0 um das Broadcasting zu deaktivieren und damit Ihre lokalen Drucker nicht im Netz bekannt zu machen. Sie können die Drucker aber trotzdem auf anderen Rechnern sehen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zeitlimit der Suche</term>
+<term>Zeitlimit der Suche</term>
<listitem>
-<para
->Das Zeitlimit (in Sekunden) für Netzwerkdrucker. Wenn innerhalb dieser Zeit keine Aktualisierung stattfindet wird der Drucker von der Liste entfernt.</para>
-<para
->Der Wert sollte natürlich nicht kleiner als der des Durchsuchungsintervalls sein. Voreingestellt sind 300 Sekunden.</para>
+<para>Das Zeitlimit (in Sekunden) für Netzwerkdrucker. Wenn innerhalb dieser Zeit keine Aktualisierung stattfindet wird der Drucker von der Liste entfernt.</para>
+<para>Der Wert sollte natürlich nicht kleiner als der des Durchsuchungsintervalls sein. Voreingestellt sind 300 Sekunden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="browsing-relay-configuration">
-<title
->Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen einrichten</title>
+<title>Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen einrichten</title>
-<para
->Der Dialog zum Einrichten der Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen des &CUPS; Servers wird hier gezeigt. Diese Einstellungen enthalten:</para>
+<para>Der Dialog zum Einrichten der Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen des &CUPS; Servers wird hier gezeigt. Diese Einstellungen enthalten:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
-><guilabel
->Weiterleitung von Paketen der Durchsuchungsanfragen</guilabel
-></para
-></listitem>
+<listitem><para><guilabel>Weiterleitung von Paketen der Durchsuchungsanfragen</guilabel></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog zum Einrichten des &CUPS;-Servers für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen</screeninfo
->
+<screeninfo>Dialog zum Einrichten des &CUPS;-Servers für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration14_browsingrelay.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog zum Einrichten des &CUPS;-Servers für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen</phrase
-></textobject
->
+<phrase>Dialog zum Einrichten des &CUPS;-Servers für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Weiterleitungsdialog für Durchsuchungsanfragen hinzufügen</term>
+<term>Weiterleitungsdialog für Durchsuchungsanfragen hinzufügen</term>
<listitem>
-<para
->Der Dialog um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten wird hier gezeigt.</para>
+<para>Der Dialog um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten wird hier gezeigt.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</screeninfo>
+<screeninfo>Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfig_browse_relay_add_button.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</phrase
-></textobject>
+<phrase>Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Weiterleitung von Paketen der Durchsuchungsanfragen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Weiterleitung von Paketen der Durchsuchungsanfragen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen von einer Adresse oder einemNetzwerk zu einem anderen.</para>
+<para>Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen von einer Adresse oder einemNetzwerk zu einem anderen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -2406,271 +1263,140 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect1>
<sect1 id="security-configuration">
-<title
->Sicherheitseinstellungen</title>
+<title>Sicherheitseinstellungen</title>
-<para
->Der Dialog für die Sicherheitseinstellungen der definierten Server wird hier gezeigt. Der Dialog enthält die folgenden Einstellungen, die für jede Ressource (oder jede Adresse) des &CUPS;-Servers getrennt eingestellt werden können:</para>
+<para>Der Dialog für die Sicherheitseinstellungen der definierten Server wird hier gezeigt. Der Dialog enthält die folgenden Einstellungen, die für jede Ressource (oder jede Adresse) des &CUPS;-Servers getrennt eingestellt werden können:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Systemgruppe</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Zugangsberechtigungen </para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Authentifzierungstyp</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Authentifzierungsklasse</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Authentifizierungsgruppe</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Verschlüsselungstyp</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Zulassen</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Ablehnen</para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Reihenfolge</para
-></listitem>
+<listitem><para>Systemgruppe</para></listitem>
+<listitem><para>Zugangsberechtigungen </para></listitem>
+<listitem><para>Authentifzierungstyp</para></listitem>
+<listitem><para>Authentifzierungsklasse</para></listitem>
+<listitem><para>Authentifizierungsgruppe</para></listitem>
+<listitem><para>Verschlüsselungstyp</para></listitem>
+<listitem><para>Zulassen</para></listitem>
+<listitem><para>Ablehnen</para></listitem>
+<listitem><para>Reihenfolge</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Erlaubte Ressourcen (oder Adressen) des &CUPS; Servers sind:</para>
+<para>Erlaubte Ressourcen (oder Adressen) des &CUPS; Servers sind:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Wurzelverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource"
->/</systemitem
-> </para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
->Administrationsverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource"
->/admin</systemitem
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Alle Drucker auf dem Server: <systemitem class="resource"
->/printers</systemitem
-></para
-></listitem>
-<listitem
-><para
->Jeder einzelne Drucker auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource"
->/printers/infotec_P320</systemitem
-></para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
->Alle Druckerklassen auf dem Server: <systemitem class="resource"
->/classes</systemitem
->:</para
-></listitem
->
-<listitem
-><para
->Jede einzelne Druckerklasse auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource"
->/classes/all_infotecs_P320_or_P450</systemitem
-></para
-></listitem
->
+<listitem><para>Wurzelverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource">/</systemitem> </para></listitem>
+<listitem><para>Administrationsverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource">/admin</systemitem></para></listitem>
+<listitem><para>Alle Drucker auf dem Server: <systemitem class="resource">/printers</systemitem></para></listitem>
+<listitem><para>Jeder einzelne Drucker auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource">/printers/infotec_P320</systemitem></para></listitem>
+<listitem><para>Alle Druckerklassen auf dem Server: <systemitem class="resource">/classes</systemitem>:</para></listitem>
+<listitem><para>Jede einzelne Druckerklasse auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource">/classes/all_infotecs_P320_or_P450</systemitem></para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog des &CUPS; Servers für die Sicherheitseinstellungen der einzelnendefinierten Serveradressen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog des &CUPS; Servers für die Sicherheitseinstellungen der einzelnendefinierten Serveradressen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration_securityoverview.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog des &CUPS; Servers für die Sicherheitseinstellungen der einzelnendefinierten Serveradressen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog des &CUPS; Servers für die Sicherheitseinstellungen der einzelnendefinierten Serveradressen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<note>
-<para
->Für alle Adressen, die nicht einzeln definiert werden, gelten die Einstellungen der Adresse <quote
->darüber</quote
->.</para>
-
-<para
->Sie haben &zb; einen Drucker <systemitem class="resource"
->infotec_P450</systemitem
->, der keine definierten Sicherheitseinstellungen hat. Dann werden für diesen die Sicherheitseinstellungen von <systemitem class="resource"
->/printers</systemitem
-> übernommen, da der Drucker eine Adresse unterhalb der Hierarchie von <systemitem class="resource"
->/printers</systemitem
-> ist. Wenn wiederum keine Sicherheitseinstellungen für <systemitem class="resource"
->/printers</systemitem
-> existieren, werden die allgemeinen Sicherheitseinstellungen des Wurzelordners des Servers (<systemitem class="resource"
->/</systemitem
->) aktiv. Wenn Sie auch diese Einstellung nicht selbst verändert haben, wird die Standardeinstellung verwendet.</para>
+<para>Für alle Adressen, die nicht einzeln definiert werden, gelten die Einstellungen der Adresse <quote>darüber</quote>.</para>
+
+<para>Sie haben &zb; einen Drucker <systemitem class="resource">infotec_P450</systemitem>, der keine definierten Sicherheitseinstellungen hat. Dann werden für diesen die Sicherheitseinstellungen von <systemitem class="resource">/printers</systemitem> übernommen, da der Drucker eine Adresse unterhalb der Hierarchie von <systemitem class="resource">/printers</systemitem> ist. Wenn wiederum keine Sicherheitseinstellungen für <systemitem class="resource">/printers</systemitem> existieren, werden die allgemeinen Sicherheitseinstellungen des Wurzelordners des Servers (<systemitem class="resource">/</systemitem>) aktiv. Wenn Sie auch diese Einstellung nicht selbst verändert haben, wird die Standardeinstellung verwendet.</para>
</note>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Systemgruppe</term>
+<term>Systemgruppe</term>
<listitem>
-<para
->Der Gruppenname fürs <systemitem class="groupname"
->System</systemitem
-> oder den Zugang zur Administration des Druckers. Die Standardeinstellung variiert auf den verschiedenen Betriebssystemen. Versuchen Sie <systemitem class="groupname"
->sys</systemitem
->, <systemitem class="groupname"
->system</systemitem
-> oder <systemitem class="groupname"
->root</systemitem
-> (in dieser Reihenfolge).</para>
+<para>Der Gruppenname fürs <systemitem class="groupname">System</systemitem> oder den Zugang zur Administration des Druckers. Die Standardeinstellung variiert auf den verschiedenen Betriebssystemen. Versuchen Sie <systemitem class="groupname">sys</systemitem>, <systemitem class="groupname">system</systemitem> oder <systemitem class="groupname">root</systemitem> (in dieser Reihenfolge).</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zugangsberechtigungen</term>
+<term>Zugangsberechtigungen</term>
<listitem>
-<para
->Zugangsberechtigungen für jeden Ordner, der vom Druckplaner zur Verfügung gestellt wird. Die Adressen sind relativ zum Wurzelordner für Dokumenteauf dem Server.</para>
+<para>Zugangsberechtigungen für jeden Ordner, der vom Druckplaner zur Verfügung gestellt wird. Die Adressen sind relativ zum Wurzelordner für Dokumenteauf dem Server.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Authentifzierungstyp</term>
+<term>Authentifzierungstyp</term>
<listitem>
-<para
->Die Authentifizierung, die benutzt werden soll:</para>
+<para>Die Authentifizierung, die benutzt werden soll:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Keine</term>
+<term>Keine</term>
<listitem>
-<para
->Keine Authentifizierung</para>
+<para>Keine Authentifizierung</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Elementar</term>
+<term>Elementar</term>
<listitem>
-<para
->Authentifizierung mittels der elementaren &HTTP;-Methode (Basic Methode).</para>
+<para>Authentifizierung mittels der elementaren &HTTP;-Methode (Basic Methode).</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Zusammenfassung</term>
+<term>Zusammenfassung</term>
<listitem>
-<para
->Authentifizierung mittels der zusammenfassenden &HTTP; Methode (Digest Methode).</para>
+<para>Authentifizierung mittels der zusammenfassenden &HTTP; Methode (Digest Methode).</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<note>
-<para
->Die lokale Zertifikat-Authentifizierung kann bei Verbindungen zum lokalen Interface der Arbeitsstation durch die Elementarmethode oder die Zusammenfassungsmethode ersetzt werden.</para>
+<para>Die lokale Zertifikat-Authentifizierung kann bei Verbindungen zum lokalen Interface der Arbeitsstation durch die Elementarmethode oder die Zusammenfassungsmethode ersetzt werden.</para>
</note>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Authentifzierungsklasse</term>
+<term>Authentifzierungsklasse</term>
<listitem>
-<para
->Die Authentifzierungsklasse. Im Moment werden nur <quote
->Anonymous</quote
->, <quote
->User</quote
->, <quote
->System</quote
-> (Benutzer, die zu der Gruppe gehören, die als Systemgruppe angegeben wurde), und <quote
->group</quote
-> (Benutzer, der zu der angegebenen Gruppe gehören) unterstützt.</para>
+<para>Die Authentifzierungsklasse. Im Moment werden nur <quote>Anonymous</quote>, <quote>User</quote>, <quote>System</quote> (Benutzer, die zu der Gruppe gehören, die als Systemgruppe angegeben wurde), und <quote>group</quote> (Benutzer, der zu der angegebenen Gruppe gehören) unterstützt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Authentifzierungsgruppe</term>
+<term>Authentifzierungsgruppe</term>
<listitem>
-<para
->Der Name der Authentifzierungsgruppe</para>
+<para>Der Name der Authentifzierungsgruppe</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Verschlüsselungstyp</term>
+<term>Verschlüsselungstyp</term>
<listitem>
-<para
->Gibt an ob Verschlüsselung benutzt werden soll oder nicht. Um die Verschlüsselungsfunktion benutzen zu können, muss <application
->OpenSSL</application
-> in der &CUPS; Bibliothek und im Druckerplaner vorhanden sein.</para>
-<para
->Mögliche Werte sind:</para>
+<para>Gibt an ob Verschlüsselung benutzt werden soll oder nicht. Um die Verschlüsselungsfunktion benutzen zu können, muss <application>OpenSSL</application> in der &CUPS; Bibliothek und im Druckerplaner vorhanden sein.</para>
+<para>Mögliche Werte sind:</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Immer</term>
+<term>Immer</term>
<listitem>
-<para
->Immer Verschlüsselung benutzen (<acronym
->SSL</acronym
->)</para>
+<para>Immer Verschlüsselung benutzen (<acronym>SSL</acronym>)</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Niemals</term>
+<term>Niemals</term>
<listitem>
-<para
->Niemals Verschlüsselung benutzen.</para>
+<para>Niemals Verschlüsselung benutzen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Erforderlich</term>
+<term>Erforderlich</term>
<listitem>
-<para
->Die <acronym
->TLS</acronym
-> Verschlüsselungserweiterung benutzen.</para>
+<para>Die <acronym>TLS</acronym> Verschlüsselungserweiterung benutzen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Auf Anforderung</term>
+<term>Auf Anforderung</term>
<listitem>
-<para
->Verschlüsselung benutzen, wenn der Server dies anfordert.</para>
+<para>Verschlüsselung benutzen, wenn der Server dies anfordert.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -2678,304 +1404,189 @@ format="PNG"/></imageobject>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zulassen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zulassen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym
->IP</acronym
->-Adresse oder eines Netzwerks erlauben. Mögliche Werte sind:</para>
+<para>Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym>IP</acronym>-Adresse oder eines Netzwerks erlauben. Mögliche Werte sind:</para>
<informalexample>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><userinput
->All</userinput
-></para>
+<para><userinput>All</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->None</userinput
-></para>
+<para><userinput>None</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->*.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>*.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->rechnername.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>rechnername.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</informalexample>
-<para
->Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
+<para>Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Ablehnen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Ablehnen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym
->IP</acronym
->-Adresse oder eines Netzwerks ablehnen. Mögliche Werte sind:</para>
+<para>Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym>IP</acronym>-Adresse oder eines Netzwerks ablehnen. Mögliche Werte sind:</para>
<informalexample>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><userinput
->All</userinput
-></para>
+<para><userinput>All</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->None</userinput
-></para>
+<para><userinput>None</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->*.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>*.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->rechnername.domain.com</userinput
-></para>
+<para><userinput>rechnername.domain.com</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.*</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.*</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm</userinput></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><userinput
->nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput
-></para>
+<para><userinput>nnn.nnn.nnn.nnn/mmm.mmm.mmm.mmm</userinput></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</informalexample>
-<para
->Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
+<para>Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Reihenfolge</term>
+<term>Reihenfolge</term>
<listitem>
-<para
->Die Reihenfolge, in der die Zulassen/Ablehnen Regeln verarbeitet werden.</para>
+<para>Die Reihenfolge, in der die Zulassen/Ablehnen Regeln verarbeitet werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="example-how-define-security-for-all-printers">
-<title
->Beispiel: Sicherheitseinstellungen für alle Drucker definieren</title>
+<title>Beispiel: Sicherheitseinstellungen für alle Drucker definieren</title>
-<para
->Der Dialog um sie Sicherheitseinstellungen des &CUPS; Server zu verändern wird hier behandelt. In dem Beispiel werden die Sicherheitseinstellungen der Ressource <systemitem class="resource"
->all printers</systemitem
-> verändert. Diese Ressource ist über den &CUPS; Webserver unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/printers/"
-> http://localhost:631/printers/</ulink
-> oder von entfernten Rechnern unter <ulink url="http://cups.server.name:631/printers/"
-> http://cups.server.name:631/printers/</ulink
-> abrufbar.</para>
+<para>Der Dialog um sie Sicherheitseinstellungen des &CUPS; Server zu verändern wird hier behandelt. In dem Beispiel werden die Sicherheitseinstellungen der Ressource <systemitem class="resource">all printers</systemitem> verändert. Diese Ressource ist über den &CUPS; Webserver unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/printers/"> http://localhost:631/printers/</ulink> oder von entfernten Rechnern unter <ulink url="http://cups.server.name:631/printers/"> http://cups.server.name:631/printers/</ulink> abrufbar.</para>
-<para
->Das erste Bildschirmphoto zeigt den allgemeinen Dialog für die Einstellungen. Wählen Sie eine Ressource aus, fügen Sie eine Ressource hinzu oder verändern Sie die Sicherheitseinstellungen einer Ressource.</para>
+<para>Das erste Bildschirmphoto zeigt den allgemeinen Dialog für die Einstellungen. Wählen Sie eine Ressource aus, fügen Sie eine Ressource hinzu oder verändern Sie die Sicherheitseinstellungen einer Ressource.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog für die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers</screeninfo
-><mediaobject>
+<screeninfo>Dialog für die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers</screeninfo><mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration15a_resourceallprinters_defineaccess.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog für die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog für die Sicherheitseinstellungen des &CUPS;-Servers</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->In diesem Dialog können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Die allgemeinen Einstellungen sind:</para>
+<para>In diesem Dialog können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Die allgemeinen Einstellungen sind:</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog zum Hinzufügen einer Ressource.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog zum Hinzufügen einer Ressource.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration15b_resourceallprinters_defineaccess.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, zum Hinzufügen einer Ressource.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, zum Hinzufügen einer Ressource.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->In dem zweiten Teil des Dialogs können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Hier geben Sie die Zugangseinstellungen der Ressource an. </para>
+<para>In dem zweiten Teil des Dialogs können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Hier geben Sie die Zugangseinstellungen der Ressource an. </para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog zum Hinzufügen einer Ressource.</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog zum Hinzufügen einer Ressource.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration15c_resourceallprinters_defineaccess.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog, zum Hinzufügen einer Ressource.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog, zum Hinzufügen einer Ressource.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog für die Resourcen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog für die Resourcen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration_resourceadminaccessmasks.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog für die Ressourcen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog für die Ressourcen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog für die Resourcen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog für die Resourcen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration_resourceadminaddprinters.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog für die Ressourcen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog für die Ressourcen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog für die Resourcen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog für die Resourcen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration_resourceadminaddprinters_defineaccess.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog für die Ressourcen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog für die Ressourcen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
<screenshot>
-<screeninfo
->Dialog für die Resourcen</screeninfo>
+<screeninfo>Dialog für die Resourcen</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="cupsserverconfiguration_resourceadminauthorization.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Dialog für die Ressourcen</phrase
-></textobject>
+<phrase>Dialog für die Ressourcen</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cupsoptions.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cupsoptions.docbook
index 9d4b9d68861..531e389fa06 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cupsoptions.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/cupsoptions.docbook
@@ -1,84 +1,48 @@
<chapter id="cupsoptions-presently-outside-kcontrol">
-<title
->Nicht in &kcontrol; verfügbare &CUPS; Optionen</title>
+<title>Nicht in &kcontrol; verfügbare &CUPS; Optionen</title>
-<para
->Dieses Kapitel gibt Ihnen einige Hinweise zu weiteren Konfigurationsmöglichkeiten von &CUPS;,die möglicherweise nicht über das &tdeprint; &GUI; verfügbar.</para>
+<para>Dieses Kapitel gibt Ihnen einige Hinweise zu weiteren Konfigurationsmöglichkeiten von &CUPS;,die möglicherweise nicht über das &tdeprint; &GUI; verfügbar.</para>
<sect1>
-<title
->Überblick der bereitgestellten Funktionen</title>
+<title>Überblick der bereitgestellten Funktionen</title>
-<para
->Die meistverwendeten Funktionen, die &CUPS; zur Verfügung stellt, werden von &tdeprint; unterstützt.</para>
+<para>Die meistverwendeten Funktionen, die &CUPS; zur Verfügung stellt, werden von &tdeprint; unterstützt.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Unterstützt wird die Druckerverwaltung: Hinzufügen, Entfernen, Ändern, Einrichten, Testen, Deaktivieren, Aktivieren ...</para>
+<para>Unterstützt wird die Druckerverwaltung: Hinzufügen, Entfernen, Ändern, Einrichten, Testen, Deaktivieren, Aktivieren ...</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Unterstützt wird die Druckauftragsverwaltung: Abbrechen, Anhalten, Freigeben, Zuweisung an einen anderen Drucker</para>
+<para>Unterstützt wird die Druckauftragsverwaltung: Abbrechen, Anhalten, Freigeben, Zuweisung an einen anderen Drucker</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckoptionen: vollständig, so wie sie von &CUPS;. bereitgestellt wird.</para>
+<para>Druckoptionen: vollständig, so wie sie von &CUPS;. bereitgestellt wird.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
<sect1 id="where-to-find-further-chupshelp">
-<title
->Wo Sie Hilfe finden, wenn Sie &CUPS; benutzen</title>
+<title>Wo Sie Hilfe finden, wenn Sie &CUPS; benutzen</title>
-<para
->Eine Menge Informationen finden sich in der Web-Schnittstelle, die von &CUPS; immer unterstützt wird. Diese funktioniert mit jedem Browser (sogar mit textbasierten). Gehen sie zum Start einfach auf <ulink url="http://localhost:631/"
->http://localhost:631/</ulink
->. Dort finden sie einen Link, zur lokal verfügbaren &CUPS;-Dokumentation im <acronym
->HTML</acronym
->- und <acronym
->PDF</acronym
->-Format.</para>
+<para>Eine Menge Informationen finden sich in der Web-Schnittstelle, die von &CUPS; immer unterstützt wird. Diese funktioniert mit jedem Browser (sogar mit textbasierten). Gehen sie zum Start einfach auf <ulink url="http://localhost:631/">http://localhost:631/</ulink>. Dort finden sie einen Link, zur lokal verfügbaren &CUPS;-Dokumentation im <acronym>HTML</acronym>- und <acronym>PDF</acronym>-Format.</para>
-<para
->Sie können &CUPS; nicht nur über &tdeprint; steuern. Die Kommandozeile und der Browser sind zwei &CUPS;-Schnittstellen, die direkt unterstützt werden. Mit den vielen Kommandozeilenprogrammen haben sie die umfangreichste Kontrolle über &CUPS;. Die Web-Schnittstelle zeigt nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Steuerung und Einstellung. </para>
+<para>Sie können &CUPS; nicht nur über &tdeprint; steuern. Die Kommandozeile und der Browser sind zwei &CUPS;-Schnittstellen, die direkt unterstützt werden. Mit den vielen Kommandozeilenprogrammen haben sie die umfangreichste Kontrolle über &CUPS;. Die Web-Schnittstelle zeigt nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Steuerung und Einstellung. </para>
-<para
->Dies gilt auch für &tdeprint;. Generell stehen mit der weiteren Entwicklung von &CUPS; die neusten Funktionen immer erst über die Kommandozeile zur Verfügung. Schauen Sie sich nach der Installation einer neuen &CUPS;-Version die Handbuchseiten an, um über die neusten Funktionen auf dem Laufenden zu bleiben.</para>
+<para>Dies gilt auch für &tdeprint;. Generell stehen mit der weiteren Entwicklung von &CUPS; die neusten Funktionen immer erst über die Kommandozeile zur Verfügung. Schauen Sie sich nach der Installation einer neuen &CUPS;-Version die Handbuchseiten an, um über die neusten Funktionen auf dem Laufenden zu bleiben.</para>
<tip>
-<para
->Je nachdem, welche Aktualisierungsmethode sie für &CUPS; verwenden, kann es vorkommen, dass Ihre Konfigurationsdatei bei der Aktualisierung nicht durch eine neue ersetzt wird. Deshalb kann es passieren, dass der neue, erweiterte &CUPS;-Dämon von der alten Konfiguationsdatei nichts über die neu eingebauten Fähigkeiten erfährt.</para>
+<para>Je nachdem, welche Aktualisierungsmethode sie für &CUPS; verwenden, kann es vorkommen, dass Ihre Konfigurationsdatei bei der Aktualisierung nicht durch eine neue ersetzt wird. Deshalb kann es passieren, dass der neue, erweiterte &CUPS;-Dämon von der alten Konfiguationsdatei nichts über die neu eingebauten Fähigkeiten erfährt.</para>
</tip>
-<para
->Eine komplette Liste der verfügbaren Dateien und Handbücher sollte immer in im &CUPS;-Handbuch für den Software Administrator unter (<ulink url="http://localhost:631/sam.html#FILES"
->http://localhost:631/sam.html#FILES</ulink
-> zu finden sein. Geben Sie in der Adresszeile von &konqueror; folgende &URL; ein, um mehr über die wichtigsten Befehle und Konfigurationsdateien herausfinden:<userinput
->man:/lpadmin</userinput
-> und <userinput
->man:/cupsd.conf</userinput
-> . Kennen Sie bereits &konqueror;s Fähigkeit traditionelle &UNIX;-Manpages anzuzeigen? Lesen Sie dies. Dort finden Sie interessante Hinweise und Verknüpfungen zu weiteren Mappages und Dokumentationen.</para>
+<para>Eine komplette Liste der verfügbaren Dateien und Handbücher sollte immer in im &CUPS;-Handbuch für den Software Administrator unter (<ulink url="http://localhost:631/sam.html#FILES">http://localhost:631/sam.html#FILES</ulink> zu finden sein. Geben Sie in der Adresszeile von &konqueror; folgende &URL; ein, um mehr über die wichtigsten Befehle und Konfigurationsdateien herausfinden:<userinput>man:/lpadmin</userinput> und <userinput>man:/cupsd.conf</userinput> . Kennen Sie bereits &konqueror;s Fähigkeit traditionelle &UNIX;-Manpages anzuzeigen? Lesen Sie dies. Dort finden Sie interessante Hinweise und Verknüpfungen zu weiteren Mappages und Dokumentationen.</para>
