summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook')
-rw-r--r--tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook214
1 files changed, 44 insertions, 170 deletions
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook
index d30a6eb0af9..6b92b6c2564 100644
--- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook
+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/kcontrol/kcmaccess/index.docbook
@@ -2,200 +2,82 @@
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN"
"dtd/kdex.dtd" [
<!ENTITY % addindex "IGNORE">
-<!ENTITY % German "INCLUDE"
-> <!-- change language only here -->
+<!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here -->
]>
<article>
<articleinfo>
-<authorgroup
->
-<author
->&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail;</author>
-<othercredit role="translator"
-><firstname
->Thomas</firstname
-><surname
->Reitelbach</surname
-><affiliation
-><address
-><email
-></address
-></affiliation
-><contrib
->Übersetzung</contrib
-></othercredit
->
+<authorgroup>
+<author>&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail;</author>
+<othercredit role="translator"><firstname>Thomas</firstname><surname>Reitelbach</surname><affiliation><address><email>[email protected]</email></address></affiliation><contrib>Übersetzung</contrib></othercredit>
</authorgroup>
-<date
->2005-12-21</date>
-<releaseinfo
->3.01.00</releaseinfo>
+<date>2005-12-21</date>
+<releaseinfo>3.01.00</releaseinfo>
<keywordset>
-<keyword
->KDE</keyword>
-<keyword
->KControl</keyword>
-<keyword
->zugangshilfen</keyword>
+<keyword>KDE</keyword>
+<keyword>KControl</keyword>
+<keyword>zugangshilfen</keyword>
</keywordset>
</articleinfo>
<sect1 id="accessibility">
-<title
->Zugangshilfen</title>
+<title>Zugangshilfen</title>
<sect2 id="accessibility-intro">
-<title
->Einleitung</title>
+<title>Einleitung</title>
-<para
->Dieses Modul soll Benutzern helfen, die Schwierigkeiten dabei haben, akustische Signale zu hören oder die Maus zu benutzen. </para>
+<para>Dieses Modul soll Benutzern helfen, die Schwierigkeiten dabei haben, akustische Signale zu hören oder die Maus zu benutzen. </para>
-<para
->Das Modul ist in zwei Bereiche aufgeteilt: <link linkend="access-bell"
-><guilabel
->Signal</guilabel
-></link
-> und <link linkend="access-kb"
-><guilabel
->Tastatur</guilabel
-></link
->. </para>
+<para>Das Modul ist in zwei Bereiche aufgeteilt: <link linkend="access-bell"><guilabel>Signal</guilabel></link> und <link linkend="access-kb"><guilabel>Tastatur</guilabel></link>. </para>
<sect3 id="access-bell">
-<title
-><guilabel
->Signal</guilabel
-></title>
-
-<para
->Diese Karte ist aufgeteilt in die Abschnitte <guilabel
->Hörbares Signal</guilabel
-> und <guilabel
->Sichtbares Signal</guilabel
->. </para>
-
-<para
->Das oberste Ankreuzfeld <guilabel
->Signalton des Systems verwenden</guilabel
-> legt fest, ob der normale Signalton Ihres Systems benutzt werden soll. Falls die Option deaktiviert ist, ist der Signallautsprecher des Rechners stillgelegt. </para>
-
-<para
->Mit dem nächsten Ankreuzfeld können Sie festlegen, dass ein beliebiger Klang abgespielt wird, wenn der Systemton ausgelöst wird. Um dies zu einzuschalten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld <guilabel
->Benutzerdefiniertes Signal verwenden</guilabel
-> und geben den kompletten Pfad zur gewünschten Klangdatei im Eingabefeld hinter dem Text <guilabel
->Abzuspielender Klang</guilabel
-> ein. Mit dem Knopf <guibutton
->Durchsuchen</guibutton
-> können Sie die gewünschte Datei in einem Dateiauswahldialog festlegen. </para>
-
-<para
->Für Benutzer, die Schwierigkeiten haben, den Signalton zu hören, oder die an einem Computer ohne Sound-Unterstützung arbeiten, bietet &kde; die Möglichkeit an, stattdessen ein <emphasis
->sichtbares Signal</emphasis
-> zu verwenden. Dieses kann entweder kurzzeitig die Farben des Bildschirms invertieren oder die Arbeitsfläche in einer wählbaren Farbe aufleuchten lassen, anstatt den Signalton auszugeben. </para>
-
-<para
->Um das sichtbare Signal zu benutzen, aktivieren Sie zuerst das Ankreuzfeld <guilabel
->Sichtbares Signal verwenden</guilabel
-> an. </para>
-
-<para
