From 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Darrell Anderson Date: Tue, 21 Jan 2014 22:06:48 -0600 Subject: Beautify docbook files --- tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kcron/index.docbook | 1410 +++-------------- tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kdat/index.docbook | 953 +++--------- .../docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook | 1117 ++++---------- tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kpackage/index.docbook | 1620 ++++---------------- tde-i18n-de/docs/tdeadmin/ksysv/index.docbook | 1073 +++---------- tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kuser/index.docbook | 428 ++---- .../docs/tdeadmin/lilo-config/index.docbook | 364 +---- 7 files changed, 1419 insertions(+), 5546 deletions(-) (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdeadmin') diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kcron/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kcron/index.docbook index 6071b8f6c96..af5e3159d3f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kcron/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kcron/index.docbook @@ -3,8 +3,7 @@ "dtd/kdex.dtd" [ - + ]> @@ -12,259 +11,131 @@ -Das Handbuch zu &kcron; +Das Handbuch zu &kcron; -Morgan N. Sandquist
morgan@pipeline.com
+Morgan N. Sandquist
morgan@pipeline.com
-Gary Meyer
gary@meyer.net
+Gary Meyer
gary@meyer.net
-Entwicklung +Entwicklung
-Lauri Watts
lauri@kde.org
+Lauri Watts
lauri@kde.org
-Korrektur +Korrektur
-RobertSchröter
robert-schroeter@gmx.de
Übersetzung der Dokumentation
+RobertSchröter
robert-schroeter@gmx.de
Übersetzung der Dokumentation
-2000 -Morgan N. Sandquist +2000 +Morgan N. Sandquist -&FDLNotice; +&FDLNotice; -2003-09-16 -3.1.91 +2003-09-16 +3.1.91 -&kcron; ist eine Anwendung, mit der Sie andere Programme nach Zeitplan starten können. +&kcron; ist eine Anwendung, mit der Sie andere Programme nach Zeitplan starten können. -KDE -tdeadmin -KCron -cron -crontab -scheduler +KDE +tdeadmin +KCron +cron +crontab +scheduler
-Einleitung +Einleitung -&kcron; ist eine Anwendung, mit der Sie andere Programme nach einem Zeitplan im Hintergrund laufen lassen können. Es ist eine graphische Oberfläche für das &UNIX;-Systemprogramm cron. +&kcron; ist eine Anwendung, mit der Sie andere Programme nach einem Zeitplan im Hintergrund laufen lassen können. Es ist eine graphische Oberfläche für das &UNIX;-Systemprogramm cron. -Benutzung von &kcron; +Benutzung von &kcron; -Ihr System muss zuerst den cron-Dämon crond starten, sonst funktioniert &kcron; nicht. +Ihr System muss zuerst den cron-Dämon crond starten, sonst funktioniert &kcron; nicht. -Starten von &kcron; +Starten von &kcron; -Beim Start von &kcron; sehen Sie eine Liste bereits eingestellter Aufgaben und dazugehöriger Umgebungsvariablen. Wenn Sie &kcron; als "root" benutzen, erscheint dies sowohl für alle Benutzer des Systems als auch für systeminterne Aufgaben. Jeder Ordner kann auf- und zugeklappt werden. +Beim Start von &kcron; sehen Sie eine Liste bereits eingestellter Aufgaben und dazugehöriger Umgebungsvariablen. Wenn Sie &kcron; als "root" benutzen, erscheint dies sowohl für alle Benutzer des Systems als auch für systeminterne Aufgaben. Jeder Ordner kann auf- und zugeklappt werden. -&kcron; nach dem Start +&kcron; nach dem Start -&kcron; nach dem Start +&kcron; nach dem Start -Eingeplante Aufgaben +Eingeplante Aufgaben -Die eingestellten Aufgaben erscheinen in einem Aufgaben-Ordner. Für jede Aufgabe wird angezeigt: +Die eingestellten Aufgaben erscheinen in einem Aufgaben-Ordner. Für jede Aufgabe wird angezeigt: -Name -Bezeichnung der Aufgabe +Name +Bezeichnung der Aufgabe -Wert -Programmname und Parameter. +Wert +Programmname und Parameter. - -Beschreibung -Ausführliche