<sect2>
-<title
->Wie sie zu &CUPS; gehörende Handbücher finden</title>
-
-<para
->Hier sehen sie einen Weg, wie sie zu &CUPS; gehörende Handbücher auf ihrem System finden: </para>
-
-<screen
-><prompt
->kurt@transmeta:~
-></prompt
-> <userinput
-><command
->apropos</command
-> <parameter
->cups</parameter
-></userinput>
+<title>Wie sie zu &CUPS; gehörende Handbücher finden</title>
+
+<para>Hier sehen sie einen Weg, wie sie zu &CUPS; gehörende Handbücher auf ihrem System finden: </para>
+
+<screen><prompt>kurt@transmeta:~ ></prompt> <userinput><command>apropos</command> <parameter>cups</parameter></userinput>
<computeroutput>
cups-calibrate (8)- ESP Printer Calibration Tool
lpstat (1) - print cups status information
@@ -103,415 +67,168 @@ lpadmin (8) - configure cups printers and classes
printers.conf (5) - printer configuration file for cups
cupsd.conf (5) - server configuration file for cups
filter (1) - cups file conversion filter interfaces
-</computeroutput
-></screen>
+</computeroutput></screen>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="tips-and-tricks-for-cups">
-<title
->Tipps und Tricks zu &CUPS; auf der Befehlszeile, die nichts mit &tdeprint; zu tun haben</title>
+<title>Tipps und Tricks zu &CUPS; auf der Befehlszeile, die nichts mit &tdeprint; zu tun haben</title>
-<para
->Hier sind einige Beispiele von Optionen, die momentan verfügbar sind, wenn sie die Befehlszeile benutzen. </para>
+<para>Hier sind einige Beispiele von Optionen, die momentan verfügbar sind, wenn sie die Befehlszeile benutzen. </para>
<sect2>
-<title
->Bestimmten Benutzern den Zugang zu Druckern erlauben oder verbieten</title>
-
-<para
->Wenn sie einen Drucker mit Hilfe der Befehlszeile installieren oder ändern,können sie bestimmten Benutzern dabei den Zugang zum Drucker erlauben oder verbieten:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-><parameter
->HeidelbergDigimaster9110</parameter
-> <option
->-v</option
-> <parameter
->lpd:/10.160.16.99/mqueue</parameter
-> <option
->-u</option
-> <parameter
->allow:kurt,sylvi,hansjoerg</parameter
-> <option
->-E</option
-> <option
->-P</option
-> <parameter
->/home/kurt/PPDs/DVHV.ppd</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Dies wird den Zugriff zu dem Drucker nur den drei erwähnten Benutzern erlauben und zur gleichen Zeit allen anderen den Zugriff verbieten. Wenn ein anderer Benutzer etwas über den &CUPS; Server auf dem DigiMaster ausdrucken will, wird er eine Fehlermeldung mit der Zeile <errortype
->client-error-not-possible</errortype
-> bekommen.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->HeidelbergDigimaster9110</parameter
-> <option
->-v</option
-> <parameter
->lpd:/10.160.16.99/mqueue</parameter
-> <option
->-u</option
-> <parameter
->deny:tackat,boss,waba</parameter
-> <option
->-E</option
-> <option
->-P</option
-> <parameter
->/home/kurt/PPDs/DVHV.ppd</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Wird den drei erwähnten Benutzern den Zugriff auf den Drucker verbieten und zur gleichen Zeit allen anderen Benutzern den Zugriff gewähren. Wenn der gesperrte Benutzer über den &CUPS; Server auf den DigiMaster zugreifen will, wird er eine Fehlermeldung mit der Zeile <errortype
->client-error-not-possible</errortype
-> erhalten.</para>
+<title>Bestimmten Benutzern den Zugang zu Druckern erlauben oder verbieten</title>
+
+<para>Wenn sie einen Drucker mit Hilfe der Befehlszeile installieren oder ändern,können sie bestimmten Benutzern dabei den Zugang zum Drucker erlauben oder verbieten:</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option><parameter>HeidelbergDigimaster9110</parameter> <option>-v</option> <parameter>lpd:/10.160.16.99/mqueue</parameter> <option>-u</option> <parameter>allow:kurt,sylvi,hansjoerg</parameter> <option>-E</option> <option>-P</option> <parameter>/home/kurt/PPDs/DVHV.ppd</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Dies wird den Zugriff zu dem Drucker nur den drei erwähnten Benutzern erlauben und zur gleichen Zeit allen anderen den Zugriff verbieten. Wenn ein anderer Benutzer etwas über den &CUPS; Server auf dem DigiMaster ausdrucken will, wird er eine Fehlermeldung mit der Zeile <errortype>client-error-not-possible</errortype> bekommen.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>HeidelbergDigimaster9110</parameter> <option>-v</option> <parameter>lpd:/10.160.16.99/mqueue</parameter> <option>-u</option> <parameter>deny:tackat,boss,waba</parameter> <option>-E</option> <option>-P</option> <parameter>/home/kurt/PPDs/DVHV.ppd</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Wird den drei erwähnten Benutzern den Zugriff auf den Drucker verbieten und zur gleichen Zeit allen anderen Benutzern den Zugriff gewähren. Wenn der gesperrte Benutzer über den &CUPS; Server auf den DigiMaster zugreifen will, wird er eine Fehlermeldung mit der Zeile <errortype>client-error-not-possible</errortype> erhalten.</para>
<note>
-<para
->Nur eine der beiden Einstellungen kann gleichzeitig genutzt werden. Zur Zeit gibt es keine Unterstützung, die eine ähnliche Einstellung auf Gruppenbasis ermöglichen würde. Dies wird aber in der Zukunft eingebaut werden. </para>
+<para>Nur eine der beiden Einstellungen kann gleichzeitig genutzt werden. Zur Zeit gibt es keine Unterstützung, die eine ähnliche Einstellung auf Gruppenbasis ermöglichen würde. Dies wird aber in der Zukunft eingebaut werden. </para>
</note>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Festlegen von Beschränkungen für bestimmte Drucker</title>
+<title>Festlegen von Beschränkungen für bestimmte Drucker</title>
-<para
->Manchmal könnte es sein, dass die Beschränkungen für bestimmte Drucker festlegen möchten. Mit den Beschränkungen haben sie die Möglichkeit Limits für die Zahl der Seiten oder die Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit gedruckt werden darf festzulegen.</para>
+<para>Manchmal könnte es sein, dass die Beschränkungen für bestimmte Drucker festlegen möchten. Mit den Beschränkungen haben sie die Möglichkeit Limits für die Zahl der Seiten oder die Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit gedruckt werden darf festzulegen.</para>
-<para
->Beschränkungen können mit der <option
->-o</option
-> Einstellung festgelegt werden, wenn sie einen Drucker mit dem Befehl <command
->lpadmin</command
-> einrichten. Natürlich können sie dies auch nachträglich für einen schon eingerichteten Drucker einstellen. Nun folgen einige Richtlinien, die zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Dokumentation in der offiziellen &CUPS; Dokumentation fehlen.</para>
+<para>Beschränkungen können mit der <option>-o</option> Einstellung festgelegt werden, wenn sie einen Drucker mit dem Befehl <command>lpadmin</command> einrichten. Natürlich können sie dies auch nachträglich für einen schon eingerichteten Drucker einstellen. Nun folgen einige Richtlinien, die zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Dokumentation in der offiziellen &CUPS; Dokumentation fehlen.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Mit &CUPS; können sie für jeden Drucker seitenbasierte oder datenmengenbasierte Beschränkungen einrichten.</para>
+<para>Mit &CUPS; können sie für jeden Drucker seitenbasierte oder datenmengenbasierte Beschränkungen einrichten.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Beschränkungen werden für jeden Benutzer individuell berechnet. Eine einfache Beschränkung gilt deshalb für alle Benutzer des Druckers.</para>
+<para>Die Beschränkungen werden für jeden Benutzer individuell berechnet. Eine einfache Beschränkung gilt deshalb für alle Benutzer des Druckers.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Bei den Beschränkungen werden auch die Vorspann- und Nachspannseiten mit einkalkuliert.</para>
+<para>Bei den Beschränkungen werden auch die Vorspann- und Nachspannseiten mit einkalkuliert.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Das heißt, dass sie die Benutzung bei einem teuren Drucker auf 20 Seiten pro Tag und Benutzer beschränken können. Sie können allerdings nicht eine Beschränkung für jeden Benutzer außer <systemitem class="username"
->Kurt</systemitem
-> oder <systemitem class="username"
->root</systemitem
-> angeben.</para>
+<para>Das heißt, dass sie die Benutzung bei einem teuren Drucker auf 20 Seiten pro Tag und Benutzer beschränken können. Sie können allerdings nicht eine Beschränkung für jeden Benutzer außer <systemitem class="username">Kurt</systemitem> oder <systemitem class="username">root</systemitem> angeben.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Es gibt beim Einrichten eines neuen Druckers <option
->job-k-limit</option
->, <option
->job-page-limit</option
->, und <option
->job-quota-period</option
-> Einstellungen.</para>
+<para>Es gibt beim Einrichten eines neuen Druckers <option>job-k-limit</option>, <option>job-page-limit</option>, und <option>job-quota-period</option> Einstellungen.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><option
->job-quota-period</option
-> gibt ein Zeitintervall für die Berechnung der Beschränkung an.(Das Intervall wird in Sekunden berechnet, ein Tag entspricht also 60x60x24=86.400, eine Woche 60x60x24x7=604,800, und ein Monat 60x60x24x30=2.592.000 Sekunden.)</para>
+<para><option>job-quota-period</option> gibt ein Zeitintervall für die Berechnung der Beschränkung an.(Das Intervall wird in Sekunden berechnet, ein Tag entspricht also 60x60x24=86.400, eine Woche 60x60x24x7=604,800, und ein Monat 60x60x24x30=2.592.000 Sekunden.)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Um eine Beschränkung wirksam zu machen muss mindestens ein Zeitintervall <emphasis
->und</emphasis
-> eine Auftragsbeschränkung als nicht-null definiert sein.</para>
+<para>Um eine Beschränkung wirksam zu machen muss mindestens ein Zeitintervall <emphasis>und</emphasis> eine Auftragsbeschränkung als nicht-null definiert sein.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Voreinstellung von 0 für <option
->job-k-limit</option
->gibt an, dass es keine Beschränkung gibt.</para>
+<para>Die Voreinstellung von 0 für <option>job-k-limit</option>gibt an, dass es keine Beschränkung gibt.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Voreinstellung von 0 für <option
->job-page-limit</option
->gibt an, dass es keine Beschränkung gibt.</para>
+<para>Die Voreinstellung von 0 für <option>job-page-limit</option>gibt an, dass es keine Beschränkung gibt.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Voreinstellung von 0 für <option
->job-quota-period</option
-> gibt an, dass die Beschränkungen für alle Aufträge gelten, die von Benutzern ausgeführt werden, die dem System bekannt sind.</para>
+<para>Die Voreinstellung von 0 für <option>job-quota-period</option> gibt an, dass die Beschränkungen für alle Aufträge gelten, die von Benutzern ausgeführt werden, die dem System bekannt sind.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<sect3>
-<title
->Funktionierende Beispiele:</title>
-
-<para
->Funktionsfähig, da Zeitintervall <emphasis
->plus</emphasis
-> und Auftragsbeschränkung definiert sind.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->danka_infotec_4850</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-quota-period=604800</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-k-limit=1024</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Dies legt die Größe der Datei auf 1 MB für jeden Benutzer auf dem Drucker <systemitem class="resource"
->danka_infotec_4850</systemitem
-> während einer Woche fest.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->p</option
-> <parameter
->danka_infotec_4105</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-quota-period=604800</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-page-limit=100</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Hiermit wird für jeden Benutzer des Druckers <systemitem class="resource"
->danca_infotec</systemitem
-> eine Beschränkung maximal auf 100 Seiten pro Woche festgelegt.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->danka_infotec_P450</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-quota-period=604800</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-k-limit=1024</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-page-limit=100</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Dies legt eine kombinierte Beschränkung von 1 MB und 100 Seiten für den Drucker <systemitem class="resource"
->danka_infotec_P450</systemitem
-> während einer Woche fest.Die Beschränkung, die als erstes erreicht wird, tritt in Kraft.</para>
+<title>Funktionierende Beispiele:</title>
+
+<para>Funktionsfähig, da Zeitintervall <emphasis>plus</emphasis> und Auftragsbeschränkung definiert sind.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>danka_infotec_4850</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-quota-period=604800</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-k-limit=1024</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Dies legt die Größe der Datei auf 1 MB für jeden Benutzer auf dem Drucker <systemitem class="resource">danka_infotec_4850</systemitem> während einer Woche fest.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>p</option> <parameter>danka_infotec_4105</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-quota-period=604800</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-page-limit=100</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Hiermit wird für jeden Benutzer des Druckers <systemitem class="resource">danca_infotec</systemitem> eine Beschränkung maximal auf 100 Seiten pro Woche festgelegt.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>danka_infotec_P450</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-quota-period=604800</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-k-limit=1024</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-page-limit=100</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Dies legt eine kombinierte Beschränkung von 1 MB und 100 Seiten für den Drucker <systemitem class="resource">danka_infotec_P450</systemitem> während einer Woche fest.Die Beschränkung, die als erstes erreicht wird, tritt in Kraft.</para>
</sect3>
<sect3>
-<title
->Nicht funktionierende Beispiele</title>
-
-<para
->Funktioniert <emphasis
->NICHT</emphasis
->, da nur Zeitintervall <emphasis
->oder</emphasis
-> Auftragsbeschränkung angegeben sind.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->danka_infotec_P320</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-quota-period=604800</parameter
-></userinput>
-
-<userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->danka_infotec_FullColor</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-page-limit=100</parameter
-></userinput>
-
-<userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->danka_infotec_HiSpeed</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->job-k-limit=1024</parameter
-></userinput
-></screen>
+<title>Nicht funktionierende Beispiele</title>
+
+<para>Funktioniert <emphasis>NICHT</emphasis>, da nur Zeitintervall <emphasis>oder</emphasis> Auftragsbeschränkung angegeben sind.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>danka_infotec_P320</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-quota-period=604800</parameter></userinput>
+
+<userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>danka_infotec_FullColor</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-page-limit=100</parameter></userinput>
+
+<userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>danka_infotec_HiSpeed</parameter> <option>-o</option> <parameter>job-k-limit=1024</parameter></userinput></screen>
</sect3>
<sect3>
-<title
->Fehlermeldungen in diesem Zusammenhang</title>
+<title>Fehlermeldungen in diesem Zusammenhang</title>
-<para
->Wenn ein Benutzer eine Beschränkung erreicht, erhält er eine<errortype
->client-error-not-possible</errortype
-> Meldung, wenn er drucken will.</para>
+<para>Wenn ein Benutzer eine Beschränkung erreicht, erhält er eine<errortype>client-error-not-possible</errortype> Meldung, wenn er drucken will.</para>
</sect3>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Einen Rohdatendurcker einrichten</title>
-
-<para
->Es gibt mehrere Möglichkeiten um eine Rohdatendrucker einzurichten. Ein bequemer Weg ist die Benutzung des <command
->lpadmin</command
-> Befehls. Geben sie einfach keine &PPD; Datei an und schon wird ihr Drucker zum Rohdatendrucker.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpadmin</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->Raw_Danka_infotec</parameter
-> <option
->-E</option
-> <option
->-v</option
-> <parameter
->lpd://10.160.16.137/PORT1</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Rohdatendrucker verändern die Druckdatei nicht und versuchen nicht die Datei in ein anderes Format umzuwandeln. Dies brauchen sie beispielsweise, wenn die von einer &Windows; Arbeitsstation über Samba und einen &CUPS; Server auf einem <acronym
->PCL</acronym
-> Drucker drucken wollen. In diesem Fall würde der Treiber des &Windows; Systems eine fertige Druckdatei erzeugen und der &CUPS; Filter würde diese Datei dann nur beschädigen. Unter bestimmten Umständen, wenn sie sicher sein wollen, dass die Datei ungefiltert von &CUPS; an den Drucker übergeben wird, ist der <command
->lpadmin</command
-> Befehl ohne &PPD; sehr nützlich.</para>
+<title>Einen Rohdatendurcker einrichten</title>
+
+<para>Es gibt mehrere Möglichkeiten um eine Rohdatendrucker einzurichten. Ein bequemer Weg ist die Benutzung des <command>lpadmin</command> Befehls. Geben sie einfach keine &PPD; Datei an und schon wird ihr Drucker zum Rohdatendrucker.</para>
+
+<screen><userinput><command>lpadmin</command> <option>-p</option> <parameter>Raw_Danka_infotec</parameter> <option>-E</option> <option>-v</option> <parameter>lpd://10.160.16.137/PORT1</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Rohdatendrucker verändern die Druckdatei nicht und versuchen nicht die Datei in ein anderes Format umzuwandeln. Dies brauchen sie beispielsweise, wenn die von einer &Windows; Arbeitsstation über Samba und einen &CUPS; Server auf einem <acronym>PCL</acronym> Drucker drucken wollen. In diesem Fall würde der Treiber des &Windows; Systems eine fertige Druckdatei erzeugen und der &CUPS; Filter würde diese Datei dann nur beschädigen. Unter bestimmten Umständen, wenn sie sicher sein wollen, dass die Datei ungefiltert von &CUPS; an den Drucker übergeben wird, ist der <command>lpadmin</command> Befehl ohne &PPD; sehr nützlich.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="troubleshooting-cups">
-<title
->Fehlerbehebung von &CUPS; in &tdeprint;</title>
+<title>Fehlerbehebung von &CUPS; in &tdeprint;</title>
-<para
->Dieser Teil des &tdeprint; Handbuchs wird von den Rückmeldungen der Benutzer leben. Dies hier ist lediglich ein kleiner Anfang.</para>
+<para>Dieser Teil des &tdeprint; Handbuchs wird von den Rückmeldungen der Benutzer leben. Dies hier ist lediglich ein kleiner Anfang.</para>
<sect2>
-<title
->Fehlermeldungen</title>
+<title>Fehlermeldungen</title>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Was bedeutet des Fehler <errortype
->client-error-bad-request</errortype
->?</para>
+<para>Was bedeutet des Fehler <errortype>client-error-bad-request</errortype>?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Der Benutzer sendete an &CUPS; eine Datei, die der Server nicht verarbeiten konnte. Sie bekommen diese Meldung, wenn sie eine leere Datei senden.</para>
+<para>Der Benutzer sendete an &CUPS; eine Datei, die der Server nicht verarbeiten konnte. Sie bekommen diese Meldung, wenn sie eine leere Datei senden.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Und <errortype
->client-error-not-possible</errortype
->?</para>
+<para>Und <errortype>client-error-not-possible</errortype>?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Der Benutzer darf entweder auf einem bestimmten Drucker nicht drucken oder er hat seine Beschränkung erreicht (entweder datenmengenbasiert oder nach Anzahl der Seiten).</para>
+<para>Der Benutzer darf entweder auf einem bestimmten Drucker nicht drucken oder er hat seine Beschränkung erreicht (entweder datenmengenbasiert oder nach Anzahl der Seiten).</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie sieht es mit <errortype
->client-error-not-found</errortype
-> aus?</para>
+<para>Wie sieht es mit <errortype>client-error-not-found</errortype> aus?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Der Benutzer hat versucht, auf eine nicht existierende Ressource auf dem &CUPS;-Server zuzugreifen. Es wurde versucht eine nicht vorhandene Datei zu drucken oder der Benutzer besitzt keine Zugriffsrechte für die betreffende Datei.</para>
+<para>Der Benutzer hat versucht, auf eine nicht existierende Ressource auf dem &CUPS;-Server zuzugreifen. Es wurde versucht eine nicht vorhandene Datei zu drucken oder der Benutzer besitzt keine Zugriffsrechte für die betreffende Datei.</para>
</answer>
</qandaentry>
@@ -520,346 +237,165 @@ filter (1) - cups file conversion filter interfaces
</sect2>
<sect2>
-<title
->Fragen und Antworten</title>
+<title>Fragen und Antworten</title>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Warum kann ich meine Aufträge nicht erneut starten?</para>
+<para>Warum kann ich meine Aufträge nicht erneut starten?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Damit Sie Ihre fertigen Aufträge über die Web-Schnittstelle erneut starten können,müssen Sie in der Datei <filename
->/etc/cups/cupsd.conf</filename
-> die Einstellung <userinput
->PreserveJobFiles True</userinput
-> eintragen.</para>
+<para>Damit Sie Ihre fertigen Aufträge über die Web-Schnittstelle erneut starten können,müssen Sie in der Datei <filename>/etc/cups/cupsd.conf</filename> die Einstellung <userinput>PreserveJobFiles True</userinput> eintragen.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie werde ich die lange Liste der abgeschlossenen Aufträge in der Web-Schnittstelle los?</para>
+<para>Wie werde ich die lange Liste der abgeschlossenen Aufträge in der Web-Schnittstelle los?</para>
</question>
<answer>
-<para
->TODO</para>
+<para>TODO</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie funktioniert das Zählen von Seiten?</para>
+<para>Wie funktioniert das Zählen von Seiten?</para>
</question>
<answer>
-<para
->&CUPS; erledigt das Zählen der Seiten, indem fast jeder Auftrag an denFilter <quote
->pstops</quote
-> übergeben wird. Dieser übernimmt neben anderen Dingen das Zählen der Seiten. Die Ausgabe dieses Filters kann wieder an andere Filter übergeben (&zb; <quote
->pstoraster -->rastertopcl</quote
->) oder direkt an den Drucker geschickt werden, wenn es ein &PostScript; Drucker ist.</para>
-
-<para
->Dies funktioniert für mit allen Netzwerk-, Parallelen-, Seriellen-, und <acronym
->USB</acronym
->-Druckern. Es wird allerdings eine <acronym
->DSC</acronym
-> (Document Structuring Convention), die &PostScript; kompatibel ist als Input benötigt. Durch dieses Prinzip werden also die Seiten während des Filterns vom Druckserver berechnet. Danach finden sie Informationen über jede einzelne Seite (Zeit, Benutzer, Auftragsnummer, Name, Anzahl der Kopien, Datenmenge) unter <filename
->/var/log/cups/page_log</filename
->.</para>
-
-<para
->Übrigens: Auf meiner persönlichen <quote
->Wunschliste</quote
-> steht eine Anpassung des <quote
->Webalizers</quote
->, damit er die Datei page_log liest und auswertet und einen ähnlichen Output erzeugt. Ist jemand daran interessiert diese Anpassung vorzunehmen?</para>
-
-<para
->Die Seitenzählung liefert jedoch in den folgenden Fällen <emphasis
->nicht</emphasis
-> den richtigen Wert:</para>
+<para>&CUPS; erledigt das Zählen der Seiten, indem fast jeder Auftrag an denFilter <quote>pstops</quote> übergeben wird. Dieser übernimmt neben anderen Dingen das Zählen der Seiten. Die Ausgabe dieses Filters kann wieder an andere Filter übergeben (&zb; <quote>pstoraster -->rastertopcl</quote>) oder direkt an den Drucker geschickt werden, wenn es ein &PostScript; Drucker ist.</para>
+
+<para>Dies funktioniert für mit allen Netzwerk-, Parallelen-, Seriellen-, und <acronym>USB</acronym>-Druckern. Es wird allerdings eine <acronym>DSC</acronym> (Document Structuring Convention), die &PostScript; kompatibel ist als Input benötigt. Durch dieses Prinzip werden also die Seiten während des Filterns vom Druckserver berechnet. Danach finden sie Informationen über jede einzelne Seite (Zeit, Benutzer, Auftragsnummer, Name, Anzahl der Kopien, Datenmenge) unter <filename>/var/log/cups/page_log</filename>.</para>
+
+<para>Übrigens: Auf meiner persönlichen <quote>Wunschliste</quote> steht eine Anpassung des <quote>Webalizers</quote>, damit er die Datei page_log liest und auswertet und einen ähnlichen Output erzeugt. Ist jemand daran interessiert diese Anpassung vorzunehmen?</para>
+
+<para>Die Seitenzählung liefert jedoch in den folgenden Fällen <emphasis>nicht</emphasis> den richtigen Wert:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Der Drucker hat eine Störung und löscht deswegen den Auftrag. (dies ist schon öfters vorgekommen) oder er löscht den Auftrag wegen Problemen mit dem Datenformat.</para>
+<para>Der Drucker hat eine Störung und löscht deswegen den Auftrag. (dies ist schon öfters vorgekommen) oder er löscht den Auftrag wegen Problemen mit dem Datenformat.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Aufträge mit Rohdaten werden immer als eine Seite gezählt, es können mehrere Kopien sein.</para>
+<para>Aufträge mit Rohdaten werden immer als eine Seite gezählt, es können mehrere Kopien sein.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Deswegen ist das Zählsystem von &CUPS; <quote
->nur</quote
-> eine Schätzung, die aber in vielen Fällen sehr gut oder zumindest befriedigend ist. In manchen Fällen kann die Schätzung allerdings auch sehr schlecht sein. Die einzige wirklich zuverlässige Zählweise ist die des internen Zählers im Drucker. Bei einigen, aber längst nicht allen Druckern kann diese Information über <acronym
->SNMP</acronym
-> (Simple Network Management Protocol) abgefragt werden. In größeren Netzwerken mit vielen verschiedenen Druckern gibt es letztendlich einfach kein zuverlässiges und genaues Zählwerkzeug.</para>
+<para>Deswegen ist das Zählsystem von &CUPS; <quote>nur</quote> eine Schätzung, die aber in vielen Fällen sehr gut oder zumindest befriedigend ist. In manchen Fällen kann die Schätzung allerdings auch sehr schlecht sein. Die einzige wirklich zuverlässige Zählweise ist die des internen Zählers im Drucker. Bei einigen, aber längst nicht allen Druckern kann diese Information über <acronym>SNMP</acronym> (Simple Network Management Protocol) abgefragt werden. In größeren Netzwerken mit vielen verschiedenen Druckern gibt es letztendlich einfach kein zuverlässiges und genaues Zählwerkzeug.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Warum funktioniert das Zählen mit &Windows;-Arbeitsstationen nicht? </para>
+<para>Warum funktioniert das Zählen mit &Windows;-Arbeitsstationen nicht? </para>
</question>
<answer>
-<para
->&Windows;-Arbeitsstationen müssen Aufträge fast immer als Rohdaten gesendet werden. Warum? Wenn &CUPS; als Druckserver für &Windows; Arbeitsstationen eingesetzt wird, sollte die Arbeitsstation den Druckertreiber des &Windows;-Systems verwenden. Dieser Treiber garantiert die richtige Formatierung für den Drucker und deshalb soll der Server die Datei nicht mehr ändern und als Rohdatendatei drucken. Es wird kein Filter gestartet, da die Datei nicht im &PostScript; Format vorliegt, pstops dies aber voraussetzt. Folglich wird auch immer nur eine Seite gezählt.</para>
+<para>&Windows;-Arbeitsstationen müssen Aufträge fast immer als Rohdaten gesendet werden. Warum? Wenn &CUPS; als Druckserver für &Windows; Arbeitsstationen eingesetzt wird, sollte die Arbeitsstation den Druckertreiber des &Windows;-Systems verwenden. Dieser Treiber garantiert die richtige Formatierung für den Drucker und deshalb soll der Server die Datei nicht mehr ändern und als Rohdatendatei drucken. Es wird kein Filter gestartet, da die Datei nicht im &PostScript; Format vorliegt, pstops dies aber voraussetzt. Folglich wird auch immer nur eine Seite gezählt.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie bekomme ich eine Liste der verfügbaren Einstellungen für einen Drucker oder eine &PPD;-Datei?</para>
+<para>Wie bekomme ich eine Liste der verfügbaren Einstellungen für einen Drucker oder eine &PPD;-Datei?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Schauen sie sich das Handbuch zum <command
->lpoptions</command
-> Befehl an.Sie können damit über einen &CUPS; Rechner jede Einstellung der verfügbaren Drucker auslesen. Der Drucker muss nicht lokal angeschlossen sein. Solange der Drucker lokal verfügbar ist, kann auch auf Drucker von anderen Rechnern zugegriffen werden.</para>
-
-<para
->Um Informationen über einen Drucker zu erhalten können sie beispielsweise <userinput
-><command
->lpoptions</command
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->HitachiDDP70MicroPress</parameter
-> <option
->-l</option
-></userinput
-> eingeben. Sie erhalten dann eine lange Liste von Einstellungen, die aus der &PPD; Datei des Hitachi Druckers auf dem Server <systemitem class="systemname"
->transmeta</systemitem
-> ausgelesen werden. Natürlich muss sowohl auf<systemitem class="systemname"
->transmeta</systemitem