->Sie können dann auswählen zwischen <guilabel
->Bildschirm invertieren</guilabel
->, oder <guilabel
->Bildschirm aufleuchten lassen</guilabel
->. Wenn Sie <guilabel
->Bildschirm invertieren</guilabel
-> wählen, werden alle Farben auf dem Bildschirm kurzzeitig invertiert. Wenn Sie <guilabel
->Bildschirm aufleuchten lassen</guilabel
-> wählen, können Sie die Farbe, in der der Bildschirm aufleuchten soll, mit dem daneben liegenden Knopf auswählen. </para>
-
-<para
->Mit dem Schieberegler können Sie die Dauer des sichtbaren Signals verändern. Der Standardwert beträgt 500ms, also eine halbe Sekunde. </para>
+<title><guilabel>Signal</guilabel></title>
+
+<para>Diese Karte ist aufgeteilt in die Abschnitte <guilabel>Hörbares Signal</guilabel> und <guilabel>Sichtbares Signal</guilabel>. </para>
+
+<para>Das oberste Ankreuzfeld <guilabel>Signalton des Systems verwenden</guilabel> legt fest, ob der normale Signalton Ihres Systems benutzt werden soll. Falls die Option deaktiviert ist, ist der Signallautsprecher des Rechners stillgelegt. </para>
+
+<para>Mit dem nächsten Ankreuzfeld können Sie festlegen, dass ein beliebiger Klang abgespielt wird, wenn der Systemton ausgelöst wird. Um dies zu einzuschalten, aktivieren Sie das Ankreuzfeld <guilabel>Benutzerdefiniertes Signal verwenden</guilabel> und geben den kompletten Pfad zur gewünschten Klangdatei im Eingabefeld hinter dem Text <guilabel>Abzuspielender Klang</guilabel> ein. Mit dem Knopf <guibutton>Durchsuchen</guibutton> können Sie die gewünschte Datei in einem Dateiauswahldialog festlegen. </para>
+
+<para>Für Benutzer, die Schwierigkeiten haben, den Signalton zu hören, oder die an einem Computer ohne Sound-Unterstützung arbeiten, bietet &kde; die Möglichkeit an, stattdessen ein <emphasis>sichtbares Signal</emphasis> zu verwenden. Dieses kann entweder kurzzeitig die Farben des Bildschirms invertieren oder die Arbeitsfläche in einer wählbaren Farbe aufleuchten lassen, anstatt den Signalton auszugeben. </para>
+
+<para>Um das sichtbare Signal zu benutzen, aktivieren Sie zuerst das Ankreuzfeld <guilabel>Sichtbares Signal verwenden</guilabel> an. </para>
+
+<para>Sie können dann auswählen zwischen <guilabel>Bildschirm invertieren</guilabel>, oder <guilabel>Bildschirm aufleuchten lassen</guilabel>. Wenn Sie <guilabel>Bildschirm invertieren</guilabel> wählen, werden alle Farben auf dem Bildschirm kurzzeitig invertiert. Wenn Sie <guilabel>Bildschirm aufleuchten lassen</guilabel> wählen, können Sie die Farbe, in der der Bildschirm aufleuchten soll, mit dem daneben liegenden Knopf auswählen. </para>
+
+<para>Mit dem Schieberegler können Sie die Dauer des sichtbaren Signals verändern. Der Standardwert beträgt 500ms, also eine halbe Sekunde. </para>
</sect3>
<sect3 id="access-kb">
-<title
-><guilabel
->Tastatur</guilabel
-></title>
+<title><guilabel>Tastatur</guilabel></title>
-<para
->Auf dieser Seite befinden sich drei Abschnitte.</para>
+<para>Auf dieser Seite befinden sich drei Abschnitte.</para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Klebende Tasten verwenden</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Klebende Tasten verwenden</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie die Tasten &Shift;, &Alt; oder &Strg; nicht gedrückt halten, um zusammen mit einer anderen Taste eine Tastenkombination zu bilden. Sie können dann zuerst eine der Tasten drücken, wieder loslassen und dann die weiteren Tasten drücken. Beispiel: <keycombo action="simul"
->&Strg; &Alt; <keycap
->Entf</keycap
-></keycombo
-> könnte erreicht werden durch &Strg; dann &Alt; dann <keycap
->Entf</keycap
->. </para>
-
-<para
->In diesem Abschnitt gibt es noch ein Ankreuzfeld <guilabel
->Klebende Tasten einrasten</guilabel
->. Wenn dieses Feld markiert ist, bleiben die Tasten &Strg;, &Alt; und &Shift; so lange <quote
->aktiv</quote
->, bis sie vom Benutzer wieder <quote
->freigegeben</quote
-> werden. Beachten Sie: Um eine klebende Taste einzurasten muss sie zweimal gedrückt werden. </para>
-
-<para
->Beispiel: </para>