-> als auch auf ihrem eigenen Rechner &CUPS; aktiv sein.</para>
+<para>Schauen sie sich das Handbuch zum <command>lpoptions</command> Befehl an.Sie können damit über einen &CUPS; Rechner jede Einstellung der verfügbaren Drucker auslesen. Der Drucker muss nicht lokal angeschlossen sein. Solange der Drucker lokal verfügbar ist, kann auch auf Drucker von anderen Rechnern zugegriffen werden.</para>
+
+<para>Um Informationen über einen Drucker zu erhalten können sie beispielsweise <userinput><command>lpoptions</command> <option>-p</option> <parameter>HitachiDDP70MicroPress</parameter> <option>-l</option></userinput> eingeben. Sie erhalten dann eine lange Liste von Einstellungen, die aus der &PPD; Datei des Hitachi Druckers auf dem Server <systemitem class="systemname">transmeta</systemitem> ausgelesen werden. Natürlich muss sowohl auf<systemitem class="systemname">transmeta</systemitem> als auch auf ihrem eigenen Rechner &CUPS; aktiv sein.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie lese ich die von <command
->lpoptions</command
-> Befehl erhaltene Liste?</para>
+<para>Wie lese ich die von <command>lpoptions</command> Befehl erhaltene Liste?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Für &PostScript; Drucker ist es zulässig, dass die Hersteller eigene interne Namen und Prozeduren definieren. Dies gilt sogar für Standardeinstellungen von &PostScript;. Solange der Benutzer die Einstellungen von der &PPD; empfangen und verstehen kann ist dieses Verfahren in Ordnung. Was aber machen <emphasis
->sie</emphasis
->, wenn sie einige dieser speziellen Einstellungen von der Befehlszeile aus benutzen wollen? Wie finden sie den exakten Syntax?</para>
-
-<para
->Nehmen wir ein Beispiel. Wir betrachten den DDP70 Drucker von Hitachi und schauen nach, wie dieser beidseitiges Drucken implementiert. Wie geben sie dem Drucker Anweisungen, dass er beidseitig drucken soll? Duplex oder duplex? Oder doch ein ganz anderer Befehl?</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpoptions</command
-> <option
->-h</option
-> <parameter
->transmeta</parameter
-> <option
->-p</option
-> <parameter
->Hitachi_DDP70_ClusterPrintingSystem</parameter
-> <option
->-l</option
-> | <command
->grep</command
-> <parameter
->uplex</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Durch diesen Befehl erhalten sie die Ausgabe</para>
-
-<screen
-><computeroutput
->TR-Duplex/Duplex: False *True</computeroutput
-></screen>
-
-<para
->Dies muss folgendermaßen interpretiert werden:</para>
+<para>Für &PostScript; Drucker ist es zulässig, dass die Hersteller eigene interne Namen und Prozeduren definieren. Dies gilt sogar für Standardeinstellungen von &PostScript;. Solange der Benutzer die Einstellungen von der &PPD; empfangen und verstehen kann ist dieses Verfahren in Ordnung. Was aber machen <emphasis>sie</emphasis>, wenn sie einige dieser speziellen Einstellungen von der Befehlszeile aus benutzen wollen? Wie finden sie den exakten Syntax?</para>
+
+<para>Nehmen wir ein Beispiel. Wir betrachten den DDP70 Drucker von Hitachi und schauen nach, wie dieser beidseitiges Drucken implementiert. Wie geben sie dem Drucker Anweisungen, dass er beidseitig drucken soll? Duplex oder duplex? Oder doch ein ganz anderer Befehl?</para>
+
+<screen><userinput><command>lpoptions</command> <option>-h</option> <parameter>transmeta</parameter> <option>-p</option> <parameter>Hitachi_DDP70_ClusterPrintingSystem</parameter> <option>-l</option> | <command>grep</command> <parameter>uplex</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Durch diesen Befehl erhalten sie die Ausgabe</para>
+
+<screen><computeroutput>TR-Duplex/Duplex: False *True</computeroutput></screen>
+
+<para>Dies muss folgendermaßen interpretiert werden:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Der Name der untersuchten Einstellung ist <option
->TR-Duplex</option
->;</para>
+<para>Der Name der untersuchten Einstellung ist <option>TR-Duplex</option>;</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Hinter dem Schrägstrich sehen die die Übersetzung der Einstellung, die in einer &GUI; oder Webschnittstelle angezeigt werden soll (<quote
->Duplex</quote
->);</para>
+<para>Hinter dem Schrägstrich sehen die die Übersetzung der Einstellung, die in einer &GUI; oder Webschnittstelle angezeigt werden soll (<quote>Duplex</quote>);</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Sie können eine der beiden werde einstellen (<parameter
->False</parameter
-> oder<parameter
->True</parameter
->);</para>
+<para>Sie können eine der beiden werde einstellen (<parameter>False</parameter> oder<parameter>True</parameter>);</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die momentane Einstellung ist <parameter
->True</parameter
->, was sie an dem Stern (<literal
->*</literal
->) erkennen.</para>
+<para>Die momentane Einstellung ist <parameter>True</parameter>, was sie an dem Stern (<literal>*</literal>) erkennen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Wenn sie nun von der Standardeinstellung auf einseitigen Druck umstellen wollen müssen sie folgenden Befehl eingeben: </para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lpr</command
-> <option
->-P</option
-> <parameter
->Hitachi_DDP70_ClusterPrintingSystem</parameter
-> <option
->-o</option
-> <parameter
->TR-Duplex=False</parameter
-> <parameter
->/pfad/zu/dem/Auftrag</parameter
-></userinput
-></screen>
+<para>Wenn sie nun von der Standardeinstellung auf einseitigen Druck umstellen wollen müssen sie folgenden Befehl eingeben: </para>
+
+<screen><userinput><command>lpr</command> <option>-P</option> <parameter>Hitachi_DDP70_ClusterPrintingSystem</parameter> <option>-o</option> <parameter>TR-Duplex=False</parameter> <parameter>/pfad/zu/dem/Auftrag</parameter></userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Wie bekomme ich eine aufbereitete Liste der verfügbaren Optionen für einen Drucker oder eine &PPD;?</para>
+<para>Wie bekomme ich eine aufbereitete Liste der verfügbaren Optionen für einen Drucker oder eine &PPD;?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Benutzen Sie den Befehl <command
->lphelp</command
->, der auf ihrem lokalen System installiert sein könnte. Bis jetzt gibt es allerdings noch keine Handbuchseite für <command
->lphelp</command
->.</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lphelp</command
-> <parameter
->infotecP450</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Dies listet die verfügbaren Einstellungen für den genannten Drucker auf. Die Ausgabe ist formatiert und erklärt jede Einstellung und wie die Einstellungen benutzt werden. Sie können die Einstellungen von verschiedenen Druckern auch gemeinsam abfragen: </para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lphelp</command
-> <parameter
->infotec7410color</parameter
-> <parameter
->DANKA_fullcolor_D2000</parameter
-> <parameter
->HP_ColorLaserJet8550</parameter
-></userinput
-></screen>
-
-<para
->Der Befehl funktioniert auch für &PPD; Dateien. Geben sie einfach den Pfad an:</para>
-
-<screen
-><userinput
-><command
->lphelp</command
-> <filename
->/home/kurt/PPDs/HP-ColorLaserJet8550.ppd</filename
-></userinput
-></screen>
+<para>Benutzen Sie den Befehl <command>lphelp</command>, der auf ihrem lokalen System installiert sein könnte. Bis jetzt gibt es allerdings noch keine Handbuchseite für <command>lphelp</command>.</para>
+
+<screen><userinput><command>lphelp</command> <parameter>infotecP450</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Dies listet die verfügbaren Einstellungen für den genannten Drucker auf. Die Ausgabe ist formatiert und erklärt jede Einstellung und wie die Einstellungen benutzt werden. Sie können die Einstellungen von verschiedenen Druckern auch gemeinsam abfragen: </para>
+
+<screen><userinput><command>lphelp</command> <parameter>infotec7410color</parameter> <parameter>DANKA_fullcolor_D2000</parameter> <parameter>HP_ColorLaserJet8550</parameter></userinput></screen>
+
+<para>Der Befehl funktioniert auch für &PPD; Dateien. Geben sie einfach den Pfad an:</para>
+
+<screen><userinput><command>lphelp</command> <filename>/home/kurt/PPDs/HP-ColorLaserJet8550.ppd</filename></userinput></screen>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Das Lösen von Problemen</title>
+<title>Das Lösen von Problemen</title>
-<para
->Kein System ist perfekt. Hier einige der häufigsten Fehler.</para>
+<para>Kein System ist perfekt. Hier einige der häufigsten Fehler.</para>
<qandaset>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Mein Drucker mit dem Namen <quote
->3-lp-duplex</quote
-> zeigt ein merkwürdiges Verhalten. Was mache ich falsch? </para>
+<para>Mein Drucker mit dem Namen <quote>3-lp-duplex</quote> zeigt ein merkwürdiges Verhalten. Was mache ich falsch? </para>
</question>
<answer>
-<para
->Die Druckernamen in &CUPS; sollten mit einem Buchstaben anfangen und können bis zu 128 Buchstaben, Nummern und Unterstriche enthalten. Das Benutzen von Gedankenstrichen kann zu Problemen führen. Die Drucker in &CUPS; unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Die Namen <systemitem class="resource"
->Best_of_Danka</systemitem
->, <systemitem class="resource"
->best_of_danka</systemitem
->, <systemitem class="resource"
->BEST_OF_DANKA</systemitem
-> beziehen sich alle auf denselben Drucker. Dieses Verhalten ist von &IPP; vorgegeben, an dessen Standard &CUPS; sich vollkommen hält.</para>
+<para>Die Druckernamen in &CUPS; sollten mit einem Buchstaben anfangen und können bis zu 128 Buchstaben, Nummern und Unterstriche enthalten. Das Benutzen von Gedankenstrichen kann zu Problemen führen. Die Drucker in &CUPS; unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Die Namen <systemitem class="resource">Best_of_Danka</systemitem>, <systemitem class="resource">best_of_danka</systemitem>, <systemitem class="resource">BEST_OF_DANKA</systemitem> beziehen sich alle auf denselben Drucker. Dieses Verhalten ist von &IPP; vorgegeben, an dessen Standard &CUPS; sich vollkommen hält.</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Warum bekomme ich die Meldung <errortype
->Unable to connect to SAMBA host: Success</errortype
->wenn ich auf einem &Windows; Rechner mittels Samba drucken will?</para>
+<para>Warum bekomme ich die Meldung <errortype>Unable to connect to SAMBA host: Success</errortype>wenn ich auf einem &Windows; Rechner mittels Samba drucken will?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Haben sie die richtigen Rechte auf dem &Windows; System? Haben sie überhaupt die Erlaubnis auf dem &Windows; System zu drucken?</para>
+<para>Haben sie die richtigen Rechte auf dem &Windows; System? Haben sie überhaupt die Erlaubnis auf dem &Windows; System zu drucken?</para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
-<para
->Meine Dateien für den Drucker <systemitem class="resource"
->lp</systemitem
-> verschwinden merkwürdigerweise manchmal, und nach drei Tagen wird mir dann mitgeteilt, dass die Dateien auf einem Drucker drei Etagen unter meinem Büro gedruckt wurden. Was geht da vor?</para>
+<para>Meine Dateien für den Drucker <systemitem class="resource">lp</systemitem> verschwinden merkwürdigerweise manchmal, und nach drei Tagen wird mir dann mitgeteilt, dass die Dateien auf einem Drucker drei Etagen unter meinem Büro gedruckt wurden. Was geht da vor?</para>
</question>
<answer>
-<para
->Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ihr Drucker in einem großen Netzwerk der einzige mit dem Namen <systemitem class="resource"
->lp</systemitem
-> ist. Vielleicht trickst &CUPS; sie aus. Wenn sie die Einstellung <quote
->ImplicitClasses On</quote
-> aktiviert haben, versucht &CUPS; alle Drucker in eine gemeinsame <quote
->Klasse</quote
-> mit dem Namen lp zu gruppieren. Alle Aufträge für lp werden dann an den ersten verfügbaren Drucker der Klasse geschickt.</para>
-
-<para
->Benutzen sie bitte immer einen eindeutigen Namen für ihren Netzwerkdrucker! Bedenken sie, dass der Drucker am parallelen Anschluss auch zum Netzwerkdrucker wird, wenn sie nicht aufpassen.</para>
+<para>Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ihr Drucker in einem großen Netzwerk der einzige mit dem Namen <systemitem class="resource">lp</systemitem> ist. Vielleicht trickst &CUPS; sie aus. Wenn sie die Einstellung <quote>ImplicitClasses On</quote> aktiviert haben, versucht &CUPS; alle Drucker in eine gemeinsame <quote>Klasse</quote> mit dem Namen lp zu gruppieren. Alle Aufträge für lp werden dann an den ersten verfügbaren Drucker der Klasse geschickt.</para>
+
+<para>Benutzen sie bitte immer einen eindeutigen Namen für ihren Netzwerkdrucker! Bedenken sie, dass der Drucker am parallelen Anschluss auch zum Netzwerkdrucker wird, wenn sie nicht aufpassen.</para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/extensions.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/extensions.docbook
index 98b4b752bb9..38dd767160d 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/extensions.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/extensions.docbook
@@ -1,86 +1,53 @@
<chapter id="extensions-to-all-printsubsystems">
-<title
->&tdeprint;-Erweiterungen für alle Drucksysteme</title>
+<title>&tdeprint;-Erweiterungen für alle Drucksysteme</title>
<sect1>
-<title
-><quote
->Virtuelle</quote
-> Drucker</title>
+<title><quote>Virtuelle</quote> Drucker</title>
<sect2>
-<title
->Der <quote
->Fax</quote
->-Drucker</title>
+<title>Der <quote>Fax</quote>-Drucker</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Der <quote
->Datei</quote
->-Drucker</title>
+<title>Der <quote>Datei</quote>-Drucker</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Der <quote
-><acronym
->PDF</acronym
-></quote
->-Drucker</title>
+<title>Der <quote><acronym>PDF</acronym></quote>-Drucker</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="external-filters">
-<title
-><quote
->Externe</quote
-> Filter</title>
+<title><quote>Externe</quote> Filter</title>
<sect2>
-<title
->Der <command
->enscript</command
->-Filter für Textdateien</title>
+<title>Der <command>enscript</command>-Filter für Textdateien</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Der <quote
->n-up</quote
->-Filter für alle Dateien</title>
+<title>Der <quote>n-up</quote>-Filter für alle Dateien</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Drei verschiedene <quote
->Pamphlet</quote
->-Filter für &PostScript;-Dateien</title>
+<title>Drei verschiedene <quote>Pamphlet</quote>-Filter für &PostScript;-Dateien</title>
-<para
->In Arbeit</para>
+<para>In Arbeit</para>
</sect2>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/external-command.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/external-command.docbook
index 81ff252e2ce..1f7f320947c 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/external-command.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/external-command.docbook
@@ -1,26 +1,20 @@
<chapter id="external-printcommand-module">
-<title
->Module für den externen Druckbefehl (&zb; bei &Netscape;) </title>
+<title>Module für den externen Druckbefehl (&zb; bei &Netscape;) </title>
-<para
->Mit diesem Modul können Sie den Druckbefehl genau angeben (&zb; bei &Netscape;). Zu diesem Zweck wird dem Druckdialog eine Zeile hinzugefügt, die sich bearbeiten lässt. Das Modul kann auf viele verschiedene Arten genutzt werden, &zb; mit einem selbst gemachten Druckprogramm. </para>
+<para>Mit diesem Modul können Sie den Druckbefehl genau angeben (&zb; bei &Netscape;). Zu diesem Zweck wird dem Druckdialog eine Zeile hinzugefügt, die sich bearbeiten lässt. Das Modul kann auf viele verschiedene Arten genutzt werden, &zb; mit einem selbst gemachten Druckprogramm. </para>
<sect1>
-<title
->Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
+<title>Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Druckereinstellungen: nicht unterstützt</para>
+<para>Druckereinstellungen: nicht unterstützt</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckauftragseinstellungen: nicht unterstützt</para>
+<para>Druckauftragseinstellungen: nicht unterstützt</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckeinstellungen: elementare Kontrollmöglichkeiten, die von Ihren Kenntnissen über den Druckbefehl abhängen</para>
+<para>Druckeinstellungen: elementare Kontrollmöglichkeiten, die von Ihren Kenntnissen über den Druckbefehl abhängen</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/final-word.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/final-word.docbook
index 5577073094c..967a3b0503b 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/final-word.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/final-word.docbook
@@ -1,87 +1,59 @@
<chapter id="final-word-from-author">
-<title
->Abschließende Bemerkungen des Autors</title>
+<title>Abschließende Bemerkungen des Autors</title>
<sect1 id="who-am-i">
-<title
->Wer bin ich, wo arbeite ich? </title>
+<title>Wer bin ich, wo arbeite ich? </title>
-<para
->Mein Arbeitgeber ist die Danka Deutschland GmbH, ein führender und herstellerunabhängiger Dienstleister professioneller und hochperformanter digitaler Drucksysteme, sowohl im Schwarz-Weiß- als auch im Farbbereich. Danka bietet fertige wie auch maßgeschneiderte Lösungen für Hardware, Software, Service und Wartung. Ich arbeite dort als Systemtechniker. Im Programm von Danka sind unter anderem Heidelberg (früher Kodak), Canon, &Hewlett-Packard;, Hitachi, infotec und EfI.</para>
+<para>Mein Arbeitgeber ist die Danka Deutschland GmbH, ein führender und herstellerunabhängiger Dienstleister professioneller und hochperformanter digitaler Drucksysteme, sowohl im Schwarz-Weiß- als auch im Farbbereich. Danka bietet fertige wie auch maßgeschneiderte Lösungen für Hardware, Software, Service und Wartung. Ich arbeite dort als Systemtechniker. Im Programm von Danka sind unter anderem Heidelberg (früher Kodak), Canon, &Hewlett-Packard;, Hitachi, infotec und EfI.</para>
-<para
->Meine Bekanntschaft mit &Linux; und der Free Software Gemeinschaft ist nicht sehr alt. Als ich Anfang 1999 anfing mit Linux zu experimentieren, war die wenig ausgereifte Druckunterstützung meine größte Enttäuschung.Ich konnte zwar auf allen unseren Druckern einseitig bedruckte Seiten ausgeben, aber wie funktionierte beidseitiger Druck? Wie konnte man die ausgegebenen Druckseiten lochen? Wie konnte man die Seiten sortieren, heften oder mit Titelseiten versehen? All diese Dinge, die unsere Maschinen der Kundschaft anbieten?</para>
+<para>Meine Bekanntschaft mit &Linux; und der Free Software Gemeinschaft ist nicht sehr alt. Als ich Anfang 1999 anfing mit Linux zu experimentieren, war die wenig ausgereifte Druckunterstützung meine größte Enttäuschung.Ich konnte zwar auf allen unseren Druckern einseitig bedruckte Seiten ausgeben, aber wie funktionierte beidseitiger Druck? Wie konnte man die ausgegebenen Druckseiten lochen? Wie konnte man die Seiten sortieren, heften oder mit Titelseiten versehen? All diese Dinge, die unsere Maschinen der Kundschaft anbieten?</para>
-<para
->Ich schaute mich im Internet nach einer Lösung um. Zum Glück kündigte nicht viel später, im Mai 1999, Mike Sweet, der &CUPS;-Entwicklungsleiter, die erste Beta Version der hervorragenden Drucksoftware an. Nach einer kurzen Testphase wusste ich, dass dies das richtige war!</para>
+<para>Ich schaute mich im Internet nach einer Lösung um. Zum Glück kündigte nicht viel später, im Mai 1999, Mike Sweet, der &CUPS;-Entwicklungsleiter, die erste Beta Version der hervorragenden Drucksoftware an. Nach einer kurzen Testphase wusste ich, dass dies das richtige war!</para>
-<para
->Als Nächstes versuchte ich &Linux;-Distributoren für diese neue Software zu interessieren. Glauben Sie mir, es war mehr als schwierig! Die Distributoren waren der Meinung, dass sie schon das beste System zum Drucken hatten. Ein Grund für sie (und viele andere &Linux;-Entwickler) war, dass Sie sich nie Gedanken über die beste Unterstützung von doppelseitigem Druck machen mussten, da Sie nie einen Drucker besaßen, der dazu in der Lage war.</para>
+<para>Als Nächstes versuchte ich &Linux;-Distributoren für diese neue Software zu interessieren. Glauben Sie mir, es war mehr als schwierig! Die Distributoren waren der Meinung, dass sie schon das beste System zum Drucken hatten. Ein Grund für sie (und viele andere &Linux;-Entwickler) war, dass Sie sich nie Gedanken über die beste Unterstützung von doppelseitigem Druck machen mussten, da Sie nie einen Drucker besaßen, der dazu in der Lage war.</para>
-<para
->Meine Versuche einige &Linux;-Druckpublikationen für &CUPS; zu interessieren, wurden zu einem <quote
->Bumerang</quote
-> für mich. Ein Redakteur forderte mich auf, eine Serie von Artikeln über das Thema zu schreiben. Und so kam es, dass einige Leute anfingen mir den Spitznamen <quote
->CUPS-Evangelist</quote
-> zu geben. Ich werde diesen Spitznamen nicht mehr so schnell losbekommen. Inzwischen werde ich auch noch von den &kde;-Leuten in die Zeitpläne ihrer Veröffentlichungen gezwängt ...</para>
+<para>Meine Versuche einige &Linux;-Druckpublikationen für &CUPS; zu interessieren, wurden zu einem <quote>Bumerang</quote> für mich. Ein Redakteur forderte mich auf, eine Serie von Artikeln über das Thema zu schreiben. Und so kam es, dass einige Leute anfingen mir den Spitznamen <quote>CUPS-Evangelist</quote> zu geben. Ich werde diesen Spitznamen nicht mehr so schnell losbekommen. Inzwischen werde ich auch noch von den &kde;-Leuten in die Zeitpläne ihrer Veröffentlichungen gezwängt ...</para>
-<para
->&CUPS; geht jetzt auf jeden Fall seinen Weg und es könnte ein Triumphzug werden: Ich bin ein bisschen stolz, dass ich fast von Anfang an diesen Weg unterstützt und zu ihm beigetragen habe.</para>
+<para>&CUPS; geht jetzt auf jeden Fall seinen Weg und es könnte ein Triumphzug werden: Ich bin ein bisschen stolz, dass ich fast von Anfang an diesen Weg unterstützt und zu ihm beigetragen habe.</para>
-<para
->Dies sollte Sie ermutigen: Auch wenn einige erfahrenere &Linux;-Benutzer skeptisch sind und auch wenn Ihre Programmierkenntnisse gegen Null gehen (wie bei mir), gibt es doch genügend Aufgaben, Ideen und Talente, die Sie zu der Gemeinschaft der Freien Software beisteuern können. Vor allem im &kde;-Projekt ... ;-) </para>
+<para>Dies sollte Sie ermutigen: Auch wenn einige erfahrenere &Linux;-Benutzer skeptisch sind und auch wenn Ihre Programmierkenntnisse gegen Null gehen (wie bei mir), gibt es doch genügend Aufgaben, Ideen und Talente, die Sie zu der Gemeinschaft der Freien Software beisteuern können. Vor allem im &kde;-Projekt ... ;-) </para>
</sect1>
<sect1 id="credits">
-<title
->Mitwirkende</title>
+<title>Mitwirkende</title>
-<para
->Ich möchte folgenden Personen danken ...</para>
+<para>Ich möchte folgenden Personen danken ...</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Mike Sweet, für die Entwicklung von &CUPS;.</para>
+<para>Mike Sweet, für die Entwicklung von &CUPS;.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Jean-Eric Cuendet für die Arbeit an <application
->kups</application
-> und <application
->qtcups</application
->, den Vorgängern von &tdeprint;</para>
+<para>Jean-Eric Cuendet für die Arbeit an <application>kups</application> und <application>qtcups</application>, den Vorgängern von &tdeprint;</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Michael Goffioul für die ganze harte Arbeit</para>
+<para>Michael Goffioul für die ganze harte Arbeit</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Martin Konold dafür, dass er zweimal denkt.</para>
+<para>Martin Konold dafür, dass er zweimal denkt.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Sven Guckes für die Hilfe bei der Benutzung des Terminals, für den Fall, dass &kde; nicht da ist.</para>
+<para>Sven Guckes für die Hilfe bei der Benutzung des Terminals, für den Fall, dass &kde; nicht da ist.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->... viele andere, die ihr Wissen mit mir geteilt haben</para>
+<para>... viele andere, die ihr Wissen mit mir geteilt haben</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->und zuletzt: Tom Schwaller, der mich dazu ermutigt hat, mit dem Schreiben von Dokumentation zu beginnen</para>
+<para>und zuletzt: Tom Schwaller, der mich dazu ermutigt hat, mit dem Schreiben von Dokumentation zu beginnen</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
<sect1 id="caveats">
-<title
->Anmerkungen</title>
+<title>Anmerkungen</title>
-<para
->&tdeprint; wurde auf einem &CUPS;-System der Version 1.1.6 entwickelt und auf anderen &CUPS; Versionen getestet. Bis jetzt sind keine Inkompatibilitäten bekannt. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Handbuchs liegt &CUPS; in der Version 1.1.9 vor. Diese Version enthält einige wenige neue Funktionen, die &tdeprint; noch nicht unterstützt. Natürlich können Sie diese Funktionen benutzen, indem Sie &tdeprint; übergehen und die &CUPS;-Befehlszeilenprogramme benutzen oder die Einrichtungsdateien manuell bearbeiten. Die Entwicklung von &tdeprint; geht weiter und dieses Handbuch wird immer darum bemüht sein, die beste verfügbare Dokumentationsquelle zu liefern.</para>
+<para>&tdeprint; wurde auf einem &CUPS;-System der Version 1.1.6 entwickelt und auf anderen &CUPS; Versionen getestet. Bis jetzt sind keine Inkompatibilitäten bekannt. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Handbuchs liegt &CUPS; in der Version 1.1.9 vor. Diese Version enthält einige wenige neue Funktionen, die &tdeprint; noch nicht unterstützt. Natürlich können Sie diese Funktionen benutzen, indem Sie &tdeprint; übergehen und die &CUPS;-Befehlszeilenprogramme benutzen oder die Einrichtungsdateien manuell bearbeiten. Die Entwicklung von &tdeprint; geht weiter und dieses Handbuch wird immer darum bemüht sein, die beste verfügbare Dokumentationsquelle zu liefern.</para>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/getting-started.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/getting-started.docbook
index 9febebbcb7a..63f0e545f72 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/getting-started.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/getting-started.docbook
@@ -1,165 +1,80 @@
<chapter id="getting-started">
-<title
->Erste Schritte</title>
+<title>Erste Schritte</title>
-<para
->Dieses Kapitel des &tdeprint;-Handbuchs geht auf die meisten Einstellungen und Auswahloptionen von &tdeprint; ein. Das Handbuch behandelt in dieser Version hauptsächlich &CUPS;, da der Autor damit am besten vertraut ist und da &tdeprint; &CUPS; am besten unterstützt. Spätere Versionen der &tdeprint;-Software und spätere Versionen dieses Handbuchs werden andere Drucksysteme besser unterstützen und genauer beschreiben.</para>
+<para>Dieses Kapitel des &tdeprint;-Handbuchs geht auf die meisten Einstellungen und Auswahloptionen von &tdeprint; ein. Das Handbuch behandelt in dieser Version hauptsächlich &CUPS;, da der Autor damit am besten vertraut ist und da &tdeprint; &CUPS; am besten unterstützt. Spätere Versionen der &tdeprint;-Software und spätere Versionen dieses Handbuchs werden andere Drucksysteme besser unterstützen und genauer beschreiben.</para>
<sect1 id="selecting-your-print-subsystem">
-<title
->Die Auswahl Ihres Drucksystems</title>
-
-<para
->Sie müssen Ihr Drucksystem auswählen, bevor Sie die Möglichkeit erhalten einen Drucker mit &tdeprint; zu installieren. Es gibt zwei Möglichkeiten das Drucksystem auszuwählen: Entweder in &kcontrol; (im Abschnitt<guilabel
->Druckerverwaltung</guilabel
->) oder direkt aus dem Druckdialog. </para>
-
-<para
->Gehen sie ins <menuchoice
-><guimenu
->K Menü</guimenu
-> <guisubmenu
->Einstellungen</guisubmenu
-> <guisubmenu
->System</guisubmenu
-> <guimenuitem
->Druckerverwaltung</guimenuitem
-></menuchoice
->. Ganz unten sehen Sie einen Knopf, der Sie ein Drucksystem auswählen lässt. In &kde; 2.2 können Sie folgende Drucksysteme auswählen:</para>
+<title>Die Auswahl Ihres Drucksystems</title>
+
+<para>Sie müssen Ihr Drucksystem auswählen, bevor Sie die Möglichkeit erhalten einen Drucker mit &tdeprint; zu installieren. Es gibt zwei Möglichkeiten das Drucksystem auszuwählen: Entweder in &kcontrol; (im Abschnitt<guilabel>Druckerverwaltung</guilabel>) oder direkt aus dem Druckdialog. </para>
+
+<para>Gehen sie ins <menuchoice><guimenu>K Menü</guimenu> <guisubmenu>Einstellungen</guisubmenu> <guisubmenu>System</guisubmenu> <guimenuitem>Druckerverwaltung</guimenuitem></menuchoice>. Ganz unten sehen Sie einen Knopf, der Sie ein Drucksystem auswählen lässt. In &kde; 2.2 können Sie folgende Drucksysteme auswählen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->&CUPS; (Common &UNIX; Printing System)</para>
+<para>&CUPS; (Common &UNIX; Printing System)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druck über ein externes Programm</para>
+<para>Druck über ein externes Programm</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><acronym
->LPR</acronym
-> (standardmäßiges BSD-Drucksystem)</para>
+<para><acronym>LPR</acronym> (standardmäßiges BSD-Drucksystem)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->&UNIX;-<acronym
->LPD</acronym
-> Drucksystem (Voreinstellung)</para>
+<para>&UNIX;-<acronym>LPD</acronym> Drucksystem (Voreinstellung)</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><acronym
->RLPR</acronym
->-Umgebung (das Drucken zu <acronym
->LPD</acronym
->-Servern auf Netzwerkrechnern über die Kommandozeile)</para>
+<para><acronym>RLPR</acronym>-Umgebung (das Drucken zu <acronym>LPD</acronym>-Servern auf Netzwerkrechnern über die Kommandozeile)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Natürlich muss das gewählte Drucksystem vor Ihrer Auswahl installiert, funktionsfähig und aktiv sein. </para>
+<para>Natürlich muss das gewählte Drucksystem vor Ihrer Auswahl installiert, funktionsfähig und aktiv sein. </para>
-<para
->Beim ersten Start versucht &tdeprint; das Drucksystem selbständig zu erkennen. Das funktioniert bei: </para>
+<para>Beim ersten Start versucht &tdeprint; das Drucksystem selbständig zu erkennen. Das funktioniert bei: </para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->&CUPS;, da &tdeprint; zuerst nach einem &CUPS;-Dämon sucht.</para>
+<para>&CUPS;, da &tdeprint; zuerst nach einem &CUPS;-Dämon sucht.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><acronym
->LPD</acronym
->, da &tdeprint; nach einem laufenden <acronym
->LPD</acronym
->-Dämon und einer <filename
->printcap</filename
->-Datei sucht.</para>
+<para><acronym>LPD</acronym>, da &tdeprint; nach einem laufenden <acronym>LPD</acronym>-Dämon und einer <filename>printcap</filename>-Datei sucht.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<!-- <para>
Go to System->XY->ABC. Now you can choose from the following
alternatives:
-</para
->-->
+</para>-->
-<para
->Das Drucksystem, das Sie auswählen, muss vor Ihrer Auswahl in &tdeprint; installiert sein. Die Empfehlung des Autors ist &CUPS;.</para>
+<para>Das Drucksystem, das Sie auswählen, muss vor Ihrer Auswahl in &tdeprint; installiert sein. Die Empfehlung des Autors ist &CUPS;.</para>
-<para
->Nach der automatischen Erkennung oder dem Wechsel des aktiven Drucksystems gelten die Änderungen für alle &kde;-Anwendungen. Verschiedene Benutzer können auch unterschiedliche Drucksysteme einsetzen, wenn diese auf dem Computer installiert sind. Die Einstellungen werden in der Datei <filename
->tdeprintrc</filename
-> gespeichert. Für jeden Benutzer wird diese eindeutige Datei unter <filename
->$<envar
->HOME</envar
->/.trinity/share/config/tdeprintrc</filename
-> angelegt.</para>
+<para>Nach der automatischen Erkennung oder dem Wechsel des aktiven Drucksystems gelten die Änderungen für alle &kde;-Anwendungen. Verschiedene Benutzer können auch unterschiedliche Drucksysteme einsetzen, wenn diese auf dem Computer installiert sind. Die Einstellungen werden in der Datei <filename>tdeprintrc</filename> gespeichert. Für jeden Benutzer wird diese eindeutige Datei unter <filename>$<envar>HOME</envar>/.trinity/share/config/tdeprintrc</filename> angelegt.</para>
<warning>
-<para
->Diese Datei ist nicht dazu gedacht, direkt bearbeitet zu werden. Alle verfügbaren Optionen können mit der graphischen Benutzeroberfläche von &tdeprint; verändert werden.</para>
+<para>Diese Datei ist nicht dazu gedacht, direkt bearbeitet zu werden. Alle verfügbaren Optionen können mit der graphischen Benutzeroberfläche von &tdeprint; verändert werden.</para>
</warning>
-<para
->Sie können auch während des Betriebs Ihr Drucksystem mit Hilfe des &kprinter;-Dialoges ändern.</para>
+<para>Sie können auch während des Betriebs Ihr Drucksystem mit Hilfe des &kprinter;-Dialoges ändern.</para>
</sect1>
<sect1 id="working-with-printing-manger">
-<title
->Mit der Druckerverwaltung arbeiten</title>
-
-<para
->Nachdem Sie Ihr bevorzugtes Drucksystem ausgewählt und installiert haben, können Sie nun mit &tdeprint; die Möglichkeiten erkunden, die Drucker einrichten und das Drucksystem benutzen.</para>
-
-<para
->Gehen Sie zu <menuchoice
-><guimenu
->K-Menü</guimenu
-> <guisubmenu
->Einstellungen</guisubmenu
-> <guisubmenu
->System</guisubmenu
-> <guimenuitem
->Druckerverwaltung</guimenuitem
-></menuchoice
->. Im rechten Teil des Fensters sehen Sie mindestens vier vordefinierte Drucker. Dies sind die virtuellen oder auch speziellen Drucker, die weiter unten im Handbuch erklärt werden. Sie sehen wahrscheinlich eine Werkzeugleiste mit 13 Symbolen ganz oben im Fenster und mindestens vier Karteikarten in der unteren Hälfte des Fensters mit den Beschreibungen <guilabel
->Information</guilabel
->, <guilabel
->Druckaufträge</guilabel
->, <guilabel
->Eigenschaften</guilabel
-> und <guilabel
->Ausgaben</guilabel
->.</para>
+<title>Mit der Druckerverwaltung arbeiten</title>
+
+<para>Nachdem Sie Ihr bevorzugtes Drucksystem ausgewählt und installiert haben, können Sie nun mit &tdeprint; die Möglichkeiten erkunden, die Drucker einrichten und das Drucksystem benutzen.</para>
+
+<para>Gehen Sie zu <menuchoice><guimenu>K-Menü</guimenu> <guisubmenu>Einstellungen</guisubmenu> <guisubmenu>System</guisubmenu> <guimenuitem>Druckerverwaltung</guimenuitem></menuchoice>. Im rechten Teil des Fensters sehen Sie mindestens vier vordefinierte Drucker. Dies sind die virtuellen oder auch speziellen Drucker, die weiter unten im Handbuch erklärt werden. Sie sehen wahrscheinlich eine Werkzeugleiste mit 13 Symbolen ganz oben im Fenster und mindestens vier Karteikarten in der unteren Hälfte des Fensters mit den Beschreibungen <guilabel>Information</guilabel>, <guilabel>Druckaufträge</guilabel>, <guilabel>Eigenschaften</guilabel> und <guilabel>Ausgaben</guilabel>.</para>
<!-- Not needed: the default view is as described, this can be mentioned -->
-<!-- elsewhere <para
->If you start the <guilabel
->Printing -->
-<!-- Manager</guilabel
-> module for the first time, you may be missing -->
-<!-- Icons or tabs. <mousebutton
->Right</mousebutton
->-clicking the mouse -->
+<!-- elsewhere <para>If you start the <guilabel>Printing -->
+<!-- Manager</guilabel> module for the first time, you may be missing -->
+<!-- Icons or tabs. <mousebutton>Right</mousebutton>-clicking the mouse -->
<!-- on the white background of the right part of the window opens a -->
<!-- Menu to select your viewing preferences. To get the same view as in -->
-<!-- most screenshots, select: <guimenuitem
->View Toolbar</guimenuitem
-> -->
-<!-- and <guimenuitem
->View Printer Information</guimenuitem
-> and -->
-<!-- <guimenuitem
->View Icons</guimenuitem
-> and <guimenuitem
->Orientation -->
-<!-- Vertical</guimenuitem
->. Moving the mouse over one Button and -->
+<!-- most screenshots, select: <guimenuitem>View Toolbar</guimenuitem> -->
+<!-- and <guimenuitem>View Printer Information</guimenuitem> and -->
+<!-- <guimenuitem>View Icons</guimenuitem> and <guimenuitem>Orientation -->
+<!-- Vertical</guimenuitem>. Moving the mouse over one Button and -->
<!-- waiting a second gives you a tooltip hint about its functions. -->
<!--
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/highlights.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/highlights.docbook
index 665b5acce6d..543586a9a9b 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/highlights.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/highlights.docbook
@@ -1,58 +1,28 @@
<chapter id="tdeprint-highlights">
-<title
->Herausragende Eigenschaften von &tdeprint;</title>
+<title>Herausragende Eigenschaften von &tdeprint;</title>
-<para
->Das neue &tdeprint;-System enthält viele herausragende Eigenschaften. Falls Sie bisher in einer nicht ganz perfekten Umgebung gearbeitet haben sollten, was das Drucken angeht, dann sollten Sie sich die zusätzlichen Funktionen einmal anschauen, die &tdeprint; mitbringt. </para>
+<para>Das neue &tdeprint;-System enthält viele herausragende Eigenschaften. Falls Sie bisher in einer nicht ganz perfekten Umgebung gearbeitet haben sollten, was das Drucken angeht, dann sollten Sie sich die zusätzlichen Funktionen einmal anschauen, die &tdeprint; mitbringt. </para>
<sect1 id="add-printer-wizard">
-<title
->Der <quote
->Assistent für die Druckereinrichtung</quote
-></title>
-
-<para
->&tdeprint; hat einen <quote
->Assistenten für die Druckereinrichtung</quote
->. Dieser hilft Ihnen beim Hinzufügen und Einrichten von neuen Druckern. Natürlich können Sie dies auch ohne den Assistenten erledigen.</para>
-
-<para
->&tdeprint; hilft Ihnen beim <quote
->Finden</quote
-> von Druckern. Es bietet die Möglichkeit, die Umgebung nach verfügbaren Druckern und Warteschlangen zu durchsuchen. Dies funktioniert bei Netzwerkverbindungen über <acronym
->TCP</acronym
-> (AppSocket, auch bekannt unter dem Namen &HP; <trademark class="registered"
->JetDirect</trademark
->, <acronym
->IPP</acronym
->), <acronym
->SMB</acronym
->/Samba (<quote
->freigegebene</quote
-> &Windows;-Ressourcen) und bei Druckern, die direkt über Parallel- , Seriell- oder <acronym
->USB</acronym
->-Schnittstellen angeschlossen sind.</para>
+<title>Der <quote>Assistent für die Druckereinrichtung</quote></title>
+
+<para>&tdeprint; hat einen <quote>Assistenten für die Druckereinrichtung</quote>. Dieser hilft Ihnen beim Hinzufügen und Einrichten von neuen Druckern. Natürlich können Sie dies auch ohne den Assistenten erledigen.</para>
+
+<para>&tdeprint; hilft Ihnen beim <quote>Finden</quote> von Druckern. Es bietet die Möglichkeit, die Umgebung nach verfügbaren Druckern und Warteschlangen zu durchsuchen. Dies funktioniert bei Netzwerkverbindungen über <acronym>TCP</acronym> (AppSocket, auch bekannt unter dem Namen &HP; <trademark class="registered">JetDirect</trademark>, <acronym>IPP</acronym>), <acronym>SMB</acronym>/Samba (<quote>freigegebene</quote> &Windows;-Ressourcen) und bei Druckern, die direkt über Parallel- , Seriell- oder <acronym>USB</acronym>-Schnittstellen angeschlossen sind.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Ein Bildschirmphoto des neuen <quote
->Assistenten für die Druckereinrichtung</quote
-></screeninfo>
+<screeninfo>Ein Bildschirmphoto des neuen <quote>Assistenten für die Druckereinrichtung</quote></screeninfo>
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<imagedata fileref="cupsaddprinterwizard1.png" format="PNG"/>
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-<phrase
->Hier ist ein Bildschirmphoto des neuen <quote
->Assistenten für die Druckereinrichtung</quote
-></phrase>
+<phrase>Hier ist ein Bildschirmphoto des neuen <quote>Assistenten für die Druckereinrichtung</quote></phrase>
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</screenshot>
-<para
->Der Assistent macht die Installation und die Verwaltung der Treiber zum Kinderspiel. Auswählen, Einrichten und Testen sollte so einfach sein wie niemals zuvor auf einem &Linux;-ähnlichen System.</para>
+<para>Der Assistent macht die Installation und die Verwaltung der Treiber zum Kinderspiel. Auswählen, Einrichten und Testen sollte so einfach sein wie niemals zuvor auf einem &Linux;-ähnlichen System.</para>
<!-- LW: needs some info where to find it, or a pointer to where in this -->
<!-- doc that is covered -->
@@ -60,82 +30,49 @@
</sect1>
<sect1 id="print-job-control">
-<title
->Volle Kontrolle über Druckaufträge</title>
+<title>Volle Kontrolle über Druckaufträge</title>
-<para
->Die Anzeige für Druckaufträge wird automatisch von &tdeprint; gestartet. Sie kann in die &kde;-Kontrollleiste eingebunden werden. Die Anzeige gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Druckaufträge, sofern das Drucksystem dies unterstützt.</para>
+<para>Die Anzeige für Druckaufträge wird automatisch von &tdeprint; gestartet. Sie kann in die &kde;-Kontrollleiste eingebunden werden. Die Anzeige gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Druckaufträge, sofern das Drucksystem dies unterstützt.</para>
-<para
->Sie können:</para>
+<para>Sie können:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Aufträge anhalten und zum Druck freigeben,</para>
+<para>Aufträge anhalten und zum Druck freigeben,</para>
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-<para
->ausstehende Aufträge einem anderen Drucker zuweisen</para>
+<para>ausstehende Aufträge einem anderen Drucker zuweisen</para>
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-<para
->und ausstehende oder im Moment verarbeitete Aufträge abbrechen.</para>
+<para>und ausstehende oder im Moment verarbeitete Aufträge abbrechen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragsbetrachters zeigt die Informationen, die Sie erhalten: Auftragskennung, Zieldrucker, Auftragsname, Auftragseigentümer, Auftragsstatus und Auftragsgröße. In der nächsten Version von &tdeprint; werden Sie noch Informationen über die Anzahl der von &CUPS; berechneten Seiten sehen. Lesen Sie das Kapitel über Seitenabrechnungen, um mehr über die Qualität und Grenzen davon zu erfahren.</para>
+<para>Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragsbetrachters zeigt die Informationen, die Sie erhalten: Auftragskennung, Zieldrucker, Auftragsname, Auftragseigentümer, Auftragsstatus und Auftragsgröße. In der nächsten Version von &tdeprint; werden Sie noch Informationen über die Anzahl der von &CUPS; berechneten Seiten sehen. Lesen Sie das Kapitel über Seitenabrechnungen, um mehr über die Qualität und Grenzen davon zu erfahren.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters</screeninfo>
+<screeninfo>Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters</screeninfo>
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-<phrase
->Hier ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</phrase>
+<phrase>Hier ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</phrase>
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-<caption
-><para
->Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</para
-></caption>
+<caption><para>Ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</para></caption>
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-<para
->Eine weitere Möglichkeit, die gleichen Informationen zu sehen und die gleichen Einstellungen zu ändern, bietet das <inlinemediaobject
-> <imageobject
-> <imagedata fileref="kcontrol-icon.png" format="PNG"/> </imageobject
-> </inlinemediaobject
-> &kcontrolcenter; unter <menuchoice
-><guilabel
->System</guilabel
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->Druckerverwaltung </guilabel
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->. Falls Sie die <guilabel
->Druckerinformationen</guilabel
-> nicht sehen, müssen Sie die <mousebutton
->rechte</mousebutton
-> Maustaste im Fensterhintergrund drücken und dann <guilabel
->Informationen zum Drucker anzeigen</guilabel
-> auswählen. Gehen Sie dann auf die Registerkarte <guilabel
->Druckaufträge</guilabel
->, um folgendes zu sehen:</para>
+<para>Eine weitere Möglichkeit, die gleichen Informationen zu sehen und die gleichen Einstellungen zu ändern, bietet das <inlinemediaobject> <imageobject> <imagedata fileref="kcontrol-icon.png" format="PNG"/> </imageobject> </inlinemediaobject> &kcontrolcenter; unter <menuchoice><guilabel>System</guilabel><guilabel>Druckerverwaltung </guilabel></menuchoice>. Falls Sie die <guilabel>Druckerinformationen</guilabel> nicht sehen, müssen Sie die <mousebutton>rechte</mousebutton> Maustaste im Fensterhintergrund drücken und dann <guilabel>Informationen zum Drucker anzeigen</guilabel> auswählen. Gehen Sie dann auf die Registerkarte <guilabel>Druckaufträge</guilabel>, um folgendes zu sehen:</para>
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-<screeninfo
-></screeninfo>
+<screeninfo></screeninfo>
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<imagedata fileref="kcontrolcenter-printmanager-jobcontrol-2.png" format="PNG"/>
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->Hier ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</phrase>
+<phrase>Hier ein Bildschirmphoto des &tdeprint;-Auftragbetrachters.</phrase>
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@@ -143,263 +80,140 @@
</sect1>
<sect1 id="modules-for-different-subsystems">
-<title
->Module für verschiedene Drucksysteme</title>
+<title>Module für verschiedene Drucksysteme</title>
-<para
->&tdeprint; benutzt verschiedene Module, um die Schnittstelle zu den möglichen Drucksystemen herzustellen. Nicht alle Module sind schon voll entwickelt, aber einfache Druckfunktionen bieten:</para>
+<para>&tdeprint; benutzt verschiedene Module, um die Schnittstelle zu den möglichen Drucksystemen herzustellen. Nicht alle Module sind schon voll entwickelt, aber einfache Druckfunktionen bieten:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
-><acronym
->LPD</acronym
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->-Stil)</para>
+<para><acronym>LPD</acronym> (<acronym>BSD</acronym>-Stil)</para>
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-<para
-><acronym
->LPRng</acronym
-> (&RedHat;, wenn Sie nur die Funktionen des <acronym
->BSD</acronym
->-ähnlichen Stils verwenden),</para>
+<para><acronym>LPRng</acronym> (&RedHat;, wenn Sie nur die Funktionen des <acronym>BSD</acronym>-ähnlichen Stils verwenden),</para>
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<listitem>
-<para
-><acronym
->RLPR</acronym
-> (ein Befehlszeilen <acronym
->LPR</acronym
->-Werkzeug, das keine <filename
->printcap</filename
->-Datei benötigt,</para>
+<para><acronym>RLPR</acronym> (ein Befehlszeilen <acronym>LPR</acronym>-Werkzeug, das keine <filename>printcap</filename>-Datei benötigt,</para>
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<listitem>
-<para
-><quote
->externe</quote
-> Druckbefehle (&Netscape;-ähnlich).</para>
+<para><quote>externe</quote> Druckbefehle (&Netscape;-ähnlich).</para>
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</itemizedlist>
-<para
->Am wichtigsten ist die schon bestehende volle Unterstützung für &CUPS;. Module für andere Drucksysteme wie <acronym
->PLP</acronym
->, <acronym
->PPR</acronym
-> und <acronym
->PDQ</acronym
->, könnten zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein.</para>
+<para>Am wichtigsten ist die schon bestehende volle Unterstützung für &CUPS;. Module für andere Drucksysteme wie <acronym>PLP</acronym>, <acronym>PPR</acronym> und <acronym>PDQ</acronym>, könnten zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein.</para>
-<para
->&tdeprint; macht &kde; viel flexibler. Es gibt &kde;-Benutzern die Freiheit, verschiedene Drucksysteme zu benutzen. Diese müssen natürlich unabhängig von &kde; installiert werden. In früheren Versionen waren die Benutzer an die alten <acronym
->LPD</acronym
->-ähnlichen Drucksysteme gebunden. Jetzt können sie zusätzlich &CUPS; verwenden. In der Zukunft können neue Drucksysteme, sobald sie auftauchen, einfach eingebunden werden.</para>
+<para>&tdeprint; macht &kde; viel flexibler. Es gibt &kde;-Benutzern die Freiheit, verschiedene Drucksysteme zu benutzen. Diese müssen natürlich unabhängig von &kde; installiert werden. In früheren Versionen waren die Benutzer an die alten <acronym>LPD</acronym>-ähnlichen Drucksysteme gebunden. Jetzt können sie zusätzlich &CUPS; verwenden. In der Zukunft können neue Drucksysteme, sobald sie auftauchen, einfach eingebunden werden.</para>
</sect1>
<sect1 id="tdeprint-goodies">
-<title
->Weitere Zusatzfunktionen von &tdeprint;</title>
-<subtitle
->Nützliche Dinge für alle Drucksysteme</subtitle>
-
-<para
->Manche bestimmten Funktionen von &tdeprint; hängen vom gewählten Drucksystem ab. Diese Abhängigkeit ist dadurch bedingt, dass bestimmte Funktionen nur in manchen Drucksystemen verfügbar sind. Zur Erinnerung: &tdeprint; ist eine Schicht zwischen &kde;-Anwendungen und dem Drucksystem. Es ist kein Ersatz für ein solches System. Manche Funktionen könnten auch nicht verfügbar sein, da noch nicht alle Drucksysteme eine Schnittstelle zu allen &tdeprint;-Funktionen haben.</para>
-
-<para
->Andere Zusatzfunktionen von &tdeprint; sind unabhängig von dem gewählten Drucksystem und sind mit allen Systemen verfügbar. Gegenwärtig sind dies <quote
->spezielle</quote
-> oder <quote
->virtuelle</quote
-> Drucker und einige allgemeine <quote
->Vorfilter</quote
->.</para>
+<title>Weitere Zusatzfunktionen von &tdeprint;</title>
+<subtitle>Nützliche Dinge für alle Drucksysteme</subtitle>
+
+<para>Manche bestimmten Funktionen von &tdeprint; hängen vom gewählten Drucksystem ab. Diese Abhängigkeit ist dadurch bedingt, dass bestimmte Funktionen nur in manchen Drucksystemen verfügbar sind. Zur Erinnerung: &tdeprint; ist eine Schicht zwischen &kde;-Anwendungen und dem Drucksystem. Es ist kein Ersatz für ein solches System. Manche Funktionen könnten auch nicht verfügbar sein, da noch nicht alle Drucksysteme eine Schnittstelle zu allen &tdeprint;-Funktionen haben.</para>
+
+<para>Andere Zusatzfunktionen von &tdeprint; sind unabhängig von dem gewählten Drucksystem und sind mit allen Systemen verfügbar. Gegenwärtig sind dies <quote>spezielle</quote> oder <quote>virtuelle</quote> Drucker und einige allgemeine <quote>Vorfilter</quote>.</para>
<variablelist>
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-<term
-><guilabel
->Druckvorschau</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Druckvorschau</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Im Druckdialog können Sie eine Vorschau auswählen. Dafür wird die zu druckende Datei durch Filter gesendet, welche dafür sorgen, dass die Datei durch &kghostview; richtig auf dem Bildschirm angezeigt wird.</para>
+<para>Im Druckdialog können Sie eine Vorschau auswählen. Dafür wird die zu druckende Datei durch Filter gesendet, welche dafür sorgen, dass die Datei durch &kghostview; richtig auf dem Bildschirm angezeigt wird.</para>
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</varlistentry>
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-<term
-><guilabel
->Spezielle Drucker</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Spezielle Drucker</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Unter den zusätzlichen &tdeprint;-Funktionen sind ein paar <quote
->spezielle</quote
-> oder <quote
->virtuelle</quote
-> Drucker.</para>
+<para>Unter den zusätzlichen &tdeprint;-Funktionen sind ein paar <quote>spezielle</quote> oder <quote>virtuelle</quote> Drucker.</para>
-<para
->Diese speziellen Drucker können:</para>
+<para>Diese speziellen Drucker können:</para>
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-<term
-><guilabel
->In eine PDF-Datei drucken</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>In eine PDF-Datei drucken</guilabel></term>
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-<para
->Das Dokument mit Hilfe eines externen Programms in eine <acronym
->PDF</acronym
->-Datei umwandeln.</para>
+<para>Das Dokument mit Hilfe eines externen Programms in eine <acronym>PDF</acronym>-Datei umwandeln.</para>
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<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Als E-Mail ausgeben</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Als E-Mail ausgeben</guilabel></term>
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->Ihr Dokument als <acronym
->PDF</acronym
->-Anlage einer E-Mail versenden.</para>
+<para>Ihr Dokument als <acronym>PDF</acronym>-Anlage einer E-Mail versenden.</para>
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-<term
-><guilabel
->Als PS-Datei drucken</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Als PS-Datei drucken</guilabel></term>
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->Ihr Dokument als &PostScript;-Datei speichern</para>
+<para>Ihr Dokument als &PostScript;-Datei speichern</para>
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-<term
-><guilabel
->Als Fax drucken</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Als Fax drucken</guilabel></term>
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-<para
->Ihr Dokument als Fax durch eine Anwendung, wie &zb; <application
->Hylafax</application
-> senden</para>
+<para>Ihr Dokument als Fax durch eine Anwendung, wie &zb; <application>Hylafax</application> senden</para>
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</varlistentry>
</variablelist>
-<para
->Diese <quote
->speziellen</quote
-> Drucker erscheinen im Druckdialog des Benutzers wie <quote
->normale</quote
-> Drucker. Sie sind für jeden Benutzer eigenständig einstellbar.</para>
+<para>Diese <quote>speziellen</quote> Drucker erscheinen im Druckdialog des Benutzers wie <quote>normale</quote> Drucker. Sie sind für jeden Benutzer eigenständig einstellbar.</para>
</listitem>
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<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Allgemeines Vorfiltern</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Allgemeines Vorfiltern</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->&tdeprint; bietet Ihnen ein Grundgerüst, um Ihre eigenen <quote
->Vorfilter</quote
-> zu definieren und einzurichten. Diese Filter können aktiv werden, <emphasis
->bevor</emphasis
-> die Daten an das Drucksystem übergeben werden. Sie werden aber auch erst <emphasis
->nach</emphasis
-> der Erzeugung der Druckdateien (&PostScript;, Text etc.) durch die Anwendung aktiv.</para>
-
-<para
->Einige nützliche Filter sind schon vordefiniert. Dies sind:</para>
+<para>&tdeprint; bietet Ihnen ein Grundgerüst, um Ihre eigenen <quote>Vorfilter</quote> zu definieren und einzurichten. Diese Filter können aktiv werden, <emphasis>bevor</emphasis> die Daten an das Drucksystem übergeben werden. Sie werden aber auch erst <emphasis>nach</emphasis> der Erzeugung der Druckdateien (&PostScript;, Text etc.) durch die Anwendung aktiv.</para>
+
+<para>Einige nützliche Filter sind schon vordefiniert. Dies sind:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Der <quote
->Filter zum Drucken von mehreren Seiten auf einem Blatt</quote
-></para>
+<para>Der <quote>Filter zum Drucken von mehreren Seiten auf einem Blatt</quote></para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Der Enscript-Text-Filter</para>
+<para>Der Enscript-Text-Filter</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->und drei Filter, die beim Drucken von Pamphlets helfen.</para>
+<para>und drei Filter, die beim Drucken von Pamphlets helfen.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Sie können Ihre eigenen Filter hinzufügen, die auf jedem beliebigen Fremdprogramm basieren können. Dieses Programm muss die Möglichkeit bieten, &PostScript;-, Text- oder Bilddateien verarbeiten und eines dieser Formate ausgeben zu können.</para>
+<para>Sie können Ihre eigenen Filter hinzufügen, die auf jedem beliebigen Fremdprogramm basieren können. Dieses Programm muss die Möglichkeit bieten, &PostScript;-, Text- oder Bilddateien verarbeiten und eines dieser Formate ausgeben zu können.</para>
-<para
->Diese Filter werden durch <acronym
->XML</acronym
->-Dateien konfiguriert. Dies macht eine Erweiterung des Konzepts für erfahrene Benutzer sehr einfach. Für weniger erfahrene Benutzer gibt es aber auch eine intuitiv bedienbare graphische Oberfläche. Keine Angst, Sie müssen nicht extra <acronym
->XML</acronym
-> lernen um &tdeprint; benutzen zu können.</para>
+<para>Diese Filter werden durch <acronym>XML</acronym>-Dateien konfiguriert. Dies macht eine Erweiterung des Konzepts für erfahrene Benutzer sehr einfach. Für weniger erfahrene Benutzer gibt es aber auch eine intuitiv bedienbare graphische Oberfläche. Keine Angst, Sie müssen nicht extra <acronym>XML</acronym> lernen um &tdeprint; benutzen zu können.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Filter zum Drucken von mehreren Seiten auf einem Blatt</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Filter zum Drucken von mehreren Seiten auf einem Blatt</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dies ist ein vordefinierter Filter, der mit &tdeprint; installiert wird. Er gibt Ihnen die Möglichkeit eine veränderte &PostScript;-Ausgabe aus einer &PostScript;-Eingabe zu erstellen, die dann 1, 2 oder 4 logische Seiten auf einem einfachen Blatt Papier ausdruckt.</para>
+<para>Dies ist ein vordefinierter Filter, der mit &tdeprint; installiert wird. Er gibt Ihnen die Möglichkeit eine veränderte &PostScript;-Ausgabe aus einer &PostScript;-Eingabe zu erstellen, die dann 1, 2 oder 4 logische Seiten auf einem einfachen Blatt Papier ausdruckt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Enscript Text-Filter</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Enscript Text-Filter</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Dies ist ein vordefinierter Filter, der mit &tdeprint; installiert wird. Er gibt Ihnen die Möglichkeit aus einer Textdatei eine &PostScript;-Ausgabe zu erstellen. Die Textdatei kann Zusatzinformationen wie Hervorhebung der Syntax, verschönerte Druckausgabe, Rahmen und Seitenüberschriften enthalten.</para>
+<para>Dies ist ein vordefinierter Filter, der mit &tdeprint; installiert wird. Er gibt Ihnen die Möglichkeit aus einer Textdatei eine &PostScript;-Ausgabe zu erstellen. Die Textdatei kann Zusatzinformationen wie Hervorhebung der Syntax, verschönerte Druckausgabe, Rahmen und Seitenüberschriften enthalten.</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Pamphlet-Druckfilter</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Pamphlet-Druckfilter</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn Ihr Drucker beide Seiten eines Papierblatts automatisch bedrucken kann (Duplex-Modus), können Sie einen oder eine Kombination aus mehreren <quote
->Pamphlet</quote
->-Filtern benutzen</para>
+<para>Wenn Ihr Drucker beide Seiten eines Papierblatts automatisch bedrucken kann (Duplex-Modus), können Sie einen oder eine Kombination aus mehreren <quote>Pamphlet</quote>-Filtern benutzen</para>
-<para
->Vergewissern Sie sich bei Druckern, die beidseitiges Drucken unterstützen, dass Sie die Duplex-Option für das Wenden an der kurzen Papierseite verwenden. Wenn Sie das bedruckte Papier dann in der Mitte falten, erhalten Sie ein schönes Faltblatt (Pamphlet).</para>
+<para>Vergewissern Sie sich bei Druckern, die beidseitiges Drucken unterstützen, dass Sie die Duplex-Option für das Wenden an der kurzen Papierseite verwenden. Wenn Sie das bedruckte Papier dann in der Mitte falten, erhalten Sie ein schönes Faltblatt (Pamphlet).</para>
-<para