+<para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie die Tasten &Shift;, &Alt; oder &Strg; nicht gedrückt halten, um zusammen mit einer anderen Taste eine Tastenkombination zu bilden. Sie können dann zuerst eine der Tasten drücken, wieder loslassen und dann die weiteren Tasten drücken. Beispiel: <keycombo action="simul">&Strg; &Alt; <keycap>Entf</keycap></keycombo> könnte erreicht werden durch &Strg; dann &Alt; dann <keycap>Entf</keycap>. </para>
+
+<para>In diesem Abschnitt gibt es noch ein Ankreuzfeld <guilabel>Klebende Tasten einrasten</guilabel>. Wenn dieses Feld markiert ist, bleiben die Tasten &Strg;, &Alt; und &Shift; so lange <quote>aktiv</quote>, bis sie vom Benutzer wieder <quote>freigegeben</quote> werden. Beachten Sie: Um eine klebende Taste einzurasten muss sie zweimal gedrückt werden. </para>
+
+<para>Beispiel: </para>
<variablelist>
<varlistentry>
-<term
->Mit nicht markiertem Feld <guilabel
->Klebende Tasten einrasten</guilabel
->:</term>
+<term>Mit nicht markiertem Feld <guilabel>Klebende Tasten einrasten</guilabel>:</term>
<listitem>
-<para
->Der Benutzer betätigt die Taste &Shift; und dann die Taste <keycap
->F</keycap
->. Daraus macht der Rechner <keycombo action="simul"
->&Shift;<keycap
->F</keycap
-></keycombo
->. Danach betätigt der Benutzer die Taste <keycap
->p</keycap
->. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe p (ohne Umschalttaste). </para>
+<para>Der Benutzer betätigt die Taste &Shift; und dann die Taste <keycap>F</keycap>. Daraus macht der Rechner <keycombo action="simul">&Shift;<keycap>F</keycap></keycombo>. Danach betätigt der Benutzer die Taste <keycap>p</keycap>. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe p (ohne Umschalttaste). </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
->Mit markiertem Feld <guilabel
->Klebende Tasten einrasten</guilabel
->:</term>
+<term>Mit markiertem Feld <guilabel>Klebende Tasten einrasten</guilabel>:</term>
<listitem>
-<para
->Der Benutzer drückt zweimal &Shift; und dann <keycap
->F</keycap
->. Daraus macht der Rechner <keycombo action="simul"
->&Shift; <keycap
->F</keycap
-></keycombo
->. Danach drückt der Benutzer die Taste <keycap
->p</keycap
->. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe P (<keycombo action="simul"
->&Shift; <keycap
->P</keycap
-></keycombo
->). Um die Umschalttaste wieder freizugeben, drücken Sie sie erneut. </para>
+<para>Der Benutzer drückt zweimal &Shift; und dann <keycap>F</keycap>. Daraus macht der Rechner <keycombo action="simul">&Shift; <keycap>F</keycap></keycombo>. Danach drückt der Benutzer die Taste <keycap>p</keycap>. Der Rechner interpretiert das als Buchstabe P (<keycombo action="simul">&Shift; <keycap>P</keycap></keycombo>). Um die Umschalttaste wieder freizugeben, drücken Sie sie erneut. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -203,24 +85,16 @@
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Tasten verlangsamen</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Tasten verlangsamen</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie eine Taste für eine bestimmte Zeitspanne gedrückt halten, bevor der Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft Ihnen, unbeabsichtigtes Tastendrücken zu vermeiden. </para>
+<para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie eine Taste für eine bestimmte Zeitspanne gedrückt halten, bevor der Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft Ihnen, unbeabsichtigtes Tastendrücken zu vermeiden. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term
-><guilabel
->Zurückschnellen der Tasten</guilabel
-></term>
+<term><guilabel>Zurückschnellen der Tasten</guilabel></term>
<listitem>
-<para
->Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie nach einem Tastendruck eine gewisse Zeit warten, damit der nächste Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft, unbeabsichtigtes Tastendrücken bei Menschen zu vermeiden, die &zb; Zuckungen haben. </para>
+<para>Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Sie nach einem Tastendruck eine gewisse Zeit warten, damit der nächste Tastendruck akzeptiert wird. Die Zeitspanne kann mit dem Schieberegler an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese Funktion hilft, unbeabsichtigtes Tastendrücken bei Menschen zu vermeiden, die &zb; Zuckungen haben. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>