->Wenn Sie einen Drucker benutzen, der das Bedrucken von beiden Seiten nicht unterstützt, können Sie mit zwei Filtern und einigen wenigen zusätzlichen Schritten dasselbe Ergebnis erreichen.</para>
+<para>Wenn Sie einen Drucker benutzen, der das Bedrucken von beiden Seiten nicht unterstützt, können Sie mit zwei Filtern und einigen wenigen zusätzlichen Schritten dasselbe Ergebnis erreichen.</para>
-<para
->Benutzen Sie, abhängig von Ihrem Drucker, zuerst den Filter für das Drucken von <quote
->ungeraden</quote
-> Seiten. Danach legen Sie das Papier umgekehrt in der richtigen Reihenfolge wieder in den Druckerschacht ein um die Blätter von der anderen Seite bedrucken zu lassen.</para>
+<para>Benutzen Sie, abhängig von Ihrem Drucker, zuerst den Filter für das Drucken von <quote>ungeraden</quote> Seiten. Danach legen Sie das Papier umgekehrt in der richtigen Reihenfolge wieder in den Druckerschacht ein um die Blätter von der anderen Seite bedrucken zu lassen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -410,264 +224,101 @@
</variablelist>
</sect1>
<sect1 id="cups-plugin">
-<title
->&CUPS; Unterstützung: Das wichtigste Modul von &tdeprint;</title>
-
-<para
->&tdeprint; enthält ein Modul für &CUPS;. &CUPS;, das <quote
->Common UNIX Printing System</quote
-> (<ulink url="http://www.cups.org"
->http://www.cups.org/</ulink
->), ist das fortschrittlichste, mächtigste und flexibelste Drucksystem unter Linux und anderen Unix-ähnlichen Betriebssystemen. Es ist noch relativ neu und basiert auf <acronym
->IPP</acronym
->, dem Internet Printing Protocol, der neue Standard für die Zukunft des netzwerkgestützten Druckens. &CUPS; ist die bevorzugte Wahl des Hauptentwicklers von &tdeprint;, Michael Goffioul.</para>
-
-<para
->Erfahrene &kde;-Benutzer könnten schon mit Michaels Programmen <application
->qtcups</application
-> und <application
->kups</application
-> in Berührung gekommen sein, die von Jean-Eric Cuendet mitentwickelt wurden. Diese waren bis jetzt die graphische Benutzeroberfläche für &CUPS; und sie eng mit &kde; verbunden sind.</para>
+<title>&CUPS; Unterstützung: Das wichtigste Modul von &tdeprint;</title>
+
+<para>&tdeprint; enthält ein Modul für &CUPS;. &CUPS;, das <quote>Common UNIX Printing System</quote> (<ulink url="http://www.cups.org">http://www.cups.org/</ulink>), ist das fortschrittlichste, mächtigste und flexibelste Drucksystem unter Linux und anderen Unix-ähnlichen Betriebssystemen. Es ist noch relativ neu und basiert auf <acronym>IPP</acronym>, dem Internet Printing Protocol, der neue Standard für die Zukunft des netzwerkgestützten Druckens. &CUPS; ist die bevorzugte Wahl des Hauptentwicklers von &tdeprint;, Michael Goffioul.</para>
+
+<para>Erfahrene &kde;-Benutzer könnten schon mit Michaels Programmen <application>qtcups</application> und <application>kups</application> in Berührung gekommen sein, die von Jean-Eric Cuendet mitentwickelt wurden. Diese waren bis jetzt die graphische Benutzeroberfläche für &CUPS; und sie eng mit &kde; verbunden sind.</para>
<sect2>
-<title
-><application
->qtcups</application
-> und <application
->kups</application
-> &mdash; Die Vorgänger</title>
-
-<para
->Beide Programme sind sicherlich heute noch weit verbreitet. Für diejenigen, die mit den Programmen nicht vertraut sind, hier eine kurze Erklärung.</para>
-
-<para
-><application
->qtcups</application
-> war ein graphisches Werkzeug für die Befehle <command
->lp</command
-> oder <command
->lpr</command
->, die von &CUPS; mitinstalliert wurden. <application
->qtcups</application
-> rief einen Dialog auf. Dieser Dialog bot Ihnen die Möglichkeit, Ihren Drucker und die Optionen der Druckaufträge komfortabel einzustellen. <application
->qtcups</application
-> funktionierte entweder von der Befehlszeile oder aus einer Anwendung heraus, wenn diese einen konfigurierbaren Druckbefehl hatte.</para>
-
-<para
-><application
->kups</application
-> war ein graphisches Hilfsprogramm, über welches sich der &CUPS;-Server und der &CUPS;-Dämon konfigurieren ließen. Sie konnten Drucker hinzufügen, entfernen, verändern und anhalten. Druckaufträge konnten abgebrochen, gelöscht, verschoben, gestoppt und erneut gestartet werden. Außerdem konnte der Dämon gestartet, gestoppt und erneut gestartet werden.</para>
+<title><application>qtcups</application> und <application>kups</application> &mdash; Die Vorgänger</title>
+
+<para>Beide Programme sind sicherlich heute noch weit verbreitet. Für diejenigen, die mit den Programmen nicht vertraut sind, hier eine kurze Erklärung.</para>
+
+<para><application>qtcups</application> war ein graphisches Werkzeug für die Befehle <command>lp</command> oder <command>lpr</command>, die von &CUPS; mitinstalliert wurden. <application>qtcups</application> rief einen Dialog auf. Dieser Dialog bot Ihnen die Möglichkeit, Ihren Drucker und die Optionen der Druckaufträge komfortabel einzustellen. <application>qtcups</application> funktionierte entweder von der Befehlszeile oder aus einer Anwendung heraus, wenn diese einen konfigurierbaren Druckbefehl hatte.</para>
+
+<para><application>kups</application> war ein graphisches Hilfsprogramm, über welches sich der &CUPS;-Server und der &CUPS;-Dämon konfigurieren ließen. Sie konnten Drucker hinzufügen, entfernen, verändern und anhalten. Druckaufträge konnten abgebrochen, gelöscht, verschoben, gestoppt und erneut gestartet werden. Außerdem konnte der Dämon gestartet, gestoppt und erneut gestartet werden.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->&tdeprint; &mdash; Der Nachfolger</title>
-
-<para
->Das &CUPS; Modul von &tdeprint; enthält jetzt alle Funktionen von<application
->qtcups</application
-> und <application
->kups</application
->, sowie weitere zusätzliche Funktionen.</para>
-
-<para
->Anstatt des Befehls <command
->qtcups</command
-> können Sie den Befehl <command
->kprinter</command
-> verwenden, und anstatt <command
->kups</command
-> werden Sie in Zukunft den Befehl <command
->tdecmshell printers</command
-> benutzen. </para>
-
-<para
->Durch das &tdeprint;-Modul für &CUPS; lässt sich das Drucksystem komplett verwalten, genau wie dies zuvor durch <application
->kups</application
-> möglich war. Das Modul kann den &CUPS;-Dämon starten, stoppen und einrichten. Es kann Drucker, Warteschlangen und Ausgaben stoppen, starten, hinzufügen und entfernen.</para>
+<title>&tdeprint; &mdash; Der Nachfolger</title>
+
+<para>Das &CUPS; Modul von &tdeprint; enthält jetzt alle Funktionen von<application>qtcups</application> und <application>kups</application>, sowie weitere zusätzliche Funktionen.</para>
+
+<para>Anstatt des Befehls <command>qtcups</command> können Sie den Befehl <command>kprinter</command> verwenden, und anstatt <command>kups</command> werden Sie in Zukunft den Befehl <command>tdecmshell printers</command> benutzen. </para>
+
+<para>Durch das &tdeprint;-Modul für &CUPS; lässt sich das Drucksystem komplett verwalten, genau wie dies zuvor durch <application>kups</application> möglich war. Das Modul kann den &CUPS;-Dämon starten, stoppen und einrichten. Es kann Drucker, Warteschlangen und Ausgaben stoppen, starten, hinzufügen und entfernen.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->&kprinter; &mdash; Graphischer Druckbefehl</title>
-
-<para
->Das &CUPS; Modul von &tdeprint; ermöglicht Ihnen den Zugang zu einem <quote
->graphischen Druckbefehl</quote
->, so wie dies bis jetzt mit <application
->qtcups</application
-> möglich war.</para>
-
-<para
->Sie können &kprinter; aus jeder Anwendung heraus benutzen, die Ihnen die Möglichkeit gibt den Druckdialog einzurichten, sogar aus Anwendungen, die nicht auf &kde; basieren. Beispiele hierfür sind &Netscape; und <application
->StarOffice</application
->, jedoch <emphasis
->nicht</emphasis
-> die meisten &kde;-Anwendungen, die vor &kde; 2.2 erschienen sind.</para>
-
-<para
->Ein Bildschirmphoto darüber, wie das neue <command
->kprinter</command
-> an Stelle von dem alten <command
->lpr</command
-> verwendet wird ... (Natürlich muss sich <command
->kprinter</command
-> in Ihrem $<envar
->PATH</envar
-> befinden). Ansonsten müssen Sie den vollen Pfad im Dialog eingeben, also &zb; <userinput
-><filename
->/opt/kde/bin/kprinter</filename
-></userinput
->. &Netscape; speichert diese Position und zukünftig erhält man immer den <command
->kprinter</command
->-Dialog zur Konfiguration der Ausdrucke.</para>
+<title>&kprinter; &mdash; Graphischer Druckbefehl</title>
+
+<para>Das &CUPS; Modul von &tdeprint; ermöglicht Ihnen den Zugang zu einem <quote>graphischen Druckbefehl</quote>, so wie dies bis jetzt mit <application>qtcups</application> möglich war.</para>
+
+<para>Sie können &kprinter; aus jeder Anwendung heraus benutzen, die Ihnen die Möglichkeit gibt den Druckdialog einzurichten, sogar aus Anwendungen, die nicht auf &kde; basieren. Beispiele hierfür sind &Netscape; und <application>StarOffice</application>, jedoch <emphasis>nicht</emphasis> die meisten &kde;-Anwendungen, die vor &kde; 2.2 erschienen sind.</para>
+
+<para>Ein Bildschirmphoto darüber, wie das neue <command>kprinter</command> an Stelle von dem alten <command>lpr</command> verwendet wird ... (Natürlich muss sich <command>kprinter</command> in Ihrem $<envar>PATH</envar> befinden). Ansonsten müssen Sie den vollen Pfad im Dialog eingeben, also &zb; <userinput><filename>/opt/kde/bin/kprinter</filename></userinput>. &Netscape; speichert diese Position und zukünftig erhält man immer den <command>kprinter</command>-Dialog zur Konfiguration der Ausdrucke.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Ein Bildschirmphoto des Befehls <command
->kprinter</command
->.</screeninfo>
+<screeninfo>Ein Bildschirmphoto des Befehls <command>kprinter</command>.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kprinter-as-netscape-printcommand.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Hier sehen Sie ein Bildschirmphoto des neuen Druckbefehls <command
->kprinter</command
->, anstatt der altmodischen Befehle <command
->lp</command
-> oder <command
->lpr</command
-> in &Netscape;.</phrase>
+<phrase>Hier sehen Sie ein Bildschirmphoto des neuen Druckbefehls <command>kprinter</command>, anstatt der altmodischen Befehle <command>lp</command> oder <command>lpr</command> in &Netscape;.</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
-<para
->Sie können <command
->&kprinter;</command
-> auch von der Kommandozeile aus aufrufen. Sie werden dann sehen, wie der Dialog erscheint.</para>
+<para>Sie können <command>&kprinter;</command> auch von der Kommandozeile aus aufrufen. Sie werden dann sehen, wie der Dialog erscheint.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Bilschirmphoto des Befehls <command
->kprinter</command
-></screeninfo>
+<screeninfo>Bilschirmphoto des Befehls <command>kprinter</command></screeninfo>
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<imageobject>
<imagedata fileref="kprinter.png"
format="PNG"/></imageobject>
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-<phrase
->Bilschirmphoto des Befehls <command
->kprinter</command
-> von der Kommandozeile aus.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Bilschirmphoto des Befehls <command>kprinter</command> von der Kommandozeile aus.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
-<note
-><para
->Mindestens die auszudruckende Datei muss ebenfalls auf der Befehlszeile angegeben werden: <userinput
-><command
->kprinter</command
-> <option
->/usr/share/doc/packages/cups/sam.pdf</option
-></userinput
->. Damit wird das &CUPS; Software Administrator Manual an den <command
->kprinter</command
->-Dialog übergeben, der dann mit dem Standarddrucker selektiert erscheint.</para>
-
-<para
->Um von der Befehlszeile einen bestimmten Drucker auszuwählen, muss man eine Zeile wie <userinput
-><command
->kprinter</command
-> <option
->-d DANKAcolorC2000</option
-> <option
->/home/kurt/linuxtag2001-paper.ps</option
-></userinput
-> verwenden. Dennoch kann man immer noch diesen Drucker abwählen und einen anderen im Dialog auswählen.</para>
-
-<para
->Man kann allerdings <emphasis
->nicht</emphasis
-> <userinput
-><command
->kprinter</command
-></userinput
-> ohne eine zu druckende Datei öffnen, denn im Dialog kann keine Datei gewählt werden. Diese Fähigkeit soll in der nächsten Version implementiert werden.</para>
+<note><para>Mindestens die auszudruckende Datei muss ebenfalls auf der Befehlszeile angegeben werden: <userinput><command>kprinter</command> <option>/usr/share/doc/packages/cups/sam.pdf</option></userinput>. Damit wird das &CUPS; Software Administrator Manual an den <command>kprinter</command>-Dialog übergeben, der dann mit dem Standarddrucker selektiert erscheint.</para>
+
+<para>Um von der Befehlszeile einen bestimmten Drucker auszuwählen, muss man eine Zeile wie <userinput><command>kprinter</command> <option>-d DANKAcolorC2000</option> <option>/home/kurt/linuxtag2001-paper.ps</option></userinput> verwenden. Dennoch kann man immer noch diesen Drucker abwählen und einen anderen im Dialog auswählen.</para>
+
+<para>Man kann allerdings <emphasis>nicht</emphasis> <userinput><command>kprinter</command></userinput> ohne eine zu druckende Datei öffnen, denn im Dialog kann keine Datei gewählt werden. Diese Fähigkeit soll in der nächsten Version implementiert werden.</para>
</note>
-<para
->Durch <command
->kprinter</command
-> können Sie die Fähigkeiten Ihres Druckers voll ausschöpfen. Sie benötigen jedoch eine geräteabhängige so genannte &PPD; (&PostScript; Printer Description, &PostScript; Druckerbeschreibung), um &CUPS; alle Funktionen zugänglich zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter <xref linkend="ppd-files"/>.</para>
+<para>Durch <command>kprinter</command> können Sie die Fähigkeiten Ihres Druckers voll ausschöpfen. Sie benötigen jedoch eine geräteabhängige so genannte &PPD; (&PostScript; Printer Description, &PostScript; Druckerbeschreibung), um &CUPS; alle Funktionen zugänglich zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter <xref linkend="ppd-files"/>.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="future-plans">
-<title
->Pläne für die zukünftige Entwicklung</title>
-
-<para
->Nun haben Sie die erste umfangreiche Version von &tdeprint; auf Ihrem System. Diese Version ist natürlich vollständig zum Drucken verwendbar. Es könnte sogar sein, dass das Drucken <quote
->noch nie so einfach wie heute</quote
-> war (nicht einmal zu der Zeit, als Sie noch &Microsoft; &Windows; einsetzten mussten).</para>
-
-<para
->In der Zukunft wird &tdeprint; noch besser werden. Es wird besser beim eigenständigen <quote
->erkennen</quote
-> Ihres installierten Drucksystems sein. Schon jetzt ist &tdeprint; ganz gut beim automatischen Suchen, falls Sie &CUPS; auf Ihrem System haben. In vielen Fällen müssen Sie &tdeprint; jedoch mitteilen, welchen Drucker Sie benutzen. Dies gilt insbesondere für ältere Drucksysteme.</para>
-
-<para
->Die wichtigste Verbesserung in naher Zukunft wird die Vervollständigung des <application
->LPRng</application
->-Plugins sein. Dieses Plugin ist im Moment noch sehr einfach. Es beschränkt sich im Moment auf den klassischen <acronym
->LPD</acronym
->-Teil von <application
->LPRng</application
->.</para>
-
-<para
->Sie könnten auch bald die Möglichkeit erhalten, Drucker direkt aus dem Druckdialog hinzuzufügen, ohne zuerst das Kontrollzentrum aufrufen zu müssen.</para>
-
-<para
->Einige kleinere Verbesserungen, die sich schon in Planung befinden sind:</para>
+<title>Pläne für die zukünftige Entwicklung</title>
+
+<para>Nun haben Sie die erste umfangreiche Version von &tdeprint; auf Ihrem System. Diese Version ist natürlich vollständig zum Drucken verwendbar. Es könnte sogar sein, dass das Drucken <quote>noch nie so einfach wie heute</quote> war (nicht einmal zu der Zeit, als Sie noch &Microsoft; &Windows; einsetzten mussten).</para>
+
+<para>In der Zukunft wird &tdeprint; noch besser werden. Es wird besser beim eigenständigen <quote>erkennen</quote> Ihres installierten Drucksystems sein. Schon jetzt ist &tdeprint; ganz gut beim automatischen Suchen, falls Sie &CUPS; auf Ihrem System haben. In vielen Fällen müssen Sie &tdeprint; jedoch mitteilen, welchen Drucker Sie benutzen. Dies gilt insbesondere für ältere Drucksysteme.</para>
+
+<para>Die wichtigste Verbesserung in naher Zukunft wird die Vervollständigung des <application>LPRng</application>-Plugins sein. Dieses Plugin ist im Moment noch sehr einfach. Es beschränkt sich im Moment auf den klassischen <acronym>LPD</acronym>-Teil von <application>LPRng</application>.</para>
+
+<para>Sie könnten auch bald die Möglichkeit erhalten, Drucker direkt aus dem Druckdialog hinzuzufügen, ohne zuerst das Kontrollzentrum aufrufen zu müssen.</para>
+
+<para>Einige kleinere Verbesserungen, die sich schon in Planung befinden sind:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Dialog zur Auswahl von Dateien im &kprinter;-Fenster, der es erlaubt weitere Dateien dem aktuellen Auftrag hinzuzufügen.</para
-></listitem
-> <listitem
-><para
-><quote
->Verlauf</quote
->-Knopf für das Fenster mit der Anzeige der Druckaufträge. Außerdem eine Spalte, welche die Anzahl der von &CUPS; berechneten Seiten für den Druckauftrag anzeigt.</para
-></listitem>
+<listitem><para>Dialog zur Auswahl von Dateien im &kprinter;-Fenster, der es erlaubt weitere Dateien dem aktuellen Auftrag hinzuzufügen.</para></listitem> <listitem><para><quote>Verlauf</quote>-Knopf für das Fenster mit der Anzeige der Druckaufträge. Außerdem eine Spalte, welche die Anzahl der von &CUPS; berechneten Seiten für den Druckauftrag anzeigt.</para></listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Letztendlich wird es dann noch ein <quote
->Ein-/Ausgabe Modul</quote
-> geben, das Ihnen den Zugriff auf das Drucksystem, &zb; über &konqueror; ermöglicht. Damit haben Sie dann die Möglichkeit, Ihr Drucksystem mit dem &konqueror; durch eine <acronym
->URL</acronym
-> wie <userinput
->print://printers/printername</userinput
-> zu durchsuchen. Ein KPart-Modul wird ein virtuelles Verzeichnis zum Systemdienste-Teil der Seitenleiste des &konqueror; hinzufügen und dadurch einen gute Möglichkeit bieten, Ihr Drucksystem mit der &URL; <userinput
->print:/manager</userinput
-> zu verwalten.</para>
-
-<para
->Schreiben Sie bitte (auf Englisch) an Michael Goffioul <email
->, falls Sie weitere Benutzer- oder Entwicklungsvorschläge haben.</para>
+<para>Letztendlich wird es dann noch ein <quote>Ein-/Ausgabe Modul</quote> geben, das Ihnen den Zugriff auf das Drucksystem, &zb; über &konqueror; ermöglicht. Damit haben Sie dann die Möglichkeit, Ihr Drucksystem mit dem &konqueror; durch eine <acronym>URL</acronym> wie <userinput>print://printers/printername</userinput> zu durchsuchen. Ein KPart-Modul wird ein virtuelles Verzeichnis zum Systemdienste-Teil der Seitenleiste des &konqueror; hinzufügen und dadurch einen gute Möglichkeit bieten, Ihr Drucksystem mit der &URL; <userinput>print:/manager</userinput> zu verwalten.</para>
+
+<para>Schreiben Sie bitte (auf Englisch) an Michael Goffioul <email>[email protected]</email>, falls Sie weitere Benutzer- oder Entwicklungsvorschläge haben.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/index.docbook
index fd8be0414aa..00fe81badc2 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/index.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/index.docbook
@@ -1,18 +1,10 @@
<?xml version="1.0" ?>
<!DOCTYPE book PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN"
"dtd/kdex.dtd" [
- <!ENTITY CUPS "<acronym
->CUPS</acronym
->">
- <!ENTITY PPD "<acronym
->PPD</acronym
->">
- <!ENTITY IPP "<acronym
->IPP</acronym
->">
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->ghostscript</application
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+ <!ENTITY CUPS "<acronym>CUPS</acronym>">
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+ <!ENTITY IPP "<acronym>IPP</acronym>">
+ <!ENTITY ghostscript "<application>ghostscript</application>">
<!ENTITY tech-overview-doc SYSTEM "tech-overview.docbook">
<!ENTITY highlights-doc SYSTEM "highlights.docbook">
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@@ -28,172 +20,90 @@
<!ENTITY external-command-doc SYSTEM "external-command.docbook">
<!ENTITY extensions-doc SYSTEM "extensions.docbook">
<!ENTITY final-word-doc SYSTEM "final-word.docbook">
- <!ENTITY kappname "&tdeprint;"
-><!-- replace kapp here -->
+ <!ENTITY kappname "&tdeprint;"><!-- replace kapp here -->
<!ENTITY % addindex "IGNORE">
- <!ENTITY % German "INCLUDE"
-><!-- change language only here -->
+ <!ENTITY % German "INCLUDE"><!-- change language only here -->
]>
<book lang="&language;">
<bookinfo>
-<title
->Das Handbuch zu &tdeprint;</title>
+<title>Das Handbuch zu &tdeprint;</title>
<authorgroup>
-<author
-><firstname
->Kurt</firstname
-> <surname
->Pfeifle</surname
-> <affiliation
-> <address
-><email
-></address>
+<author><firstname>Kurt</firstname> <surname>Pfeifle</surname> <affiliation> <address><email>[email protected]</email></address>
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</author>
-<othercredit role="developer"
-><firstname
->Michael</firstname
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-><email
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-<contrib
->Entwickler</contrib>
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-<othercredit role="reviewer"
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->Watts</surname
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+<othercredit role="reviewer"><firstname>Lauri</firstname> <surname>Watts</surname> <affiliation> <address><email>[email protected]</email></address>
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-<contrib
->Korrektur</contrib>
+<contrib>Korrektur</contrib>
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-<othercredit role="translator"
-><firstname
->Philipp</firstname
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-><address
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+<othercredit role="translator"><firstname>Philipp</firstname><surname>Siegert</surname><affiliation><address><email>[email protected]</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit>
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<copyright>
-<year
->2001</year>
-<holder
->Kurt Pfeifle</holder>
+<year>2001</year>
+<holder>Kurt Pfeifle</holder>
</copyright>
-<legalnotice
->&FDLNotice;</legalnotice>
+<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice>
-<date
->2001-08-09</date>
-<releaseinfo
->1.00.04</releaseinfo>
+<date>2001-08-09</date>
+<releaseinfo>1.00.04</releaseinfo>
<abstract>
-<para
->Dieses Handbuch beschreibt die Funktionsweise von &tdeprint;. &tdeprint; ist kein eigenständiges Programm. Es ist vielmehr das neue Grundgerüst zum Drucken mit &kde;. &tdeprint; ist eine Art Zwischenschicht zwischen der &kde; Anwendung und dem ausgewählten (und installierten) Drucksystem Ihres Betriebssystems.</para>
+<para>Dieses Handbuch beschreibt die Funktionsweise von &tdeprint;. &tdeprint; ist kein eigenständiges Programm. Es ist vielmehr das neue Grundgerüst zum Drucken mit &kde;. &tdeprint; ist eine Art Zwischenschicht zwischen der &kde; Anwendung und dem ausgewählten (und installierten) Drucksystem Ihres Betriebssystems.</para>
</abstract>
<keywordset>
-<keyword
->KDE</keyword>
-<keyword
->tdebase</keyword>
-<keyword
->tdeprint</keyword>
-<keyword
->drucken</keyword>
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</bookinfo>
<chapter id="introduction">
-<title
->Einführung</title>
+<title>Einführung</title>
-<para
->Dieses Handbuch beschreibt die Funktionsweise von &tdeprint;. &tdeprint; ist kein eigenständiges Programm. Es ist vielmehr das neue Grundgerüst zum Drucken mit &kde;. &tdeprint; ist eine Art Zwischenschicht zwischen der &kde; Anwendung und dem ausgewählten (und installierten) Drucksystem Ihres Betriebssystems.</para>
+<para>Dieses Handbuch beschreibt die Funktionsweise von &tdeprint;. &tdeprint; ist kein eigenständiges Programm. Es ist vielmehr das neue Grundgerüst zum Drucken mit &kde;. &tdeprint; ist eine Art Zwischenschicht zwischen der &kde; Anwendung und dem ausgewählten (und installierten) Drucksystem Ihres Betriebssystems.</para>
-<para
->Bitte beachten Sie, dass sowohl der Entwickler dieser Anwendung als auch der Autor dieses Dokuments am besten mit &CUPS; als Drucksystem vertraut sind. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments ist &CUPS; das am besten unterstützte Drucksystem. Außerdem ist es das am besten dokumentierte.</para>
+<para>Bitte beachten Sie, dass sowohl der Entwickler dieser Anwendung als auch der Autor dieses Dokuments am besten mit &CUPS; als Drucksystem vertraut sind. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments ist &CUPS; das am besten unterstützte Drucksystem. Außerdem ist es das am besten dokumentierte.</para>
-<para
->Dieses Handbuch wird ständig erweitert. Spätere Versionen der &tdeprint;-Software und des Handbuchs werden andere Drucksysteme besser unterstützen und genauer auf diese eingehen.</para>
+<para>Dieses Handbuch wird ständig erweitert. Spätere Versionen der &tdeprint;-Software und des Handbuchs werden andere Drucksysteme besser unterstützen und genauer auf diese eingehen.</para>
-<para
->Auch wenn Ihr Drucksystem nicht sehr gut beschrieben ist, können Sie die Optionen unter <guilabel
->Druckerverwaltung</guilabel
-> in &kcontrol; trotzdem durchschauen. Sie werden hoffentlich feststellen, dass die meisten Optionen, unabhängig vom Drucksystem, weitestgehend selbsterklärend sind.</para>
+<para>Auch wenn Ihr Drucksystem nicht sehr gut beschrieben ist, können Sie die Optionen unter <guilabel>Druckerverwaltung</guilabel> in &kcontrol; trotzdem durchschauen. Sie werden hoffentlich feststellen, dass die meisten Optionen, unabhängig vom Drucksystem, weitestgehend selbsterklärend sind.</para>
-<para
->Lauri Watts, &kde;-Dokumentationsteam</para>
+<para>Lauri Watts, &kde;-Dokumentationsteam</para>
-<!-- Insert here screenshot : <steinbruch_scaled.png
-> -->
+<!-- Insert here screenshot : <steinbruch_scaled.png> -->
<sect1>
-<title
->Das Drucksystem vom &kcontrol; aus einrichten</title>
-
-<para
->Um Ihr Drucksystem vom &kcontrol; aus einzurichten, müssen Sie unter <menuchoice
-><guilabel
->System</guilabel
-><guilabel
->Druckerverwaltung</guilabel
-></menuchoice
-> ihr Drucksystem auswählen. Sie können das Drucksystem auch von &tdeprint; herausfinden lassen ... </para>
+<title>Das Drucksystem vom &kcontrol; aus einrichten</title>
+
+<para>Um Ihr Drucksystem vom &kcontrol; aus einzurichten, müssen Sie unter <menuchoice><guilabel>System</guilabel><guilabel>Druckerverwaltung</guilabel></menuchoice> ihr Drucksystem auswählen. Sie können das Drucksystem auch von &tdeprint; herausfinden lassen ... </para>
<screenshot>
-<screeninfo
->&CUPS;-Dialog zur Druckerverwaltung: Übersicht mit Hilfe des &kcontrol;</screeninfo>
+<screeninfo>&CUPS;-Dialog zur Druckerverwaltung: Übersicht mit Hilfe des &kcontrol;</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="steinbruch_scaled.png"
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<textobject>
-<phrase
->Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Sicherheitseinstellungen</phrase
-></textobject>
-<caption
-><para
->Einrichtung des Drucksystems über das &kcontrol;</para
-></caption>
+<phrase>Dialog zur Einrichtung des &CUPS;-Servers: Sicherheitseinstellungen</phrase></textobject>
+<caption><para>Einrichtung des Drucksystems über das &kcontrol;</para></caption>
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</screenshot>
</sect1>
@@ -229,22 +139,10 @@ format="PNG"/></imageobject>
&final-word-doc;
<chapter id="credits-and-license">
-<title
->Mitwirkende und Lizenz</title>
-
-<para
->&tdeprint; Copyright 2001 Michael Goffioul <email
-></para>
-&underGPL;<para
->Copyright des Handbuchs 2001, Kurt Pfeifle, <email
-></para
->&underFDL; <para
->Übersetzung des Handbuchs: Philipp Siegert <email
-></para
->
+<title>Mitwirkende und Lizenz</title>
+
+<para>&tdeprint; Copyright 2001 Michael Goffioul <email>[email protected]</email></para>
+&underGPL;<para>Copyright des Handbuchs 2001, Kurt Pfeifle, <email>[email protected]</email></para>&underFDL; <para>Übersetzung des Handbuchs: Philipp Siegert <email>[email protected]</email></para>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpd.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpd.docbook
index 699304861e0..f048da3fad7 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpd.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpd.docbook
@@ -1,27 +1,13 @@
<chapter id="lpd-module">
-<title
->Allgemeines <acronym
->LPD</acronym
-> Modul (&UNIX;)</title>
+<title>Allgemeines <acronym>LPD</acronym> Modul (&UNIX;)</title>
<sect1>
-<title
->Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
+<title>Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
-<para
->Das Modul, das in der Voreinstellung benutzt wird, &zb; beim ersten Start.</para>
+<para>Das Modul, das in der Voreinstellung benutzt wird, &zb; beim ersten Start.</para>
-<para
->Allgemeines Modul, das nur das Senden von Druckaufträgen erlaubt. Druckeinstellungen oder Einstellungen zu den Druckaufträgen werden nicht unterstützt. Das Modul funktioniert auf einer Fülle von &UNIX;-Systemen: &Linux;/<acronym
->LPR</acronym
->, &HP-UX;, Solaris, &IRIX;. Es unterstützt auch einige <application
->LPRng</application
-> Erweiterungen, wie die Abwesenheit des Fortführungszeichen <literal
->\</literal
-> in <filename
->printcap</filename
->-Dateien.</para>
+<para>Allgemeines Modul, das nur das Senden von Druckaufträgen erlaubt. Druckeinstellungen oder Einstellungen zu den Druckaufträgen werden nicht unterstützt. Das Modul funktioniert auf einer Fülle von &UNIX;-Systemen: &Linux;/<acronym>LPR</acronym>, &HP-UX;, Solaris, &IRIX;. Es unterstützt auch einige <application>LPRng</application> Erweiterungen, wie die Abwesenheit des Fortführungszeichen <literal>\</literal> in <filename>printcap</filename>-Dateien.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpr-bsd.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpr-bsd.docbook
index eee73e35ed5..ebfb3fabb97 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpr-bsd.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lpr-bsd.docbook
@@ -1,36 +1,20 @@
<chapter id="lpr-bsd-style-module">
-<title
-><acronym
->LPR</acronym
-> (<acronym
->BSD</acronym
->)</title>
+<title><acronym>LPR</acronym> (<acronym>BSD</acronym>)</title>
-<para
->Einfache <acronym
->LPR</acronym
-> Unterstützung. Ein <acronym
->LPRng</acronym
-> Modul ist in der Entwicklung und wird hoffentlich mit dem Erscheinen der Version 3.0 vorliegen.</para>
+<para>Einfache <acronym>LPR</acronym> Unterstützung. Ein <acronym>LPRng</acronym> Modul ist in der Entwicklung und wird hoffentlich mit dem Erscheinen der Version 3.0 vorliegen.</para>
<sect1>
-<title
->Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
+<title>Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Druckereinstellungen: einfache Unterstützung zum hinzufügen/entfernen/einrichten eines Druckers. Kompatibel mit &RedHat;-6.x Systemen (<command
->printtool</command
-> + rhs-Druckfilter Pakete).</para>
+<para>Druckereinstellungen: einfache Unterstützung zum hinzufügen/entfernen/einrichten eines Druckers. Kompatibel mit &RedHat;-6.x Systemen (<command>printtool</command> + rhs-Druckfilter Pakete).</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckauftragseinstellungen: nicht unterstützt</para>
+<para>Druckauftragseinstellungen: nicht unterstützt</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Druckeinstellungen: einfache Möglichkeiten</para>
+<para>Druckeinstellungen: einfache Möglichkeiten</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</sect1>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lprng.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lprng.docbook
index eea45faed5a..cd9a022730b 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lprng.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/lprng.docbook
@@ -1,12 +1,6 @@
<chapter id="lprng-module">
-<title
-><application
->LPRng</application
-></title>
+<title><application>LPRng</application></title>
-<para
->Ein <application
->LPRng</application
-> Modul für &tdeprint; ist ein der Entwicklung und wird hoffentlich bis zur &kde; Version 3.0 verfügbar sein.</para>
+<para>Ein <application>LPRng</application> Modul für &tdeprint; ist ein der Entwicklung und wird hoffentlich bis zur &kde; Version 3.0 verfügbar sein.</para>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/rlpr.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/rlpr.docbook
index 7e9ffe343dd..4c4fb252d0e 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/rlpr.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/rlpr.docbook
@@ -1,22 +1,12 @@
<chapter id="rlpr-module">
-<title
->Modul für das <application
->rlpr</application
-> Programm</title>
+<title>Modul für das <application>rlpr</application> Programm</title>
<sect1>
-<title
->Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
+<title>Überblick der verfügbaren Funktionen</title>
-<para
->Druckerverwaltung: einfache Aufgaben werden unterstützt (hinzufügen/entfernen/verändern).</para>
+<para>Druckerverwaltung: einfache Aufgaben werden unterstützt (hinzufügen/entfernen/verändern).</para>
-<para
->Jeder Benutzer kann die Drucker vordefinieren, die er benutzen will, indem er den Rechnernamen und die zugehörige Warteschlange angibt. Drucker werden auf Benutzerebene gespeichert. Dieses Modul wurde zur Unterstützung des <application
->rlpr</application
-> Programms <ulink url="http://truffula.com/rlpr/"
->rlpr</ulink
-> entwickelt.</para>
+<para>Jeder Benutzer kann die Drucker vordefinieren, die er benutzen will, indem er den Rechnernamen und die zugehörige Warteschlange angibt. Drucker werden auf Benutzerebene gespeichert. Dieses Modul wurde zur Unterstützung des <application>rlpr</application> Programms <ulink url="http://truffula.com/rlpr/">rlpr</ulink> entwickelt.</para>
</sect1>
</chapter>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/tech-overview.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/tech-overview.docbook
index 6c895889a70..e21e7971032 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/tech-overview.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/tech-overview.docbook
@@ -1,156 +1,86 @@
<chapter id="technical-overview">
-<title
->Technische Übersicht</title>
+<title>Technische Übersicht</title>
-<para
->Dieses Kapitel soll Ihnen eine technische Übersicht zu &tdeprint; geben, die für Nicht-Programmierer verständlich ist.</para>
+<para>Dieses Kapitel soll Ihnen eine technische Übersicht zu &tdeprint; geben, die für Nicht-Programmierer verständlich ist.</para>
-<para
->&tdeprint; ist ein neues, Maßstäbe setzendes Programmpaket, das sowohl &kde;-Benutzern als auch &kde;-Entwicklern einfachen Zugang zu den Druckdiensten bieten soll.</para>
+<para>&tdeprint; ist ein neues, Maßstäbe setzendes Programmpaket, das sowohl &kde;-Benutzern als auch &kde;-Entwicklern einfachen Zugang zu den Druckdiensten bieten soll.</para>
<sect1 id="brief-description">
-<title
->Eine kurze Beschreibung von &tdeprint;</title>
+<title>Eine kurze Beschreibung von &tdeprint;</title>
-<para
->Zugriff auf die Funktionen von &tdeprint; erhalten Sie auf verschiedene Weise: über die Druckerverwaltung im &kcontrolcenter;, mit dem Befehl <command
->kprinter</command
-> oder über den Dialog, der Ihnen beim Drucken angezeigt wird.</para>
+<para>Zugriff auf die Funktionen von &tdeprint; erhalten Sie auf verschiedene Weise: über die Druckerverwaltung im &kcontrolcenter;, mit dem Befehl <command>kprinter</command> oder über den Dialog, der Ihnen beim Drucken angezeigt wird.</para>
<sect2 id="what-tdeprint-is-not">
-<title
->Was dieses Programm <emphasis
->nicht</emphasis
-> ist</title>
-
-<para
->&tdeprint; ersetzt <emphasis
->nicht</emphasis
-> das Drucksystem. &tdeprint; enthält <emphasis
->kein</emphasis
-> System für das Zwischenspeichern von Druckaufträgen und es kann auch <emphasis
->nicht</emphasis
-> &PostScript; oder andere Daten verarbeiten.</para>
+<title>Was dieses Programm <emphasis>nicht</emphasis> ist</title>
+
+<para>&tdeprint; ersetzt <emphasis>nicht</emphasis> das Drucksystem. &tdeprint; enthält <emphasis>kein</emphasis> System für das Zwischenspeichern von Druckaufträgen und es kann auch <emphasis>nicht</emphasis> &PostScript; oder andere Daten verarbeiten.</para>
</sect2>
<sect2 id="what-kde-print-is">
-<title
->Was dieses Programm <emphasis
->ist</emphasis
-></title>
-<para
->&tdeprint; ist eine Schicht zwischen dem Druckauftragsspeicher, dem Daten verarbeitenden Drucksystem und der Anwendung, die drucken will. &tdeprint; stellt für &kde;-Entwickler und &kde;-Benutzer eine gemeinsame und einheitliche Schnittstelle für die verschiedenen unterstützten Drucksysteme zur Verfügung. Außerdem läßt es es sich den eigenen Bedürfnissen anpassen und ist in hohem Maße konfigurierbar.</para>
+<title>Was dieses Programm <emphasis>ist</emphasis></title>
+<para>&tdeprint; ist eine Schicht zwischen dem Druckauftragsspeicher, dem Daten verarbeitenden Drucksystem und der Anwendung, die drucken will. &tdeprint; stellt für &kde;-Entwickler und &kde;-Benutzer eine gemeinsame und einheitliche Schnittstelle für die verschiedenen unterstützten Drucksysteme zur Verfügung. Außerdem läßt es es sich den eigenen Bedürfnissen anpassen und ist in hohem Maße konfigurierbar.</para>
-<para
->&tdeprint; ist sowohl für &kde;-Entwickler als auch für normale Benutzer einfach zu handhaben. Entwickler können Ihre Anwendungen mit minimalen Änderungen vom alten &Qt;-Drucksystem zu &tdeprint; portieren. Benutzer können ihr Drucksystem einfach auswählen und einrichten.</para>
+<para>&tdeprint; ist sowohl für &kde;-Entwickler als auch für normale Benutzer einfach zu handhaben. Entwickler können Ihre Anwendungen mit minimalen Änderungen vom alten &Qt;-Drucksystem zu &tdeprint; portieren. Benutzer können ihr Drucksystem einfach auswählen und einrichten.</para>
-<para
->Ein Hinweis für neue &kde;-Benutzer: &Qt; ist die grundlegende Bibliothek und für die grafische Darstellung zuständig, die von allen &kde;-Anwendungen benutzt wird. &Qt; wird von TrollTech, einer norwegischen Softwarefirma, entwickelt.</para>
+<para>Ein Hinweis für neue &kde;-Benutzer: &Qt; ist die grundlegende Bibliothek und für die grafische Darstellung zuständig, die von allen &kde;-Anwendungen benutzt wird. &Qt; wird von TrollTech, einer norwegischen Softwarefirma, entwickelt.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="different-users">
-<title
->&tdeprint;: Eine Vielzahl von Möglichkeiten für eine Vielzahl von Personen</title>
+<title>&tdeprint;: Eine Vielzahl von Möglichkeiten für eine Vielzahl von Personen</title>
-<para
->&tdeprint; bietet unterschiedlichen Personen unterschiedliche Möglichkeiten.</para>
+<para>&tdeprint; bietet unterschiedlichen Personen unterschiedliche Möglichkeiten.</para>
<sect2 id="what-users-can-do">
-<title
->Was Benutzer und Systemverwalter mit &tdeprint; machen können</title>
-
-<para
->&tdeprint; ermöglicht Benutzern und/oder Systemverwaltern, abhängig von ihren Benutzerrechten, über eine graphische Benutzeroberfläche (&GUI;) den Zugriff auf Drucksysteme wie &CUPS;, <acronym
->LPD</acronym
->, <acronym
->RLPR</acronym
->, <application
->LPRng</application
-> <application
->PDQ</application
-> &etc;. Durch &tdeprint; können Sie auf komfortable Weise Drucken und Druckaufträge, Drucker und den Druckdämon verwalten.</para>
-
-<para
->Erfahrene Benutzer werden die Möglichkeit zu schätzen wissen, jeden funktionierenden Filter für Druckdaten zwischen die Ausgabe ihrer Anwendung und den Eingang des Drucksystems schalten zu können. Einige Beispiele dafür werden bereits mit dem vorinstallierten &tdeprint; mitgeliefert.</para>
+<title>Was Benutzer und Systemverwalter mit &tdeprint; machen können</title>
+
+<para>&tdeprint; ermöglicht Benutzern und/oder Systemverwaltern, abhängig von ihren Benutzerrechten, über eine graphische Benutzeroberfläche (&GUI;) den Zugriff auf Drucksysteme wie &CUPS;, <acronym>LPD</acronym>, <acronym>RLPR</acronym>, <application>LPRng</application> <application>PDQ</application> &etc;. Durch &tdeprint; können Sie auf komfortable Weise Drucken und Druckaufträge, Drucker und den Druckdämon verwalten.</para>
+
+<para>Erfahrene Benutzer werden die Möglichkeit zu schätzen wissen, jeden funktionierenden Filter für Druckdaten zwischen die Ausgabe ihrer Anwendung und den Eingang des Drucksystems schalten zu können. Einige Beispiele dafür werden bereits mit dem vorinstallierten &tdeprint; mitgeliefert.</para>
</sect2>
<sect2 id="what-developers-can-do">
-<title
->Was &kde;-Entwickler mit &tdeprint; machen können ...</title>
-
-<para
->Benötigt ein &kde;-Entwickler für seine Anwendung Zugriff auf Druckfunktionen, programmiert er die diese nicht von Grund auf neu. Vor &kde; 2.2 wurden diese Funktionen von der Klasse <classname
->QPrinter</classname
-> der &Qt;-Bibliothek zur Verfügung gestellt. Die Klasse <classname
->QPrinter</classname
-> basierte auf dem in die Jahre gekommenen <quote
->Line Printer Daemon</quote
-> (<acronym
->LPD</acronym
->). Die &tdeprint;-Bibliothek basiert dagegen auf dem moderneren Common &UNIX; Printing System (&CUPS;), bleibt aber gleichzeitig abwärtskompatibel zu <acronym
->LPD</acronym
-> und anderen weniger entwickelten Drucksystemen. Zudem ist &tdeprint; für alle künftigen Entwicklungen gerüstet.</para>
-
-<para
->&kde;-Entwickler müssen den Quelltext in ihren Anwendungen nur minimal verändern, um die neue Klasse &tdeprint; zu benutzen: Jeden Aufruf von <classname
->QPrinter</classname
-> müssen sie einfach durch <classname
->KPrinter</classname
-> ersetzen. Durch Ersetzen eines einzigen Buchstabens an einigen wenigen Stellen sind sie schon fertig. Die Anwendungen können dann alle Fähigkeiten der neuen &tdeprint;-Bibliothek benutzen.</para>
-
-<para
->Entwickler, die größere Ambitionen oder spezielle Bedürfnisse haben, können aber noch mehr tun: Sie können den Druckdialog für ihreAnwendungen entsprechend anpassen, indem sie zusätzliche <quote
->Karteikarten</quote
-> hinzufügen, wo ihnen die Erweiterung des Standard-&tdeprint; sinnvoll erscheint.</para>
-
-
-<para
->Ein Beispiel ist das Dienstprogramm &kcron;. Mit diesem Programm lassen sich regelmäßige Programmabläufe auf dem Rechner über eine graphische Oberfläche einrichten. Die Entwickler haben eine Druckfunktion eingebaut, die es Ihnen (oder dem Benutzer <systemitem class="username"
->root</systemitem
->) ermöglicht, selbst auszuwählen, ob Sie die ganze Tabelle (von allen Benutzern) oder nur einen markierten Teil ausdrucken wollen. Sie können die Auswirkung auf &tdeprint; im folgenden Bildschirmphoto sehen.</para>
-
-<para
->Dieses Bildschirmphoto zeigt ein Beispiel des Dienstprogrammes &kcron;. <screenshot>
-<screeninfo
->&kcron;-Dienstprogramm: Ein kleines Beispiel eines Systemwartungsauftrags, wie er auf der Benutzeroberfläche von &kde; dargestellt wird.</screeninfo>
+<title>Was &kde;-Entwickler mit &tdeprint; machen können ...</title>
+
+<para>Benötigt ein &kde;-Entwickler für seine Anwendung Zugriff auf Druckfunktionen, programmiert er die diese nicht von Grund auf neu. Vor &kde; 2.2 wurden diese Funktionen von der Klasse <classname>QPrinter</classname> der &Qt;-Bibliothek zur Verfügung gestellt. Die Klasse <classname>QPrinter</classname> basierte auf dem in die Jahre gekommenen <quote>Line Printer Daemon</quote> (<acronym>LPD</acronym>). Die &tdeprint;-Bibliothek basiert dagegen auf dem moderneren Common &UNIX; Printing System (&CUPS;), bleibt aber gleichzeitig abwärtskompatibel zu <acronym>LPD</acronym> und anderen weniger entwickelten Drucksystemen. Zudem ist &tdeprint; für alle künftigen Entwicklungen gerüstet.</para>
+
+<para>&kde;-Entwickler müssen den Quelltext in ihren Anwendungen nur minimal verändern, um die neue Klasse &tdeprint; zu benutzen: Jeden Aufruf von <classname>QPrinter</classname> müssen sie einfach durch <classname>KPrinter</classname> ersetzen. Durch Ersetzen eines einzigen Buchstabens an einigen wenigen Stellen sind sie schon fertig. Die Anwendungen können dann alle Fähigkeiten der neuen &tdeprint;-Bibliothek benutzen.</para>
+
+<para>Entwickler, die größere Ambitionen oder spezielle Bedürfnisse haben, können aber noch mehr tun: Sie können den Druckdialog für ihreAnwendungen entsprechend anpassen, indem sie zusätzliche <quote>Karteikarten</quote> hinzufügen, wo ihnen die Erweiterung des Standard-&tdeprint; sinnvoll erscheint.</para>
+
+
+<para>Ein Beispiel ist das Dienstprogramm &kcron;. Mit diesem Programm lassen sich regelmäßige Programmabläufe auf dem Rechner über eine graphische Oberfläche einrichten. Die Entwickler haben eine Druckfunktion eingebaut, die es Ihnen (oder dem Benutzer <systemitem class="username">root</systemitem>) ermöglicht, selbst auszuwählen, ob Sie die ganze Tabelle (von allen Benutzern) oder nur einen markierten Teil ausdrucken wollen. Sie können die Auswirkung auf &tdeprint; im folgenden Bildschirmphoto sehen.</para>
+
+<para>Dieses Bildschirmphoto zeigt ein Beispiel des Dienstprogrammes &kcron;. <screenshot>
+<screeninfo>&kcron;-Dienstprogramm: Ein kleines Beispiel eines Systemwartungsauftrags, wie er auf der Benutzeroberfläche von &kde; dargestellt wird.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kcron_to_be_printed.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die &kcron;-Entwickler überlassen Ihnen die Wahl, ob Sie die ganze Tabelle oder nur den markierten Teil drucken wollen.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Die &kcron;-Entwickler überlassen Ihnen die Wahl, ob Sie die ganze Tabelle oder nur den markierten Teil drucken wollen.</phrase></textobject>
</mediaobject>
</screenshot>
</para>
-<para
->Der Dialog zur Änderung der Druckeinstellungen von &kcron;: Die zusätzliche Karteikarte <guilabel
->Cron Optionen</guilabel
-> gehört zu &kcron;, nicht zu &tdeprint;. Es ist eine spezielle Erweiterung, die von den &kcron;-Entwicklern hinzugefügt wurde und nicht von &tdeprint; stammt, aber von diesem ausgeführt wird. Entwickler anderer Anwendungen können so bei Bedarf ihre eigenen zusätzlichen Funktionen einbauen.</para>
+<para>Der Dialog zur Änderung der Druckeinstellungen von &kcron;: Die zusätzliche Karteikarte <guilabel>Cron Optionen</guilabel> gehört zu &kcron;, nicht zu &tdeprint;. Es ist eine spezielle Erweiterung, die von den &kcron;-Entwicklern hinzugefügt wurde und nicht von &tdeprint; stammt, aber von diesem ausgeführt wird. Entwickler anderer Anwendungen können so bei Bedarf ihre eigenen zusätzlichen Funktionen einbauen.</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</screeninfo>
+<screeninfo>Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kprinter_with_kcron_developer_special.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</phrase
-></textobject>
+<phrase>Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</phrase></textobject>
<caption>
-<para
->Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</para>
+<para>Die Erweiterung von &kcron; zum &tdeprint;-Dialog.</para>
</caption>
</mediaobject>
</screenshot>
@@ -158,155 +88,69 @@ format="PNG"/></imageobject>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Welche Möglichkeiten &tdeprint; seinen Benutzern bietet ...</title>
+<title>Welche Möglichkeiten &tdeprint; seinen Benutzern bietet ...</title>
-<para
->Die einfach zu benutzende Schnittstelle von &tdeprint; zu den unterstützten Drucksystemen beseitigt natürlich nicht die traditionellen Schwächen mancher dieser Systeme. Es beseitigt aber manche störenden Ecken und Kanten. Verschiedene Benutzer können verschiedene Drucksysteme auf derselben Maschine benutzen. Ein Benutzer hat über den Druckdialog die Möglichkeit im laufenden Betrieb das Drucksystem für den nächsten Druckauftrag zu wechseln. (Dies ist nur möglich, wenn die verschiedenen Drucksysteme so installiert sind, dass die sich nicht gegenseitig in die Quere kommen)</para>
+<para>Die einfach zu benutzende Schnittstelle von &tdeprint; zu den unterstützten Drucksystemen beseitigt natürlich nicht die traditionellen Schwächen mancher dieser Systeme. Es beseitigt aber manche störenden Ecken und Kanten. Verschiedene Benutzer können verschiedene Drucksysteme auf derselben Maschine benutzen. Ein Benutzer hat über den Druckdialog die Möglichkeit im laufenden Betrieb das Drucksystem für den nächsten Druckauftrag zu wechseln. (Dies ist nur möglich, wenn die verschiedenen Drucksysteme so installiert sind, dass die sich nicht gegenseitig in die Quere kommen)</para>
-<para
->Die meisten &UNIX;-Anwender sind das Drucken über <acronym
->LPD</acronym
-> gewohnt. <acronym
->LPD</acronym
-> stellt nur einfache, unflexible Druckfunktionen zur Verfügung und lässt viele Funktionen modernererDrucksysteme wie &CUPS; vermissen. Trotz der Möglichkeit über eine beliebige Distanz zu drucken (&zb; TCP/IP basiert), fehlen <acronym
->LPD</acronym
-> Funktionen wie Zweiwege-Kommunikation, Authentifizierung, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung.</para>
+<para>Die meisten &UNIX;-Anwender sind das Drucken über <acronym>LPD</acronym> gewohnt. <acronym>LPD</acronym> stellt nur einfache, unflexible Druckfunktionen zur Verfügung und lässt viele Funktionen modernererDrucksysteme wie &CUPS; vermissen. Trotz der Möglichkeit über eine beliebige Distanz zu drucken (&zb; TCP/IP basiert), fehlen <acronym>LPD</acronym> Funktionen wie Zweiwege-Kommunikation, Authentifizierung, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung.</para>
-<para
->&tdeprint; kann &CUPS; benutzen, um folgendes zusätzlichen Funktionen anzubieten:</para>
+<para>&tdeprint; kann &CUPS; benutzen, um folgendes zusätzlichen Funktionen anzubieten:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Durchsuchen des <acronym
->LAN</acronym
-> nach verfügbaren Druckern,</para>
+<para>Durchsuchen des <acronym>LAN</acronym> nach verfügbaren Druckern,</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Basic- oder Digest-Authentifizierung und Authentifizierung über Zertifikate,</para>
+<para>Basic- oder Digest-Authentifizierung und Authentifizierung über Zertifikate,</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Zugriffskontrolle auf der Basis von <acronym
->IP</acronym
->-Adressen, Netzadressen, Netzmasken, Hostnamen und Domainnamen,</para>
+<para>Zugriffskontrolle auf der Basis von <acronym>IP</acronym>-Adressen, Netzadressen, Netzmasken, Hostnamen und Domainnamen,</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->sowie 128-Bit-TLS- oder SSL3-Verschlüsselung von Druckdaten, um das Abhören von Daten zu verhindern oder es zumindest deutlich zu erschweren.</para>
+<para>sowie 128-Bit-TLS- oder SSL3-Verschlüsselung von Druckdaten, um das Abhören von Daten zu verhindern oder es zumindest deutlich zu erschweren.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->Dies macht &tdeprint; zu einer viel robusteren und zuverlässigeren Lösung als die Benutzung des alten <acronym
->LPD</acronym
->.</para>
+<para>Dies macht &tdeprint; zu einer viel robusteren und zuverlässigeren Lösung als die Benutzung des alten <acronym>LPD</acronym>.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Wie Sie auf &tdeprint; zugreifen können </title>
+<title>Wie Sie auf &tdeprint; zugreifen können </title>
-<para
->Sie können auf vier verschiedenen Wegen auf &tdeprint; &mdash; oder Teile davon &mdash; zugreifen:</para>
+<para>Sie können auf vier verschiedenen Wegen auf &tdeprint; &mdash; oder Teile davon &mdash; zugreifen:</para>
<itemizedlist>
-<listitem
-><para
->Durch Ihre Anwendungen, wenn Sie den Druckdialog aufrufen (entweder durch <menuchoice
-><guilabel
->Datei</guilabel
-> <guilabel
->Drucken ...</guilabel
-></menuchoice
-> oder durch den Knopf mit dem kleinen Druckersymbol). Dies öffnet den Druckdialog.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Durch den eingegebenen Befehl <command
->kprinter</command
-> in einem <application
->Terminal</application
->, in einem &konsole;-Fenster oder über das Fenster <guilabel
->Befehl ausführen ...</guilabel
->. Auch dies öffnet den Druckdialog.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Durch den <inlinemediaobject
-><imageobject
-> <imagedata fileref="kcontrol-icon.png" format="PNG"/></imageobject
-> </inlinemediaobject
-> Knopf, der das &kcontrolcenter; aufruft. Danach finden Sie die Verwaltungs-Einstellungen von &tdeprint; unter <menuchoice
-><guilabel
->System</guilabel
-><guilabel
->Druckerverwaltung</guilabel
-></menuchoice
->.</para
-></listitem>
-
-<listitem
-><para
->Geben Sie an der Befehlszeile (&konsole; oder mini-<acronym
->CLI</acronym
->) <userinput
-> <command
->tdecmshell</command
-> <option
->printers</option
-></userinput
-> ein, um den administrativen Teil von &tdeprint; zu öffnen. </para
-></listitem>
+<listitem><para>Durch Ihre Anwendungen, wenn Sie den Druckdialog aufrufen (entweder durch <menuchoice><guilabel>Datei</guilabel> <guilabel>Drucken ...</guilabel></menuchoice> oder durch den Knopf mit dem kleinen Druckersymbol). Dies öffnet den Druckdialog.</para></listitem>
+
+<listitem><para>Durch den eingegebenen Befehl <command>kprinter</command> in einem <application>Terminal</application>, in einem &konsole;-Fenster oder über das Fenster <guilabel>Befehl ausführen ...</guilabel>. Auch dies öffnet den Druckdialog.</para></listitem>
+
+<listitem><para>Durch den <inlinemediaobject><imageobject> <imagedata fileref="kcontrol-icon.png" format="PNG"/></imageobject> </inlinemediaobject> Knopf, der das &kcontrolcenter; aufruft. Danach finden Sie die Verwaltungs-Einstellungen von &tdeprint; unter <menuchoice><guilabel>System</guilabel><guilabel>Druckerverwaltung</guilabel></menuchoice>.</para></listitem>
+
+<listitem><para>Geben Sie an der Befehlszeile (&konsole; oder mini-<acronym>CLI</acronym>) <userinput> <command>tdecmshell</command> <option>printers</option></userinput> ein, um den administrativen Teil von &tdeprint; zu öffnen. </para></listitem>
</itemizedlist>
<screenshot>
-<screeninfo
->&kprinter;-Dialog, der vom Fenster <guilabel
->Befehl ausführen ...</guilabel
-> aus gestartet wird</screeninfo>
+<screeninfo>&kprinter;-Dialog, der vom Fenster <guilabel>Befehl ausführen ...</guilabel> aus gestartet wird</screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kprinter_called_from_run_command.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->Start des &kprinter;-Dialogs, aus dem Fenster <guilabel
->Befehl ausführen ...</guilabel
->.</phrase
-></textobject>
-<caption
-><para
->Start des &kprinter;-Dialogs, aus dem Fenster <guilabel
->Befehl ausführen ...</guilabel
->.</para
-></caption>
+<phrase>Start des &kprinter;-Dialogs, aus dem Fenster <guilabel>Befehl ausführen ...</guilabel>.</phrase></textobject>
+<caption><para>Start des &kprinter;-Dialogs, aus dem Fenster <guilabel>Befehl ausführen ...</guilabel>.</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
-<!-- TODO: This one ought to be a screenshot LW. --> <para
->Hier sehen Sie eine &kivio;-Zeichnung des &kprinter;-Dialogs, wie dieser nach dem Start erscheint. Sie können jederzeit neue Drucker hinzufügen, indem Sie auf den kleinen <guiicon
->Assistenten</guiicon
->-Knopf klicken (gelb/rot in der Zeichnung).</para>
+<!-- TODO: This one ought to be a screenshot LW. --> <para>Hier sehen Sie eine &kivio;-Zeichnung des &kprinter;-Dialogs, wie dieser nach dem Start erscheint. Sie können jederzeit neue Drucker hinzufügen, indem Sie auf den kleinen <guiicon>Assistenten</guiicon>-Knopf klicken (gelb/rot in der Zeichnung).</para>
<screenshot>
-<screeninfo
->&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung) </screeninfo>
+<screeninfo>&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung) </screeninfo>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="kprinter-kivio.png"
format="PNG"/></imageobject>
<textobject>
-<phrase
->&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung)</phrase
-></textobject>
-<caption
-><para
->&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung)</para
-></caption>
+<phrase>&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung)</phrase></textobject>
+<caption><para>&kprinter;-Dialog gestartet (&kivio;-Zeichnung)</para></caption>
</mediaobject>
</screenshot>
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/theory.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/theory.docbook
index 5c001132a40..a8a16e735b9 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/theory.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeprint/theory.docbook
@@ -1,75 +1,36 @@
<chapter id="theory">
-<title
->Ein wenig theoretischer Hintergrund: &CUPS;, <acronym
->IPP</acronym
->, &PostScript; und <application
->GhostScript</application
-></title>
-
-<para
->Dieses Kapitel soll Ihnen den theoretischen Hintergrund des Druckens im Allgemeinen und des Druckens mit &CUPS; im Speziellen vermitteln. Wenn Sie diese Informationen nicht benötigen, können Sie hier zum <link linkend="getting-started"
->nächsten Kapitel</link
-> weiterspringen. Manchmal benötigt man jedoch etwas zusätzliche Theorie, um praktische Probleme lösen zu können. Dann sollten Sie auf dieses Kapitel zurückkommen.</para>
+<title>Ein wenig theoretischer Hintergrund: &CUPS;, <acronym>IPP</acronym>, &PostScript; und <application>GhostScript</application></title>
+
+<para>Dieses Kapitel soll Ihnen den theoretischen Hintergrund des Druckens im Allgemeinen und des Druckens mit &CUPS; im Speziellen vermitteln. Wenn Sie diese Informationen nicht benötigen, können Sie hier zum <link linkend="getting-started">nächsten Kapitel</link> weiterspringen. Manchmal benötigt man jedoch etwas zusätzliche Theorie, um praktische Probleme lösen zu können. Dann sollten Sie auf dieses Kapitel zurückkommen.</para>
<sect1 id="basics-of-printing">
-<title
->Grundlagen des Druckens</title>
+<title>Grundlagen des Druckens</title>
-<para
->Drucken ist eines der komplizierteren Kapitel in der <acronym
->IT</acronym
->-Technik.</para>
+<para>Drucken ist eines der komplizierteren Kapitel in der <acronym>IT</acronym>-Technik.</para>
-<para
->Früher war es so, dass jeder Entwickler eines Programms, das Druckdaten ausgeben sollte, einen eigenen Druckertreiber schreiben musste. Dies war ziemlich kompliziert, da verschiedene Programme verschiedene Dateiformate benutzten. Sogar Programme mit demselben Zweck, wie &zb; Textverarbeitungen, konnten häufig die Formate anderer Textverarbeitungen nicht lesen. Es gab keine einheitliche Schnittstelle, was dazu führte, dass Programmierer oft nur einige wenige ausgewählte Druckmodelle unterstützten.</para>
+<para>Früher war es so, dass jeder Entwickler eines Programms, das Druckdaten ausgeben sollte, einen eigenen Druckertreiber schreiben musste. Dies war ziemlich kompliziert, da verschiedene Programme verschiedene Dateiformate benutzten. Sogar Programme mit demselben Zweck, wie &zb; Textverarbeitungen, konnten häufig die Formate anderer Textverarbeitungen nicht lesen. Es gab keine einheitliche Schnittstelle, was dazu führte, dass Programmierer oft nur einige wenige ausgewählte Druckmodelle unterstützten.</para>
-<para
->Für ein neu auf dem Markt erscheinendes Gerät mussten die Programmautoren einen neuen Treiber schreiben, wenn sie wollten, dass ihr Programm das Gerät unterstützt. Für die Hersteller wiederum war es unmöglich sicherzustellen, dass ihr Gerät von jedem in der Welt bekannten Programm unterstützt wurde (obwohl es viel weniger Programme gab als heute).</para>
+<para>Für ein neu auf dem Markt erscheinendes Gerät mussten die Programmautoren einen neuen Treiber schreiben, wenn sie wollten, dass ihr Programm das Gerät unterstützt. Für die Hersteller wiederum war es unmöglich sicherzustellen, dass ihr Gerät von jedem in der Welt bekannten Programm unterstützt wurde (obwohl es viel weniger Programme gab als heute).</para>
-<para
->Bei zehn zu unterstützenden Anwendungen und einem Dutzend Druckern bedeutete das für den Systemverwalter den Umgang mit 120 Treibern. Dadurch wurde die Entwicklung einer einheitlichen Schnittstelle zwischen Programmen und Druckern dringend notwendig.</para>
+<para>Bei zehn zu unterstützenden Anwendungen und einem Dutzend Druckern bedeutete das für den Systemverwalter den Umgang mit 120 Treibern. Dadurch wurde die Entwicklung einer einheitlichen Schnittstelle zwischen Programmen und Druckern dringend notwendig.</para>
-<para
->Das Auftauchen von <quote
->Page Description Languages</quote
-> (Seitenbeschreibungsprachen), die die graphische Ausgabe von Tinte und Toner auf Papier (oder auf anderen Ausgabemedien wie Bildschirmen, Photogeräten &etc;) in einheitlichen Weise beschrieben, war ein Schritt, der eine große Lücke schloss. </para>
+<para>Das Auftauchen von <quote>Page Description Languages</quote> (Seitenbeschreibungsprachen), die die graphische Ausgabe von Tinte und Toner auf Papier (oder auf anderen Ausgabemedien wie Bildschirmen, Photogeräten &etc;) in einheitlichen Weise beschrieben, war ein Schritt, der eine große Lücke schloss. </para>
-<para
->Eine dieser Entwicklungen war &PostScript; von Adobe. Dies bedeutete, ein Anwendungsprogrammierer konnte sich nun darauf konzentrieren, eine Beschreibung seiner zu druckenden Seite in der Sprache &PostScript; zu erstellen. Währenddessen konnten sich die Entwickler von Druckgeräten darauf konzentrieren Ihre Geräte &PostScript;-fähig zu machen.</para>
+<para>Eine dieser Entwicklungen war &PostScript; von Adobe. Dies bedeutete, ein Anwendungsprogrammierer konnte sich nun darauf konzentrieren, eine Beschreibung seiner zu druckenden Seite in der Sprache &PostScript; zu erstellen. Währenddessen konnten sich die Entwickler von Druckgeräten darauf konzentrieren Ihre Geräte &PostScript;-fähig zu machen.</para>
-<para
->Natürlich wurden mit der Zeit noch andere Beschreibungsarten entwickelt. Die wichtigsten Konkurrenten von &PostScript; waren <acronym
->PCL</acronym
-> (<quote
->Print Control Language</quote
->, von &Hewlett-Packard;), <quote
->ESC/P</quote
-> (von Epson) und <acronym
->GDI</acronym
-> (<quote
->Graphical Device Interface</quote
-> von &Microsoft;).</para>
+<para>Natürlich wurden mit der Zeit noch andere Beschreibungsarten entwickelt. Die wichtigsten Konkurrenten von &PostScript; waren <acronym>PCL</acronym> (<quote>Print Control Language</quote>, von &Hewlett-Packard;), <quote>ESC/P</quote> (von Epson) und <acronym>GDI</acronym> (<quote>Graphical Device Interface</quote> von &Microsoft;).</para>
-<para
->Das Erscheinen dieser Sprachen zur Beschreibung von Druckseiten machte das Leben leichter und beschleunigte die weitere Entwicklung für alle. Trotzdem gibt es immer noch unterschiedliche, inkompatible und konkurrierende Beschreibungssprachen, die das Leben für Benutzer, Administratoren, Entwickler und Hersteller schwer genug machen.</para>
+<para>Das Erscheinen dieser Sprachen zur Beschreibung von Druckseiten machte das Leben leichter und beschleunigte die weitere Entwicklung für alle. Trotzdem gibt es immer noch unterschiedliche, inkompatible und konkurrierende Beschreibungssprachen, die das Leben für Benutzer, Administratoren, Entwickler und Hersteller schwer genug machen.</para>
<sect2>
-<title
->&PostScript; im Arbeitsspeicher - Bitmaps auf dem Papier</title>
+<title>&PostScript; im Arbeitsspeicher - Bitmaps auf dem Papier</title>
-<para
->&PostScript; wird meistens in professionellen Druckumgebungen wie PrePress und in der Druckindustrie eingesetzt. Im &UNIX;- und &Linux;-Bereich hat &PostScript; eine Vormachtstellung unter den Beschreibungssprachen (<acronym
->PDL</acronym
->s). Dort erzeugt fast jedes Programm ein &PostScript;-Abbild seiner Seiten, wenn Sie den Knopf <quote
->Drucken</quote
-> betätigen. Hier sehen Sie nun ein einfaches Beispiel eines handgemachten &PostScript;-Codes, das zwei einfache Zeichnungen beschreibt:</para>
+<para>&PostScript; wird meistens in professionellen Druckumgebungen wie PrePress und in der Druckindustrie eingesetzt. Im &UNIX;- und &Linux;-Bereich hat &PostScript; eine Vormachtstellung unter den Beschreibungssprachen (<acronym>PDL</acronym>s). Dort erzeugt fast jedes Programm ein &PostScript;-Abbild seiner Seiten, wenn Sie den Knopf <quote>Drucken</quote> betätigen. Hier sehen Sie nun ein einfaches Beispiel eines handgemachten &PostScript;-Codes, das zwei einfache Zeichnungen beschreibt:</para>
<example id="coded-postscript">
-<title
->&PostScript;-Quelltext</title>
-<screen
->%!PS
+<title>&PostScript;-Quelltext</title>
+<screen>%!PS
100 100 moveto
0 50 rlineto
50 0 rlineto
@@ -85,179 +46,98 @@ closepath
.2 setgray fill</screen>
</example>
-<para
->Hiermit wird der imaginäre &PostScript;-<quote
->Stift</quote
-> angewiesen, eine Figur in einer bestimmten Weise zu zeichnen und diese dann mit verschiedenen Grauschattierungen zu füllen. Der erste Teil könnte ausführlicher übersetzt folgendermaßen lauten: <quote
->Gehe zu den Koordinaten (100, 100), ziehe eine Linie mit einer Länge von 50 nach oben, dann eine von dort nach rechts, dann wieder runter und schließe dann die Figur. Nehme jetzt eine Farbe mit 50% Grauanteil und benutze diese, um die Figur zu füllen.</quote
-></para>
+<para>Hiermit wird der imaginäre &PostScript;-<quote>Stift</quote> angewiesen, eine Figur in einer bestimmten Weise zu zeichnen und diese dann mit verschiedenen Grauschattierungen zu füllen. Der erste Teil könnte ausführlicher übersetzt folgendermaßen lauten: <quote>Gehe zu den Koordinaten (100, 100), ziehe eine Linie mit einer Länge von 50 nach oben, dann eine von dort nach rechts, dann wieder runter und schließe dann die Figur. Nehme jetzt eine Farbe mit 50% Grauanteil und benutze diese, um die Figur zu füllen.</quote></para>
<example id="rendered-postscript">
-<title
->Berechnetes &PostScript;</title>
+<title>Berechnetes &PostScript;</title>
<mediaobject>
<imageobject>
<imagedata fileref="ps-boxes.png" format="PNG"/>
</imageobject>
<textobject>
-<phrase
-><xref linkend="coded-postscript"/> Das Beispiel als Bild dargestellt.</phrase>
+<phrase><xref linkend="coded-postscript"/> Das Beispiel als Bild dargestellt.</phrase>
</textobject>
</mediaobject>
</example>
-<para
->Natürlich kann &PostScript; viel kompliziertere Dinge als dieses einfache Beispiel. Es ist eine voll ausgestattete Programmiersprache mit vielen verschiedenen Operatoren und Funktionen. Sie können &PostScript; sogar dazu benutzen, den Wert von Pi zu berechnen, Ihre Festplatte zu formatieren oder um in eine Datei zu schreiben. Die wirkliche Stärke von &PostScript; ist allerdings die Beschreibung der Anordnung graphischer Objekte auf einer Seite. Zusätzlich beherrscht &PostScript; alles, was Sie sich auf einem Blatt Papier vorstellen können, wie Buchstaben in verschiedenen Schriftarten, Figuren, Formen, Schatten, Farben, Linien, Punkte und Raster, skalieren, verschieben, umwandeln, drehen und rastern ...</para>
+<para>Natürlich kann &PostScript; viel kompliziertere Dinge als dieses einfache Beispiel. Es ist eine voll ausgestattete Programmiersprache mit vielen verschiedenen Operatoren und Funktionen. Sie können &PostScript; sogar dazu benutzen, den Wert von Pi zu berechnen, Ihre Festplatte zu formatieren oder um in eine Datei zu schreiben. Die wirkliche Stärke von &PostScript; ist allerdings die Beschreibung der Anordnung graphischer Objekte auf einer Seite. Zusätzlich beherrscht &PostScript; alles, was Sie sich auf einem Blatt Papier vorstellen können, wie Buchstaben in verschiedenen Schriftarten, Figuren, Formen, Schatten, Farben, Linien, Punkte und Raster, skalieren, verschieben, umwandeln, drehen und rastern ...</para>
-<para
->Eine &PostScript;-Datei ist ein ziemlich abstraktes Abbild einer oder mehrerer zu druckender Seiten. Idealerweise sollte die Datei die Seiten geräteunabhängig beschreiben. &PostScript; ist normalerweise nicht <quote
->sichtbar</quote
-> und befindet sich nur auf der Festplatte oder im Arbeitsspeicher.</para>
+<para>Eine &PostScript;-Datei ist ein ziemlich abstraktes Abbild einer oder mehrerer zu druckender Seiten. Idealerweise sollte die Datei die Seiten geräteunabhängig beschreiben. &PostScript; ist normalerweise nicht <quote>sichtbar</quote> und befindet sich nur auf der Festplatte oder im Arbeitsspeicher.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Rasterbilder auf Papierblättern</title>
-
-<para
->Das, was Sie normalerweise auf einem Blatt Papier sehen, ist fast immer ein <quote
->Rasterbild</quote
->. Auch wenn Ihnen Ihr Gehirn sagt, dies sei eine Linie, werden Sie mit einer stark vergrößernden Lupe die kleinen Punkte auf dem Papier erkennen. Eine Ausnahme hiervon sind die so genannten <quote
->Plotter</quote
->, die mit einem Stift arbeiten. Einfache Punkte in verschiedenen Farben sind das Einzige, was Drucker heutzutage auf Papier ausgeben können. Diese Punkte können sich in der Größe unterscheiden, was dann zu verschiedenen Auflösungen führt. Die komplette Seite besteht jedoch nur aus Punkten.</para>
-
-<para
->Für die verschiedenen Drucker müssen die Rasterbilder unterschiedlich verarbeitet werden. Ein Tintenstrahldrucker hat abhängig von seiner Auflösung, der Anzahl der Tintenpatronen (sehr gute Drucker brauchen sieben verschiedene Tinten, während billigere Modelle manchmal nur 3 haben), der Anzahl der Düsen (einige Drucker haben mehr als 100!), des benutzten Mischungsalgorithmus und vielen anderen Dingen ein Endraster-Format und eine Transferreihenfolge, die stark vom genauen Modell abhängt.</para>
-
-<para
->Früher, zu Zeiten des <quote
->LPD</quote
->, waren Drucker Maschinen, die unzählige Zeilen von <acronym
->ASCII</acronym
->-Text auf Endlospapier hämmerten, das sich in zickzackförmigen Schlangen aus einem Karton unter dem Druckertisch hervorwand. Ein gewaltiger Unterschied im Vergleich zu heute.</para>
+<title>Rasterbilder auf Papierblättern</title>
+
+<para>Das, was Sie normalerweise auf einem Blatt Papier sehen, ist fast immer ein <quote>Rasterbild</quote>. Auch wenn Ihnen Ihr Gehirn sagt, dies sei eine Linie, werden Sie mit einer stark vergrößernden Lupe die kleinen Punkte auf dem Papier erkennen. Eine Ausnahme hiervon sind die so genannten <quote>Plotter</quote>, die mit einem Stift arbeiten. Einfache Punkte in verschiedenen Farben sind das Einzige, was Drucker heutzutage auf Papier ausgeben können. Diese Punkte können sich in der Größe unterscheiden, was dann zu verschiedenen Auflösungen führt. Die komplette Seite besteht jedoch nur aus Punkten.</para>
+
+<para>Für die verschiedenen Drucker müssen die Rasterbilder unterschiedlich verarbeitet werden. Ein Tintenstrahldrucker hat abhängig von seiner Auflösung, der Anzahl der Tintenpatronen (sehr gute Drucker brauchen sieben verschiedene Tinten, während billigere Modelle manchmal nur 3 haben), der Anzahl der Düsen (einige Drucker haben mehr als 100!), des benutzten Mischungsalgorithmus und vielen anderen Dingen ein Endraster-Format und eine Transferreihenfolge, die stark vom genauen Modell abhängt.</para>
+
+<para>Früher, zu Zeiten des <quote>LPD</quote>, waren Drucker Maschinen, die unzählige Zeilen von <acronym>ASCII</acronym>-Text auf Endlospapier hämmerten, das sich in zickzackförmigen Schlangen aus einem Karton unter dem Druckertisch hervorwand. Ein gewaltiger Unterschied im Vergleich zu heute.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
-><acronym
->RIP</acronym
->: Von &PostScript; zum Raster</title>
-
-<para
->Bevor die fertigen Rasterbilder auf dem Papier ausgegeben werden, müssen sie zuerst aus den abstrakten &PostScript;-Vorlagen berechnet werden. Dieser berechnungsintensive Schritt wird <quote
->Raster Imaging Process</quote
-> (<quote
-><acronym
->RIP</acronym
-></quote
->) genannt.</para>
-
-<para
->Bei &PostScript; wird der <acronym
->RIP</acronym
->-Schritt von den Geräten selbst durchgeführt. Die &PostScript;-Datei wird einfach an den Drucker gesendet. Der <quote
->Raster Imaging Processor</quote
-> (auch <acronym
->RIP</acronym
-> genannt) im Drucker ist für die weitere Verarbeitung der &PostScript;-Seite und der Ausgabe des Rasterbildes auf Papier verantwortlich. Da er ein spezialisierter Prozessor ist, erfüllt er diese Aufgabe sehr gut.</para>
-
-<para
->Kleinere &PostScript;-Geräte haben einen auf einem Chip eingebauten Hardware-<acronym
->RIP</acronym
->. Große, professionelle Drucker haben oft einen Software-<acronym
->RIP</acronym
->, der auf einem extra bereitgestellten &UNIX;-Rechner läuft. Hierfür werden oft Sun SPARC Solaris oder &SGI; &IRIX; Maschinen eingesetzt.</para>
+<title><acronym>RIP</acronym>: Von &PostScript; zum Raster</title>
+
+<para>Bevor die fertigen Rasterbilder auf dem Papier ausgegeben werden, müssen sie zuerst aus den abstrakten &PostScript;-Vorlagen berechnet werden. Dieser berechnungsintensive Schritt wird <quote>Raster Imaging Process</quote> (<quote><acronym>RIP</acronym></quote>) genannt.</para>
+
+<para>Bei &PostScript; wird der <acronym>RIP</acronym>-Schritt von den Geräten selbst durchgeführt. Die &PostScript;-Datei wird einfach an den Drucker gesendet. Der <quote>Raster Imaging Processor</quote> (auch <acronym>RIP</acronym> genannt) im Drucker ist für die weitere Verarbeitung der &PostScript;-Seite und der Ausgabe des Rasterbildes auf Papier verantwortlich. Da er ein spezialisierter Prozessor ist, erfüllt er diese Aufgabe sehr gut.</para>
+
+<para>Kleinere &PostScript;-Geräte haben einen auf einem Chip eingebauten Hardware-<acronym>RIP</acronym>. Große, professionelle Drucker haben oft einen Software-<acronym>RIP</acronym>, der auf einem extra bereitgestellten &UNIX;-Rechner läuft. Hierfür werden oft Sun SPARC Solaris oder &SGI; &IRIX; Maschinen eingesetzt.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
-><application
->GhostScript</application
-> als Software-<acronym
->RIP</acronym
-></title>
+<title><application>GhostScript</application> als Software-<acronym>RIP</acronym></title>
-<para
->Was aber tun, wenn Sie keinen &PostScript;-Drucker besitzen?</para>
+<para>Was aber tun, wenn Sie keinen &PostScript;-Drucker besitzen?</para>
-<para
->Der <acronym
->RIP</acronym
->-Schritt muss ausgeführt werden, bevor die Daten an die Druckeinheit weitergegeben werden. Die &PostScript;-Daten Ihrer Anwendung müssen also auf Ihrer eigenen Maschine berechnet werden. Dazu muss das genauer Rasterformat des Zieldruckers erstellt werden.</para>
+<para>Der <acronym>RIP</acronym>-Schritt muss ausgeführt werden, bevor die Daten an die Druckeinheit weitergegeben werden. Die &PostScript;-Daten Ihrer Anwendung müssen also auf Ihrer eigenen Maschine berechnet werden. Dazu muss das genauer Rasterformat des Zieldruckers erstellt werden.</para>
-<para
->Dadurch, dass der Drucker &PostScript; nicht selbst verarbeiten kann, wird die ganze Sache etwas komplizierter. Es wird eine Software benötigt, die diedamit verbundenen Aufgaben lösen kann.</para>
+<para>Dadurch, dass der Drucker &PostScript; nicht selbst verarbeiten kann, wird die ganze Sache etwas komplizierter. Es wird eine Software benötigt, die diedamit verbundenen Aufgaben lösen kann.</para>
-<para
->Genau dies erledigt das für viele &Linux;-, *BSD- und andere &UNIX;-Systeme verfügbare Softwarepaket &ghostscript;. &ghostscript; ist ein &PostScript;-Interpreter, ein Software-<acronym
->RIP</acronym
-> für viele verschiedene Geräte.</para>
+<para>Genau dies erledigt das für viele &Linux;-, *BSD- und andere &UNIX;-Systeme verfügbare Softwarepaket &ghostscript;. &ghostscript; ist ein &PostScript;-Interpreter, ein Software-<acronym>RIP</acronym> für viele verschiedene Geräte.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
-><quote
->Treiber</quote
-> und <quote
->Filter</quote
-> im Allgemeinen</title>
-
-<para
->Um Rasterbilder aus &PostScript;-Daten zu erzeugen, benutzt &ghostscript; das <quote
->Filterkonzept</quote
->. Es gibt viele Filter in &ghostscript;, von denen einige auf bestimmte Drucker spezialisiert sind. &ghostscript;-Filter für bestimmte Geräte wurden oftmals ohne die Unterstützung des Herstellers entwickelt. Ohne die Spezifikationen und ohne technische Dokumente war es ein sehr mühsamer Weg die Protokolle und Datenformate zu entschlüsseln.</para>
-
-<para
->Nicht alle &ghostscript;-Filter arbeiten gleich gut mit ihren Druckern. Es gibt jedoch einige neuere Filter wie den <application
->stp</application
->-Filter des <application
->Gimp</application
->-Print-Projekts, die sehr gute Ergebnisse bis hin zu Fotoqualität liefern. Diese Filter sind ihren Gegenstücken unter &Microsoft; &Windows; ebenbürtig oder übertreffen diese Treiber sogar noch.</para>
-
-<para
->Die meisten Programme in &UNIX;- und &Linux;-Systemen erzeugen &PostScript;-Daten als Druckausgabe. Die Filter sind die eigentlichen Arbeitstiere in den Drucksystemen. Sie erzeugen aus jeder &PostScript;-Eingabe die richtigen Rasterbilder für Zielmaschinen ohne &PostScript;-Unterstützung.</para>
+<title><quote>Treiber</quote> und <quote>Filter</quote> im Allgemeinen</title>
+
+<para>Um Rasterbilder aus &PostScript;-Daten zu erzeugen, benutzt &ghostscript; das <quote>Filterkonzept</quote>. Es gibt viele Filter in &ghostscript;, von denen einige auf bestimmte Drucker spezialisiert sind. &ghostscript;-Filter für bestimmte Geräte wurden oftmals ohne die Unterstützung des Herstellers entwickelt. Ohne die Spezifikationen und ohne technische Dokumente war es ein sehr mühsamer Weg die Protokolle und Datenformate zu entschlüsseln.</para>
+
+<para>Nicht alle &ghostscript;-Filter arbeiten gleich gut mit ihren Druckern. Es gibt jedoch einige neuere Filter wie den <application>stp</application>-Filter des <application>Gimp</application>-Print-Projekts, die sehr gute Ergebnisse bis hin zu Fotoqualität liefern. Diese Filter sind ihren Gegenstücken unter &Microsoft; &Windows; ebenbürtig oder übertreffen diese Treiber sogar noch.</para>
+
+<para>Die meisten Programme in &UNIX;- und &Linux;-Systemen erzeugen &PostScript;-Daten als Druckausgabe. Die Filter sind die eigentlichen Arbeitstiere in den Drucksystemen. Sie erzeugen aus jeder &PostScript;-Eingabe die richtigen Rasterbilder für Zielmaschinen ohne &PostScript;-Unterstützung.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Treiber, Filter und Backends in CUPS</title>
+<title>Treiber, Filter und Backends in CUPS</title>
-<para
->&CUPS; benutzt eigene Filter, die jedoch auf dem Filtersystem von &ghostscript; basieren. Der pstoraster- und der imagetoraster-Filter sind direkt vom &ghostscript;-Quelltext abgeleitet. Unter &CUPS; wurden die Abläufe des alten Codes neu organisiert und in unterschiedliche und klar zugeordnete Module aufgeteilt.</para>
+<para>&CUPS; benutzt eigene Filter, die jedoch auf dem Filtersystem von &ghostscript; basieren. Der pstoraster- und der imagetoraster-Filter sind direkt vom &ghostscript;-Quelltext abgeleitet. Unter &CUPS; wurden die Abläufe des alten Codes neu organisiert und in unterschiedliche und klar zugeordnete Module aufgeteilt.</para>
-<para
->Die nächste Zeichnung (mit Hilfe von &kivio; erstellt) zeigt einen Überblick über die Filter und Backends in &CUPS; und wie diese zusammenpassen. Der Ablauf ist von oben nach unten dargestellt. Backends sind spezielle Filter, die keine Daten in verschiedene Formate konvertieren sondern die fertigen Dateien an den Drucker schicken. Es gibt verschiedene Backends für die unterschiedlichen Übertragungsprotokolle.</para>
+<para>Die nächste Zeichnung (mit Hilfe von &kivio; erstellt) zeigt einen Überblick über die Filter und Backends in &CUPS; und wie diese zusammenpassen. Der Ablauf ist von oben nach unten dargestellt. Backends sind spezielle Filter, die keine Daten in verschiedene Formate konvertieren sondern die fertigen Dateien an den Drucker schicken. Es gibt verschiedene Backends für die unterschiedlichen Übertragungsprotokolle.</para>
<screenshot id="architecture-diagram">
-<screeninfo
->Gestarteter &kprinter;-Dialog (&kivio; Entwurf) </screeninfo>
+<screeninfo>Gestarteter &kprinter;-Dialog (&kivio; Entwurf) </screeninfo>
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<imagedata fileref="cups-filterarchitecture-kivio-70Percent-scaled.png"
format="PNG"/></imageobject>
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-<phrase
->Gestarteter &kprinter;-Dialog (&kivio; Entwurf)</phrase
-></textobject>
+<phrase>Gestarteter &kprinter;-Dialog (&kivio; Entwurf)</phrase></textobject>
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</screenshot>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Warteschlangen und Druckdämonen</title>
+<title>Warteschlangen und Druckdämonen</title>
-<para
->Neben dem aufwendigen Filterteil zum Erstellen eines Rasterbildes braucht jede Drucksoftware einen Warteschlangen-Mechanismus. Dieser kümmert sich darum, dass verschiedene Druckaufträge von verschiedenen Benutzern den richtigen Druckern und Filtern zugewiesen werden. Der Warteschlangen-Mechanismus ist Teil des Druckdämons.</para>
+<para>Neben dem aufwendigen Filterteil zum Erstellen eines Rasterbildes braucht jede Drucksoftware einen Warteschlangen-Mechanismus. Dieser kümmert sich darum, dass verschiedene Druckaufträge von verschiedenen Benutzern den richtigen Druckern und Filtern zugewiesen werden. Der Warteschlangen-Mechanismus ist Teil des Druckdämons.</para>
-<para
->Dieser Dämon sorgt für Ordnung im System. Er ist auch für die Kontrolle von Druckaufträgen zuständig, so dass Benutzer die Möglichkeit haben, ihre eigenen Druckaufträge abzubrechen, anzuhalten, erneut zu starten &etc;.</para>
+<para>Dieser Dämon sorgt für Ordnung im System. Er ist auch für die Kontrolle von Druckaufträgen zuständig, so dass Benutzer die Möglichkeit haben, ihre eigenen Druckaufträge abzubrechen, anzuhalten, erneut zu starten &etc;.</para>
</sect2>
@@ -266,254 +146,117 @@ format="PNG"/></imageobject>
<sect1 id="cups-and-ppd">
-<title
->Exkurs: Wie &CUPS; die mächtigen &PPD;s einsetzt</title>
+<title>Exkurs: Wie &CUPS; die mächtigen &PPD;s einsetzt</title>
-<para
->Jetzt, da Sie wissen, wie eine &PostScript;-Datei (die die Anordnung der Seitenelemente in einer sehr geräteunabhängigen Weise beschreibt), in ein Rasterbild umgeandelt wird, werden Sie sich vielleicht folgendes fragen: <quote
->Wie kommen diese ganzen unterschiedlichen Auflösungen, Papiergrößen, Farben und Filter auf meinem Drucker genau richtig raus? Wie paßt das in das Modell des geräteunabhängigen &PostScript;?</quote
-></para>
+<para>Jetzt, da Sie wissen, wie eine &PostScript;-Datei (die die Anordnung der Seitenelemente in einer sehr geräteunabhängigen Weise beschreibt), in ein Rasterbild umgeandelt wird, werden Sie sich vielleicht folgendes fragen: <quote>Wie kommen diese ganzen unterschiedlichen Auflösungen, Papiergrößen, Farben und Filter auf meinem Drucker genau richtig raus? Wie paßt das in das Modell des geräteunabhängigen &PostScript;?</quote></para>
-<para
->Die Antwort sind die so genannten &PostScript;-Druckerbeschreibungsdateien (&PostScript; Printer Description, &PPD;). Eine &PPD;-Datei beschreibt alle geräteabhängigen Eigenschaften. Außerdem enthält die Datei die Befehle, mit denen bestimmte Eigenschaften des Geräts angesprochen werden. Trotzdem bestehen &PPD;-Dateien nur aus einfachem <acronym
->ASCII</acronym
->-Text.</para>
+<para>Die Antwort sind die so genannten &PostScript;-Druckerbeschreibungsdateien (&PostScript; Printer Description, &PPD;). Eine &PPD;-Datei beschreibt alle geräteabhängigen Eigenschaften. Außerdem enthält die Datei die Befehle, mit denen bestimmte Eigenschaften des Geräts angesprochen werden. Trotzdem bestehen &PPD;-Dateien nur aus einfachem <acronym>ASCII</acronym>-Text.</para>
-<para
->&PPD;-Dateien wurden von Adobe <quote
->erfunden</quote
->, um den Herstellern die Implementierung neuer Eigenschaften in &PostScript;-Druckern so einfach wie möglich zu machen und dies auf einem standardisierte Weise. &PPD;-Dateien sind von Adobe gut beschrieben und dokumentiert. Ihre Spezifikation ist praktisch ein offener Standard.</para>
+<para>&PPD;-Dateien wurden von Adobe <quote>erfunden</quote>, um den Herstellern die Implementierung neuer Eigenschaften in &PostScript;-Druckern so einfach wie möglich zu machen und dies auf einem standardisierte Weise. &PPD;-Dateien sind von Adobe gut beschrieben und dokumentiert. Ihre Spezifikation ist praktisch ein offener Standard.</para>
<sect2 id="ppd-files">
-<title
->Geräteabhängige Druckoptionen</title>
+<title>Geräteabhängige Druckoptionen</title>
-<para
->Drucken mit &PostScript; wurde ursprünglich nur für &Microsoft; &Windows;- und Apple &Mac;-Systeme entwickelt. Über einen langen Zeitraum hinweg war das Drucken auf modernen Geräten auf &Linux;- und &UNIX;-Systemen nicht möglich. Jetzt können jedoch bestehende &PPD;-Dateien von allen Systemen voll ausgeschöpft werden, die &CUPS; benutzen.</para>
+<para>Drucken mit &PostScript; wurde ursprünglich nur für &Microsoft; &Windows;- und Apple &Mac;-Systeme entwickelt. Über einen langen Zeitraum hinweg war das Drucken auf modernen Geräten auf &Linux;- und &UNIX;-Systemen nicht möglich. Jetzt können jedoch bestehende &PPD;-Dateien von allen Systemen voll ausgeschöpft werden, die &CUPS; benutzen.</para>
-<para
->Über &PPD;-Dateien konnten Druckerhersteller geräteabhängige Hardware-Eigentschaften wie Duplex-Modi, Sortierung, Lochen &etc; einbauen. Der Druckertreiber lädt die &PPD;-Datei einfach als zusätzliche Konfigurationsdatei. Dadurch erfährt der Treiber von den verfügbaren Optionen des Gerätes und wie diese Optionen angesteuert werden. Zusätzlich werden die neuen Optionen in der graphischen Oberfläche angezeigt. Durch diesen Mechanismus sind Sie in der Lage <quote
->geräteunabhängige</quote
-> &PostScript;-Dateien zu drucken, denen vor dem Ausdruck geräteabhängige Optionen hinzugefügt werden.</para>
+<para>Über &PPD;-Dateien konnten Druckerhersteller geräteabhängige Hardware-Eigentschaften wie Duplex-Modi, Sortierung, Lochen &etc; einbauen. Der Druckertreiber lädt die &PPD;-Datei einfach als zusätzliche Konfigurationsdatei. Dadurch erfährt der Treiber von den verfügbaren Optionen des Gerätes und wie diese Optionen angesteuert werden. Zusätzlich werden die neuen Optionen in der graphischen Oberfläche angezeigt. Durch diesen Mechanismus sind Sie in der Lage <quote>geräteunabhängige</quote> &PostScript;-Dateien zu drucken, denen vor dem Ausdruck geräteabhängige Optionen hinzugefügt werden.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Woher bekommen Sie &PPD;-Dateien für &PostScript;-Drucker</title>
+<title>Woher bekommen Sie &PPD;-Dateien für &PostScript;-Drucker</title>
-<para
->Ursprünglich wurden &PPD;-Dateien in &UNIX;- und &Linux;-Systemen nicht benutzt. Die Hersteller der &PPD;s hatten nie beabsichtigt, diese Dateien auf anderen als den ursprünglich unterstützten Betriebssystemen (&Microsoft; &Windows; und &MacOS;) einzusetzen. Durch den brillanten Schachzug von &CUPS;, die &PPD;-Spezifikation voll zu unterstützen, haben Sie jetzt die Möglichkeit alle Eigenschaften moderner Drucker unter &Linux; und &Linux;-ähnlichen Systemen zu nutzen. &tdeprint; macht die Benutzung von &CUPS; sogar noch einfacher als es sich die &CUPS;-Entwickler je erträumt hätten.</para>
+<para>Ursprünglich wurden &PPD;-Dateien in &UNIX;- und &Linux;-Systemen nicht benutzt. Die Hersteller der &PPD;s hatten nie beabsichtigt, diese Dateien auf anderen als den ursprünglich unterstützten Betriebssystemen (&Microsoft; &Windows; und &MacOS;) einzusetzen. Durch den brillanten Schachzug von &CUPS;, die &PPD;-Spezifikation voll zu unterstützen, haben Sie jetzt die Möglichkeit alle Eigenschaften moderner Drucker unter &Linux; und &Linux;-ähnlichen Systemen zu nutzen. &tdeprint; macht die Benutzung von &CUPS; sogar noch einfacher als es sich die &CUPS;-Entwickler je erträumt hätten.</para>
-<para
->Wenn Sie einen &PostScript;-Drucker besitzen, kann &CUPS; die vom Hersteller bereitgestellten &PPD;-Dateien für &Windows; verwenden. Die Dateien kosten normalerweise kein Geld und können einfach von einem &Windows;-Computer mit installiertem &PostScript;-Treiber des entsprechenden Modells kopiert werden. Alternativ dazu finden Sie &PPD;-Dateien auch auf den zu Ihrem Drucker mitgelieferten Medien oder an verschiedenen Stellen im Internet.</para>
+<para>Wenn Sie einen &PostScript;-Drucker besitzen, kann &CUPS; die vom Hersteller bereitgestellten &PPD;-Dateien für &Windows; verwenden. Die Dateien kosten normalerweise kein Geld und können einfach von einem &Windows;-Computer mit installiertem &PostScript;-Treiber des entsprechenden Modells kopiert werden. Alternativ dazu finden Sie &PPD;-Dateien auch auf den zu Ihrem Drucker mitgelieferten Medien oder an verschiedenen Stellen im Internet.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Wie spezielle &PPD;s auch für nicht-&PostScript; Drucker nützlich sein können.</title>
+<title>Wie spezielle &PPD;s auch für nicht-&PostScript; Drucker nützlich sein können.</title>
-<para
->Jetzt wissen Sie wie &PostScript;-Drucker &PPD;s benutzen können. Aber wie sieht es mit nicht-&PostScript;-Druckern aus? &CUPS; bedient sich dazu eines raffinierten Kunstgriffs: Indem es dasselbe Format und dieselbe Datenstruktur wie die &PPD;s der &PostScript;-Welt verwendet, kann &CUPS; die verfügbaren Druckoptionen für nicht-&PostScript;-Drucker genauso beschreiben wie für echte &PostScript;-Drucker. Für einige spezielle Anforderungen von &CUPS; wurden einfach einige wenige Optionen hinzugefügt, &zb; die Zeile, die angibt, welcher Filter die &PostScript;-Datei weiter verarbeitet.</para>
+<para>Jetzt wissen Sie wie &PostScript;-Drucker &PPD;s benutzen können. Aber wie sieht es mit nicht-&PostScript;-Druckern aus? &CUPS; bedient sich dazu eines raffinierten Kunstgriffs: Indem es dasselbe Format und dieselbe Datenstruktur wie die &PPD;s der &PostScript;-Welt verwendet, kann &CUPS; die verfügbaren Druckoptionen für nicht-&PostScript;-Drucker genauso beschreiben wie für echte &PostScript;-Drucker. Für einige spezielle Anforderungen von &CUPS; wurden einfach einige wenige Optionen hinzugefügt, &zb; die Zeile, die angibt, welcher Filter die &PostScript;-Datei weiter verarbeitet.</para>
-<para
->Damit konnten die Entwickler die gleiche Software benutzen um die &PPD;s nach verfügbaren Optionen zu durchsuchen. Natürlich konnten sich die &CUPS;-Entwickler nicht darauf verlassen, dass die Hersteller der nicht-&PostScript;-fähigen Drucker sofort damit beginnen würden, für diese &PPD;s zu entwicken. Diesen schwierigen Start mussten sie alleine bewältigen, indem sie die &PPD;s von Grund auf neu schrieben. Mehr als 1000 dieser &PPD;s sind in der kommerziellen Version von &CUPS; enthalten, die unter dem Namen <application
->ESP PrintPro</application
-> verkauft wird.</para>
+<para>Damit konnten die Entwickler die gleiche Software benutzen um die &PPD;s nach verfügbaren Optionen zu durchsuchen. Natürlich konnten sich die &CUPS;-Entwickler nicht darauf verlassen, dass die Hersteller der nicht-&PostScript;-fähigen Drucker sofort damit beginnen würden, für diese &PPD;s zu entwicken. Diesen schwierigen Start mussten sie alleine bewältigen, indem sie die &PPD;s von Grund auf neu schrieben. Mehr als 1000 dieser &PPD;s sind in der kommerziellen Version von &CUPS; enthalten, die unter dem Namen <application>ESP PrintPro</application> verkauft wird.</para>
-<para
->Inzwischen sind eine Menge &PPD;s für &CUPS; verfügbar, die aber meistens immer noch nicht von den Druckerherstellern stammen sondern von freien Softwareentwicklern. Die &CUPS;-Leute bewiesen, dass es funktioniert und andere folgten schnell: Vor ein bis zwei Jahren war das Drucken unter &Linux; und &UNIX; noch eine Flickschusterei; jetzt wird eine große Fülle von Druckern unterstützt, darunter 7-farbige Tintenstrahldrucker die Ausgaben in Photoqualität ermöglichen.</para>
+<para>Inzwischen sind eine Menge &PPD;s für &CUPS; verfügbar, die aber meistens immer noch nicht von den Druckerherstellern stammen sondern von freien Softwareentwicklern. Die &CUPS;-Leute bewiesen, dass es funktioniert und andere folgten schnell: Vor ein bis zwei Jahren war das Drucken unter &Linux; und &UNIX; noch eine Flickschusterei; jetzt wird eine große Fülle von Druckern unterstützt, darunter 7-farbige Tintenstrahldrucker die Ausgaben in Photoqualität ermöglichen.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Verschiedene Möglichkeiten an &PPD;s für nicht-&PostScript;-Drucker zu kommen</title>
+<title>Verschiedene Möglichkeiten an &PPD;s für nicht-&PostScript;-Drucker zu kommen</title>
-<para
->Sie können &PPD;s zur Benutzung von &CUPS; mit nicht-&PostScript;-Druckern von verschiedenen Quellen im Internet beziehen:</para>
+<para>Sie können &PPD;s zur Benutzung von &CUPS; mit nicht-&PostScript;-Druckern von verschiedenen Quellen im Internet beziehen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->zunächst wäre da <ulink url="http://www.linuxprinting.org"
->www.linuxprinting.org</ulink
->, wo sie online eine <quote
->CUPS-O-Matic</quote
->-&PPD; für jeden Drucker erzeugen können, der schon früher von &ghostscript; unterstützt wurde. So können Sie ohne größeren Aufwand auf &CUPS; umsteigen. Falls Ihr Drucker schon mit &ghostscript; gut funktionierte, können sie <quote
->CUPS-O-Matic</quote
-> benutzen, um den Treiber ins &CUPS;-System zu integrieren und so die beste Lösung aus beiden Welten zu bekommen.</para>
+<para>zunächst wäre da <ulink url="http://www.linuxprinting.org">www.linuxprinting.org</ulink>, wo sie online eine <quote>CUPS-O-Matic</quote>-&PPD; für jeden Drucker erzeugen können, der schon früher von &ghostscript; unterstützt wurde. So können Sie ohne größeren Aufwand auf &CUPS; umsteigen. Falls Ihr Drucker schon mit &ghostscript; gut funktionierte, können sie <quote>CUPS-O-Matic</quote> benutzen, um den Treiber ins &CUPS;-System zu integrieren und so die beste Lösung aus beiden Welten zu bekommen.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->zweitens gibt es &CUPS;-&PPD;s für mehr als 120 Druckermodell, die durch den neuen universellen <application
->stp</application
->-Treiber unterstützt werden. <application
->stp</application
-> war ursprünglich die Abkürzung für <quote
->Stylus Photo</quote
->, und wird nun vom Projekt gimp-print weiterentwickelt. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Mike Sweet, dem führenden &CUPS;-Entwickler. Die Homepage des Projekts finden Sie unter <ulink url="http://gimp-print.sourceforge.net"
->gimp-print.sourceforge.net</ulink
->. Dieser Treiber liefert auf vielen modernen Tintenstrahldruckern Ausdrucke in Photoqualität. &HP; Laser- und DeskJet, <trademark class="registered"
->Epson</trademark
-> Stylus und Photo Color Modelle werden genauso unterstützt wie einige Modelle von<trademark class="registered"
->Canon</trademark
-> und <trademark class="registered"
->Lexmark</trademark
->.</para>
+<para>zweitens gibt es &CUPS;-&PPD;s für mehr als 120 Druckermodell, die durch den neuen universellen <application>stp</application>-Treiber unterstützt werden. <application>stp</application> war ursprünglich die Abkürzung für <quote>Stylus Photo</quote>, und wird nun vom Projekt gimp-print weiterentwickelt. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Mike Sweet, dem führenden &CUPS;-Entwickler. Die Homepage des Projekts finden Sie unter <ulink url="http://gimp-print.sourceforge.net">gimp-print.sourceforge.net</ulink>. Dieser Treiber liefert auf vielen modernen Tintenstrahldruckern Ausdrucke in Photoqualität. &HP; Laser- und DeskJet, <trademark class="registered">Epson</trademark> Stylus und Photo Color Modelle werden genauso unterstützt wie einige Modelle von<trademark class="registered">Canon</trademark> und <trademark class="registered">Lexmark</trademark>.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->drittens gibt es die kommerzielle Erweiterung von &CUPS;, die von den &CUPS;-Entwicklern selbst erstellt wurde. Die Erweiterung heißt <application
->ESP PrintPro</application
-> und enthält mehr als 2300 Druckertreiber. Außerdem liegen verbesserte imagetoraster- und pstoraster-Filter bei.</para>
+<para>drittens gibt es die kommerzielle Erweiterung von &CUPS;, die von den &CUPS;-Entwicklern selbst erstellt wurde. Die Erweiterung heißt <application>ESP PrintPro</application> und enthält mehr als 2300 Druckertreiber. Außerdem liegen verbesserte imagetoraster- und pstoraster-Filter bei.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
-<para
->&CUPS; ermöglicht den Herstellern die Unterstützung ihrer Druckermodelle unter &Linux; und &UNIX; zu vergleichsweise niedrigen Kosten. Der modulare Aufbau von &CUPS; ermöglicht das Einbinden von Filtern (=Treiber) mit minimalem Aufwand und erlaubt den vollständigen Zugriff auf das Drucksystem, das CUPS; zur Verfügung stellt.</para>
+<para>&CUPS; ermöglicht den Herstellern die Unterstützung ihrer Druckermodelle unter &Linux; und &UNIX; zu vergleichsweise niedrigen Kosten. Der modulare Aufbau von &CUPS; ermöglicht das Einbinden von Filtern (=Treiber) mit minimalem Aufwand und erlaubt den vollständigen Zugriff auf das Drucksystem, das CUPS; zur Verfügung stellt.</para>
-<para
->Lesen Sie mehr über die &CUPS;-Funktionen in der verfügbaren &CUPS;-Dokumentation unter <ulink url="http://www.cups.org/documentation.html"
->http://www.cups.org/documentation.html</ulink
-> und <ulink url="http://www.danka.de/printpro/faq.html"
->http://www.danka.de/printpro/faq.html</ulink
->. Desweiteren gibt es unter <ulink url="http://www.linuxprinting.org"
->http://www.linuxprinting.org/</ulink
-> eine große Sammlung zu allen Themen, die mit Drucken unter &Linux; und &UNIX; zu tun haben.</para>
+<para>Lesen Sie mehr über die &CUPS;-Funktionen in der verfügbaren &CUPS;-Dokumentation unter <ulink url="http://www.cups.org/documentation.html">http://www.cups.org/documentation.html</ulink> und <ulink url="http://www.danka.de/printpro/faq.html">http://www.danka.de/printpro/faq.html</ulink>. Desweiteren gibt es unter <ulink url="http://www.linuxprinting.org">http://www.linuxprinting.org/</ulink> eine große Sammlung zu allen Themen, die mit Drucken unter &Linux; und &UNIX; zu tun haben.</para>
</sect2>
</sect1>
<sect1 id="cups-ipp-support">
-<title
->Wie die &IPP;-Unterstützung &CUPS; zur besten vorhandenen Wahl macht</title>
+<title>Wie die &IPP;-Unterstützung &CUPS; zur besten vorhandenen Wahl macht</title>
<sect2>
-<title
-><quote
-><acronym
->LPD</acronym
-> muss weg!</quote
-></title>
-
-<para
->Über einen langen Zeitraum hinweg waren viele Entwickler mit dem guten alten <acronym
->LPD</acronym
-> unzufrieden. Es gab einige neue Projekte, die gegründet wurden, um das Drucken zu verbessern. <application
->LPRng</application
-> ist wohl das bekannteste Beispiel. Andere sind: <acronym
->PDQ</acronym
->, <acronym
->PPR</acronym
->, <acronym
->PLP</acronym
->, <acronym
->GNUlpr</acronym
-> und <acronym
->RLPR</acronym
->. Keines dieser Programme stellte jedoch einen echten Durchbruch dar. Die meisten erweiterten nur die alten <acronym
->LPD</acronym
-> Spezifikationen mit wenigen (oder vielen) Zusätzen, so dass die Programme inkompatibel zueinander wurden.</para>
-
-<para
->Nachdem Grant Taylor, der Autor des <citetitle
->Linux Printing HOWTO</citetitle
-> Dokuments, die Entwicklung der verschiedenen <acronym
->BSD</acronym
->-artigen Alternativen verfolgt hatte, kam er schließlich in seinem <quote
->Feldzug zur Abschaffung des LPD</quote
->. zu der Erkenntnis: <citetitle
->LPD muss weg!</citetitle
-></para>
+<title><quote><acronym>LPD</acronym> muss weg!</quote></title>
+
+<para>Über einen langen Zeitraum hinweg waren viele Entwickler mit dem guten alten <acronym>LPD</acronym> unzufrieden. Es gab einige neue Projekte, die gegründet wurden, um das Drucken zu verbessern. <application>LPRng</application> ist wohl das bekannteste Beispiel. Andere sind: <acronym>PDQ</acronym>, <acronym>PPR</acronym>, <acronym>PLP</acronym>, <acronym>GNUlpr</acronym> und <acronym>RLPR</acronym>. Keines dieser Programme stellte jedoch einen echten Durchbruch dar. Die meisten erweiterten nur die alten <acronym>LPD</acronym> Spezifikationen mit wenigen (oder vielen) Zusätzen, so dass die Programme inkompatibel zueinander wurden.</para>
+
+<para>Nachdem Grant Taylor, der Autor des <citetitle>Linux Printing HOWTO</citetitle> Dokuments, die Entwicklung der verschiedenen <acronym>BSD</acronym>-artigen Alternativen verfolgt hatte, kam er schließlich in seinem <quote>Feldzug zur Abschaffung des LPD</quote>. zu der Erkenntnis: <citetitle>LPD muss weg!</citetitle></para>
<!-- FIXME: look up URLs for the above -->
</sect2>
<sect2>
-<title
->Wie es zu &IPP; kam</title>
-
-<para
->Seitens der Industrie wurden ebenfalls Anstrengungen unternommen die wohlbekannten Schwächen des <acronym
->LPD</acronym
-> zu beseitigen. Es begann mit proprietären Erweiterungen des alten <acronym
->LPD</acronym
-> und führte dann zum Versuch von &Hewlett-Packard;, &HP; JetDirect als neues Netzwerk-Druckprotokoll einzuführen. Das Ergebnis waren lediglich weitere Inkompatibilitäten.</para>
-
-<para
->Schließlich wurde eine Initiative zur Ausarbeitung eines neuen Industrie und <acronym
->IETF</acronym
->-Standards gegründet. Die <quote
->Drucker-Arbeitsgruppe</quote
->, ein loser Zusamenschluss von Hardware-, Software- und Betriebssystemherstellern entwarf das neue <quote
->Internet Printing Protocol</quote
-> (&IPP;). &IPP; v1.1 wurde von der <acronym
->IETF</acronym
-> (Internet Engineering Task Force) als Standard genehmigt und genießt nun die uneingeschränkte Unterstützung der Industrie in Europa, den USA und Japan. Die meisten momentan erhältlichen Netzwerkdrucker haben jetzt eine eingebaute &IPP; Unterstützung, die auf dem traditionellen <acronym
->LPR</acronym
->/<acronym
->LPD</acronym
-> oder JetDirect aufsetzt.</para>
+<title>Wie es zu &IPP; kam</title>
+
+<para>Seitens der Industrie wurden ebenfalls Anstrengungen unternommen die wohlbekannten Schwächen des <acronym>LPD</acronym> zu beseitigen. Es begann mit proprietären Erweiterungen des alten <acronym>LPD</acronym> und führte dann zum Versuch von &Hewlett-Packard;, &HP; JetDirect als neues Netzwerk-Druckprotokoll einzuführen. Das Ergebnis waren lediglich weitere Inkompatibilitäten.</para>
+
+<para>Schließlich wurde eine Initiative zur Ausarbeitung eines neuen Industrie und <acronym>IETF</acronym>-Standards gegründet. Die <quote>Drucker-Arbeitsgruppe</quote>, ein loser Zusamenschluss von Hardware-, Software- und Betriebssystemherstellern entwarf das neue <quote>Internet Printing Protocol</quote> (&IPP;). &IPP; v1.1 wurde von der <acronym>IETF</acronym> (Internet Engineering Task Force) als Standard genehmigt und genießt nun die uneingeschränkte Unterstützung der Industrie in Europa, den USA und Japan. Die meisten momentan erhältlichen Netzwerkdrucker haben jetzt eine eingebaute &IPP; Unterstützung, die auf dem traditionellen <acronym>LPR</acronym>/<acronym>LPD</acronym> oder JetDirect aufsetzt.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Warum &IPP; viele Probleme löst</title>
+<title>Warum &IPP; viele Probleme löst</title>
-<para
->&IPP; verspricht die Lösung vieler Probleme, mit denen sich Netzwerkadministratoren konfrontiert sehen. Diese haben es normalerweise mit heterogenen Netzwerkumgebungen zu tun und verbringen mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Druckproblemen.</para>
+<para>&IPP; verspricht die Lösung vieler Probleme, mit denen sich Netzwerkadministratoren konfrontiert sehen. Diese haben es normalerweise mit heterogenen Netzwerkumgebungen zu tun und verbringen mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Druckproblemen.</para>
-<para
->Durch die Schaffung einheitlicher Abfragefunktionen für &IPP;-Drucker und -Server zur Übertragung von Dateien und zur Verwaltung von Druckaufträgen, ist &IPP; für den Einsatz über Betriebssystem-Plattformen hinweg geeignet. Die Umstellung auf &IPP; wird jedoch nicht über Nacht passieren, da viele alte Geräte noch über Jahre hinweg eingesetzt werden. Deshalb ist in &IPP; auch festgelegt, dass alle &IPP;-Implementierungen rückwärtskompatibel sind. &CUPS; beweist die Entwicklungsfähigkeit von &IPP; zum Drucken in allen Umgebungen.</para>
+<para>Durch die Schaffung einheitlicher Abfragefunktionen für &IPP;-Drucker und -Server zur Übertragung von Dateien und zur Verwaltung von Druckaufträgen, ist &IPP; für den Einsatz über Betriebssystem-Plattformen hinweg geeignet. Die Umstellung auf &IPP; wird jedoch nicht über Nacht passieren, da viele alte Geräte noch über Jahre hinweg eingesetzt werden. Deshalb ist in &IPP; auch festgelegt, dass alle &IPP;-Implementierungen rückwärtskompatibel sind. &CUPS; beweist die Entwicklungsfähigkeit von &IPP; zum Drucken in allen Umgebungen.</para>
-<para
->Der größte Vorteil wird die Integration in die vorhandenen, robusten <acronym
->IP</acronym
->-Protokolle sein. Als Erweiterung des bewährten und robusten <acronym
->HTTP</acronym
-> 1.1 Protokolls an die speziellen Anforderungen von Druckdateien kann &IPP; sehr einfach andere Standards, die entwickelt werden, einbinden:</para>
+<para>Der größte Vorteil wird die Integration in die vorhandenen, robusten <acronym>IP</acronym>-Protokolle sein. Als Erweiterung des bewährten und robusten <acronym>HTTP</acronym> 1.1 Protokolls an die speziellen Anforderungen von Druckdateien kann &IPP; sehr einfach andere Standards, die entwickelt werden, einbinden:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
-<para
->Basic-, Digest-Authentifizierung und Authentifizierung über Zertifikate für Benutzer, die Zugang zu Druckdiensten benötigen.</para>
+<para>Basic-, Digest-Authentifizierung und Authentifizierung über Zertifikate für Benutzer, die Zugang zu Druckdiensten benötigen.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->SSL3- und <acronym
->TLS</acronym
->-Verschlüsselung für den Datentransfer.</para>
+<para>SSL3- und <acronym>TLS</acronym>-Verschlüsselung für den Datentransfer.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Kommunikation in beide Richtungen zwischen Arbeitsstationen und Druckgeräten über den <acronym
->HTTP</acronym
->/&IPP; <command
->GET</command
-> und <command
->POST</command
-> Mechanismus.</para>
+<para>Kommunikation in beide Richtungen zwischen Arbeitsstationen und Druckgeräten über den <acronym>HTTP</acronym>/&IPP; <command>GET</command> und <command>POST</command> Mechanismus.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
->Die Integration von LDAP-Verzeichnisdiensten als einheitliche Datenbank zur Verwaltung der verfügbaren Drucker, deren Fähigkeiten und Seitenpreise &etc;. sowie von Benutzerpasswörtern, <acronym
->ACL</acronym
->s &etc;.</para>
+<para>Die Integration von LDAP-Verzeichnisdiensten als einheitliche Datenbank zur Verwaltung der verfügbaren Drucker, deren Fähigkeiten und Seitenpreise &etc;. sowie von Benutzerpasswörtern, <acronym>ACL</acronym>s &etc;.</para>
</listitem>
<listitem>
-<para
-><quote
->PULL</quote
->-Methode (im Gegensatz zur gewöhnlichen <quote
->PUSH</quote
->-Methode), bei der einem Server oder Drucker nur die &URL; eines Dokuments übergeben werden muss, und dieser dann selbstständig die Datei empfängt und ausdruckt.</para>
+<para><quote>PULL</quote>-Methode (im Gegensatz zur gewöhnlichen <quote>PUSH</quote>-Methode), bei der einem Server oder Drucker nur die &URL; eines Dokuments übergeben werden muss, und dieser dann selbstständig die Datei empfängt und ausdruckt.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -521,127 +264,63 @@ format="PNG"/></imageobject>
<!--
<sect2>
-<title
->&CUPS;, &IPP; and &kde;</title>
+<title>&CUPS;, &IPP; and &kde;</title>
-<para
->&CUPS; is the most advanced implementation of &IPP; on all &OS;
+<para>&CUPS; is the most advanced implementation of &IPP; on all &OS;
platforms. That makes &CUPS; a crucial ally to help "conquer the
desktop" for projects like &kde;. &tdeprint; is the best utility to
make &CUPS; core functionality available to &kde; Desktop
users.</para>
-</sect2
-> -->
+</sect2> -->
<sect2>
-<title
->Drucker <quote
->Plug'n'Play</quote
-> für Arbeitsstationen</title>
-
-<para
->Haben Sie schon mal eine Vorführung der Netzwerkfähigkeiten von &CUPS; gesehen? Sie waren sicherlich ziemlich beeindruckt, wenn sie vorher nicht wussten, was sie erwartet.</para>
-
-<para
->Stellen Sie sich vor, sie sind der Administrator eines <quote
->LANs</quote
->. Zu Testzwecken haben Sie eine &kde;/&CUPS;-Arbeitsstation installiert, die komplett mit einem Dutzend funktionierender Drucker ausgestattet ist: &PostScript;, LaserJets, InkJets und BubbleJets &etc;. Ihre &kde;-Benutzer sind sehr zufrieden, da sie die Fähigkeiten jedes Druckers voll ausschöpfen können. Sie haben zwei Stunden gebraucht, um alles perfekt zum laufen zu bekommen, und jetzt wollen alle hundert Benutzer des Netzwerks das Gleiche. Nochmal zwei Stunden Arbeit für jeden Rechner? Sie denken jetzt sicher: <quote
->Das wird ein riesiger Aufwand</quote
->.</para>
-
-<para
->Falsch! Mit nur einer Einstellung auf Ihrer ersten &CUPS;-Arbeitsstation machen Sie daraus einen <quote
->Server</quote
->. Installieren Sie danach &CUPS; auf fünf Rechnern als <quote
->Arbeitsstation</quote
-> und wenn Sie zur ersten Arbeitsstation zurückkommen, werden Sie sehen, wie die Benutzer mit den Einstellungen der von Ihnen zu Anfang angelegten Drucker herumspielen. Wie durch Magie sind die Drucker auf allen fünf &CUPS;-Arbeitsstationen im <quote
->Druckdialog</quote
-> aufgetaucht.</para>
-
-<para
->Ihre Benutzer können Drucken, ohne dass auf den Arbeitsstationen ein Treiber oder eine Druckerwarteschlange eingerichtet werden musste.</para>
-
-<para
->Wie funktioniert das nun?</para>
+<title>Drucker <quote>Plug'n'Play</quote> für Arbeitsstationen</title>
+
+<para>Haben Sie schon mal eine Vorführung der Netzwerkfähigkeiten von &CUPS; gesehen? Sie waren sicherlich ziemlich beeindruckt, wenn sie vorher nicht wussten, was sie erwartet.</para>
+
+<para>Stellen Sie sich vor, sie sind der Administrator eines <quote>LANs</quote>. Zu Testzwecken haben Sie eine &kde;/&CUPS;-Arbeitsstation installiert, die komplett mit einem Dutzend funktionierender Drucker ausgestattet ist: &PostScript;, LaserJets, InkJets und BubbleJets &etc;. Ihre &kde;-Benutzer sind sehr zufrieden, da sie die Fähigkeiten jedes Druckers voll ausschöpfen können. Sie haben zwei Stunden gebraucht, um alles perfekt zum laufen zu bekommen, und jetzt wollen alle hundert Benutzer des Netzwerks das Gleiche. Nochmal zwei Stunden Arbeit für jeden Rechner? Sie denken jetzt sicher: <quote>Das wird ein riesiger Aufwand</quote>.</para>
+
+<para>Falsch! Mit nur einer Einstellung auf Ihrer ersten &CUPS;-Arbeitsstation machen Sie daraus einen <quote>Server</quote>. Installieren Sie danach &CUPS; auf fünf Rechnern als <quote>Arbeitsstation</quote> und wenn Sie zur ersten Arbeitsstation zurückkommen, werden Sie sehen, wie die Benutzer mit den Einstellungen der von Ihnen zu Anfang angelegten Drucker herumspielen. Wie durch Magie sind die Drucker auf allen fünf &CUPS;-Arbeitsstationen im <quote>Druckdialog</quote> aufgetaucht.</para>
+
+<para>Ihre Benutzer können Drucken, ohne dass auf den Arbeitsstationen ein Treiber oder eine Druckerwarteschlange eingerichtet werden musste.</para>
+
+<para>Wie funktioniert das nun?</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Drucker <quote
->sehen</quote
->, die nicht lokal installiert sind?</title>
-
-<para
->Die Antwort ist überhaupt nicht kompliziert.</para>
-
-<para
->Ist ein &CUPS;-Server in einem <acronym
->LAN</acronym
-> aktiv, sendet er die Namen der verfügbaren Drucker mit Hilfe des <acronym
->UDP</acronym
->-Protokolls und Port 631 an das <acronym
->LAN</acronym
->. Port 631 ist von der <acronym
->IANA</acronym
-> (die <quote
->Internet Assigning Numbers Authority</quote
->) als Port dem Protokoll &IPP; zugewiesen worden. Alle &CUPS;-Arbeitsstationen warten auf Port 631 auf Daten von sendenden &CUPS;-Servern. Dadurch kennen alle Rechner die verfügbaren Drucker und erfahren gleichzeitig den Pfad zu diesen.</para>
-
-<para
->Mit &IPP; das eine wirklich clevere Erweiterung von <acronym
->HTTP</acronym
-> v1.1 ist, hat &CUPS; die Möglichkeit alle Objekte des Drucksystems über <quote
->Universal Resource Locators</quote
-> oder <acronym
->URL</acronym
->s anzusprechen. Druckaufträge, die entfernt oder neu gestartet werden müssen, Drucker, die abgefragt oder eingestellt werden müssen, administrative Aufgaben, die auf dem Server erledigt werden müssen; das alles kann mit &IPP; und &CUPS; über bestimmte <acronym
->URL</acronym
->s erledigt werden. Viele wichtige Aufgaben können über die Web-Schnittstelle von &CUPS; erledigt werden, die &zb; mit &konqueror; bedient werden kann.</para>
+<title>Drucker <quote>sehen</quote>, die nicht lokal installiert sind?</title>
+
+<para>Die Antwort ist überhaupt nicht kompliziert.</para>
+
+<para>Ist ein &CUPS;-Server in einem <acronym>LAN</acronym> aktiv, sendet er die Namen der verfügbaren Drucker mit Hilfe des <acronym>UDP</acronym>-Protokolls und Port 631 an das <acronym>LAN</acronym>. Port 631 ist von der <acronym>IANA</acronym> (die <quote>Internet Assigning Numbers Authority</quote>) als Port dem Protokoll &IPP; zugewiesen worden. Alle &CUPS;-Arbeitsstationen warten auf Port 631 auf Daten von sendenden &CUPS;-Servern. Dadurch kennen alle Rechner die verfügbaren Drucker und erfahren gleichzeitig den Pfad zu diesen.</para>
+
+<para>Mit &IPP; das eine wirklich clevere Erweiterung von <acronym>HTTP</acronym> v1.1 ist, hat &CUPS; die Möglichkeit alle Objekte des Drucksystems über <quote>Universal Resource Locators</quote> oder <acronym>URL</acronym>s anzusprechen. Druckaufträge, die entfernt oder neu gestartet werden müssen, Drucker, die abgefragt oder eingestellt werden müssen, administrative Aufgaben, die auf dem Server erledigt werden müssen; das alles kann mit &IPP; und &CUPS; über bestimmte <acronym>URL</acronym>s erledigt werden. Viele wichtige Aufgaben können über die Web-Schnittstelle von &CUPS; erledigt werden, die &zb; mit &konqueror; bedient werden kann.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
->Drucken ohne Treiberinstallation</title>
+<title>Drucken ohne Treiberinstallation</title>
-<para
->Desweiteren können die Arbeitsstationen grundsätzlich jeden Drucker administrieren und benutzen, den sie sehen, so als wäre es ein lokal angeschlossener Drucker. Natürlich können Sie den Zugriff mit ACLs und anderen Maßnahmen beschränken, so dass nicht jede Arbeitsstation jeden Drucker nach Belieben benutzen kann.</para>
+<para>Desweiteren können die Arbeitsstationen grundsätzlich jeden Drucker administrieren und benutzen, den sie sehen, so als wäre es ein lokal angeschlossener Drucker. Natürlich können Sie den Zugriff mit ACLs und anderen Maßnahmen beschränken, so dass nicht jede Arbeitsstation jeden Drucker nach Belieben benutzen kann.</para>
-<para
->Die Arbeitsstationen können sogar ohne den richtigen lokal installierten Filter (oder Treiber) drucken.</para>
+<para>Die Arbeitsstationen können sogar ohne den richtigen lokal installierten Filter (oder Treiber) drucken.</para>
-<para
->Wie funktioniert das nun? Möchte eine Arbeitsstation etwas über eineDruckeroption wissen oder diese Option auswählen, schickt die sie eine Anfrage (<command
->CUPS-get-ppd</command
-> genannt) an den Server. Der Server teilt der Arbeitsstation alles über die Druckoption mit, die er aus der &PPD; ausgelesen hat. Der Benutzer der Arbeitsstation sieht dann die Optionen und kann die gewünschte auswählen. Er sendet dann die Druckdatei (normalerweise ungefiltertes &PostScript;) versehen mit den Druckoptionen an den Druckserver. &IPP; ist dabei das Übertragungsprotokoll. Die weitere Verarbeitung, insbesondere die Filterung zur Erstellung des Endformats für den Zieldrucker, findet dann auf dem Server statt, der über die dafür nötigen Programme (<quote
->Treiber</quote
-> oder <quote
->Filter</quote
->) verfügt.</para>
+<para>Wie funktioniert das nun? Möchte eine Arbeitsstation etwas über eineDruckeroption wissen oder diese Option auswählen, schickt die sie eine Anfrage (<command>CUPS-get-ppd</command> genannt) an den Server. Der Server teilt der Arbeitsstation alles über die Druckoption mit, die er aus der &PPD; ausgelesen hat. Der Benutzer der Arbeitsstation sieht dann die Optionen und kann die gewünschte auswählen. Er sendet dann die Druckdatei (normalerweise ungefiltertes &PostScript;) versehen mit den Druckoptionen an den Druckserver. &IPP; ist dabei das Übertragungsprotokoll. Die weitere Verarbeitung, insbesondere die Filterung zur Erstellung des Endformats für den Zieldrucker, findet dann auf dem Server statt, der über die dafür nötigen Programme (<quote>Treiber</quote> oder <quote>Filter</quote>) verfügt.</para>
-<para
->Dadurch druckt die Arbeitsstation, ohne dass lokal ein Treiber installiert sein muss.</para>
+<para>Dadurch druckt die Arbeitsstation, ohne dass lokal ein Treiber installiert sein muss.</para>
-<para
->Jede Änderung auf dem Servers, wie &zb; das Hinzufügen oder das Ändern von Druckern wird sofort, ohne weitere Einrichtung von der Arbeitsstationen übernommen.</para>
+<para>Jede Änderung auf dem Servers, wie &zb; das Hinzufügen oder das Ändern von Druckern wird sofort, ohne weitere Einrichtung von der Arbeitsstationen übernommen.</para>
</sect2>
<sect2>
-<title
-><quote
->Zero Administration</quote
->, Lastenausgleich und <quote
->Failover Switching</quote
-></title>
-
-<para
->Eine andere weiterführende Funktionen in &CUPS; ist die Möglichkeit einen Lastenausgleich einzurichten.</para>
-
-<para
->Richten Sie die gleiche Warteschlange auf zwei oder mehr Servern ein, senden die Arbeitsstationen ihre Aufträge an den ersten antwortenden oder verfügbaren Server. Das führt dann zu einem automatischen Lastenausgleich zwischen den Servern. Wenn Sie einen Server wegen Wartungsarbeiten vom Netz nehmen müssen,. übernehmen die anderen Server einfach dessen Arbeit, ohne dass die Benutzer der Arbeitsstationen einen Unterschied bemerken.</para>
+<title><quote>Zero Administration</quote>, Lastenausgleich und <quote>Failover Switching</quote></title>
+
+<para>Eine andere weiterführende Funktionen in &CUPS; ist die Möglichkeit einen Lastenausgleich einzurichten.</para>
+
+<para>Richten Sie die gleiche Warteschlange auf zwei oder mehr Servern ein, senden die Arbeitsstationen ihre Aufträge an den ersten antwortenden oder verfügbaren Server. Das führt dann zu einem automatischen Lastenausgleich zwischen den Servern. Wenn Sie einen Server wegen Wartungsarbeiten vom Netz nehmen müssen,. übernehmen die anderen Server einfach dessen Arbeit, ohne dass die Benutzer der Arbeitsstationen einen Unterschied bemerken.</para>
</sect2>