Beschreibung der eingeplanten Aufgabe. - + +Beschreibung +Ausführliche Beschreibung der eingeplanten Aufgabe. + -Bei einer deaktivierten Aufgabe werden Programmname und Parameter nicht angezeigt und unter Beschreibung erscheint deaktiviert. +Bei einer deaktivierten Aufgabe werden Programmname und Parameter nicht angezeigt und unter Beschreibung erscheint deaktiviert. -Umgebungsvariablen +Umgebungsvariablen -Umgebungsvariablen erscheinen in einem Variablen-Ordner. Für jede Variable wird angezeigt: +Umgebungsvariablen erscheinen in einem Variablen-Ordner. Für jede Variable wird angezeigt: -Name -Name der Variablen. +Name +Name der Variablen. -Wert -Wert der Variablen. +Wert +Wert der Variablen. -Beschreibung -Beschreibung der Variablen. +Beschreibung +Beschreibung der Variablen. -Die hier erscheinenden Umgebungsvariablen setzen die sonst bestehenden Umgebungsvariablen für alle aufgeführten Aufgaben außer Kraft. Bei einer deaktivierten Variable erscheint als Beschreibung deaktiviert. +Die hier erscheinenden Umgebungsvariablen setzen die sonst bestehenden Umgebungsvariablen für alle aufgeführten Aufgaben außer Kraft. Bei einer deaktivierten Variable erscheint als Beschreibung deaktiviert. -Hauptfenster von &kcron; +Hauptfenster von &kcron; -Hauptfenster von &kcron; +Hauptfenster von &kcron; @@ -272,867 +143,336 @@ -Neue Aufgabe hinzufügen - -Um eine neue Aufgabe zu erstellen, wählen Sie zuerst den Aufgaben-Ordner an. Gehen Sie dann im Menü zu Bearbeiten Neu .... Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben-Ordner klicken und im erscheinenden Kontextmenü Neu ... auswählen oder StrgN drücken. +Neue Aufgabe hinzufügen + +Um eine neue Aufgabe zu erstellen, wählen Sie zuerst den Aufgaben-Ordner an. Gehen Sie dann im Menü zu Bearbeiten Neu .... Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben-Ordner klicken und im erscheinenden Kontextmenü Neu ... auswählen oder StrgN drücken. -Der Dialog <guilabel ->Aufgabe bearbeiten</guilabel -> +Der Dialog <guilabel>Aufgabe bearbeiten</guilabel> -Der DialogAufgabe bearbeiten. +Der DialogAufgabe bearbeiten. - -Der DialogAufgabe bearbeiten + +Der DialogAufgabe bearbeiten -Kommentar -Hier können Sie eine Beschreibung der Aufgabe eingeben. - +Kommentar +Hier können Sie eine Beschreibung der Aufgabe eingeben. + -Programm -Geben Sie hier den Namen des zu startenden Programms ein. Sie können entweder einen relativen oder einen absoluten Pfadnamen angeben. Wenn Sie das Programm zuerst suchen möchten, drücken Sie Auswählen .... - +Programm +Geben Sie hier den Namen des zu startenden Programms ein. Sie können entweder einen relativen oder einen absoluten Pfadnamen angeben. Wenn Sie das Programm zuerst suchen möchten, drücken Sie Auswählen .... + -An -Ob eine Aufgabe ausgeführt wird, können Sie über das Ankreuzfeld Aktiviert bestimmen. +An +Ob eine Aufgabe ausgeführt wird, können Sie über das Ankreuzfeld Aktiviert bestimmen. -Keine Meldungen +Keine Meldungen -Schaltet die Ausgabe des Befehls und der Ausgabe des Befehls ab. +Schaltet die Ausgabe des Befehls und der Ausgabe des Befehls ab. -Monate -Wählen Sie die Monate aus, in denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. +Monate +Wählen Sie die Monate aus, in denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. -Tage im Monat -Wählen Sie die Tage im Monat aus, an denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. - +Tage im Monat +Wählen Sie die Tage im Monat aus, an denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. + -Wochentage -Wählen Sie die Wochentage aus, an denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. - +Wochentage +Wählen Sie die Wochentage aus, an denen die Aufgabe ausgeführt werden soll. + -Täglich -Wenn die Aufgabe jeden Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie Jeden Tag ausführen. - +Täglich +Wenn die Aufgabe jeden Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie Jeden Tag ausführen. + -Stunden -Wählen Sie die Stunde(n), zu der die Aufgabe ausgeführt werden soll. +Stunden +Wählen Sie die Stunde(n), zu der die Aufgabe ausgeführt werden soll. -Minuten -Wählen Sie die Minute(n), zu der die Aufgabe ausgeführt werden soll. Mit &kcron; können Sie die Minuten in Fünferschritten angeben. +Minuten +Wählen Sie die Minute(n), zu der die Aufgabe ausgeführt werden soll. Mit &kcron; können Sie die Minuten in Fünferschritten angeben. -OK -Stellt die Aufgabe fertig. +OK +Stellt die Aufgabe fertig. -Abbrechen -Bricht die Bearbeitung der Aufgabe ab. +Abbrechen +Bricht die Bearbeitung der Aufgabe ab. -Wenn Sie sowohl Monatstag(e) als auch Wochentag(e) angeben, wird die Aufgabe sowohl bei einem passenden Datum als auch an einem passenden Wochentag ausgeführt. Wenn Sie z. B. den 1. und 15. und Sonntag auswählen, wird das Programm am 1. und 15. der gewählten Monate unabhängig vom Wochentag ausgeführt, und außerdem an jedem Sonntag der Monate, egal, auf welches Datum sie fallen. +Wenn Sie sowohl Monatstag(e) als auch Wochentag(e) angeben, wird die Aufgabe sowohl bei einem passenden Datum als auch an einem passenden Wochentag ausgeführt. Wenn Sie z. B. den 1. und 15. und Sonntag auswählen, wird das Programm am 1. und 15. der gewählten Monate unabhängig vom Wochentag ausgeführt, und außerdem an jedem Sonntag der Monate, egal, auf welches Datum sie fallen. -Die Aufgabe ist erst dann fertig aufgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. +Die Aufgabe ist erst dann fertig aufgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. -Aufgaben verwalten +Aufgaben verwalten -Wie bei der Erstellung neuer Aufgaben werden Änderungen erst dann aktiv, wenn die crontab gespeichert wurde. +Wie bei der Erstellung neuer Aufgaben werden Änderungen erst dann aktiv, wenn die crontab gespeichert wurde. -Aufgaben ausschneiden - -Um eine Aufgabe auszuschneiden, wählen sie zuerst die zu entfernende Aufgabe an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ausschneiden . Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ausschneiden auswählen, oder Sie drücken StrgX. +Aufgaben ausschneiden + +Um eine Aufgabe auszuschneiden, wählen sie zuerst die zu entfernende Aufgabe an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ausschneiden . Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ausschneiden auswählen, oder Sie drücken StrgX. -Aufgaben kopieren - -Um eine Aufgabe zu kopieren, wählen sie zuerst die zu kopierende Aufgabe an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Kopieren . - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Kopieren auswählen, oder Sie drücken StrgC. +Aufgaben kopieren + +Um eine Aufgabe zu kopieren, wählen sie zuerst die zu kopierende Aufgabe an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Kopieren . + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Kopieren auswählen, oder Sie drücken StrgC. -Aufgaben einfügen - -Um eine Aufgabe einzufügen, muss zuerst eine in die Zwischenablage ausgeschnitten oder kopiert worden sein. Erst dann ist "Einfügen" überhaupt verfügbar. Wählen sie den Aufgaben-Ordner an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Einfügen . - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben -Ordner klicken und Einfügen auswählen, oder Sie drücken StrgV. +Aufgaben einfügen + +Um eine Aufgabe einzufügen, muss zuerst eine in die Zwischenablage ausgeschnitten oder kopiert worden sein. Erst dann ist "Einfügen" überhaupt verfügbar. Wählen sie den Aufgaben-Ordner an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Einfügen . + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben -Ordner klicken und Einfügen auswählen, oder Sie drücken StrgV. -Aufgaben bearbeiten - -Um Änderungen an einer Aufgabe vorzunehmen, wählen Sie zuerst eine an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt Bearbeiten Ändern .... - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ändern ... auswählen, oder Sie drücken StrgO. Es erscheint dann der Dialog Aufgabe bearbeiten, in dem Sie, wie oben beschrieben, die gewählte Aufgabe bearbeiten können. +Aufgaben bearbeiten + +Um Änderungen an einer Aufgabe vorzunehmen, wählen Sie zuerst eine an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt Bearbeiten Ändern .... + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ändern ... auswählen, oder Sie drücken StrgO. Es erscheint dann der Dialog Aufgabe bearbeiten, in dem Sie, wie oben beschrieben, die gewählte Aufgabe bearbeiten können. -Aufgaben löschen - -Um eine Aufgabe zu löschen, wählen Sie die zu löschende Aufgabe an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt Bearbeiten Löschen. - -Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Löschen auswählen. +Aufgaben löschen + +Um eine Aufgabe zu löschen, wählen Sie die zu löschende Aufgabe an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt Bearbeiten Löschen. + +Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Löschen auswählen. -Aufgaben aktivieren/deaktivieren - -Um eine Aufgabe zu aktivieren oder zu deaktiveren, wählen Sie sie an, und bestimmen den Zustand mit dem Menüpunkt Bearbeiten Aktiviert. Inaktive Aufgaben sind in ihrer Beschreibung mit Inaktiv gekennzeichnet. - -Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Aktiviert auswählen. Vergewissern Sie sich nach dem Aktivieren, dass Programmname, Parameter und Beschreibung korrekt angezeigt werden. +Aufgaben aktivieren/deaktivieren + +Um eine Aufgabe zu aktivieren oder zu deaktiveren, wählen Sie sie an, und bestimmen den Zustand mit dem Menüpunkt Bearbeiten Aktiviert. Inaktive Aufgaben sind in ihrer Beschreibung mit Inaktiv gekennzeichnet. + +Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Aktiviert auswählen. Vergewissern Sie sich nach dem Aktivieren, dass Programmname, Parameter und Beschreibung korrekt angezeigt werden. -Aufgaben starten - -Um eine Aufgabe sofort auszuführen, wählen Sie diese aus und gehen Sie dann zu BearbeitenJetzt starten. - -Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Jetzt starten auswählen. +Aufgaben starten + +Um eine Aufgabe sofort auszuführen, wählen Sie diese aus und gehen Sie dann zu BearbeitenJetzt starten. + +Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Jetzt starten auswählen. -Umgebungsvariablen hinzufügen - -Um eine neue Umgebungsvariable zu erstellen, wählen Sie zuerst den Variablen-Ordner an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt BearbeitenNeu .... - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Variablen -Ordner klicken und Neu ... auswählen, oder Sie drücken StrgN. +Umgebungsvariablen hinzufügen + +Um eine neue Umgebungsvariable zu erstellen, wählen Sie zuerst den Variablen-Ordner an. Gehen Sie dann zum Menüpunkt BearbeitenNeu .... + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Variablen -Ordner klicken und Neu ... auswählen, oder Sie drücken StrgN. -Der Dialog <guilabel ->Variablen bearbeiten</guilabel -> +Der Dialog <guilabel>Variablen bearbeiten</guilabel> -Der Dialog Variablen bearbeiten +Der Dialog Variablen bearbeiten - -Der Dialog Variablen bearbeiten + +Der Dialog Variablen bearbeiten -Variable -Geben Sie den Namen der Variablen ein. Sie können auch eine aus der Liste der am häufigsten benutzten Umgebungsvariablen wählen; klicken Sie hierzu auf den Pfeil neben dem Feld für den Variablennamen. Dies sind: +Variable +Geben Sie den Namen der Variablen ein. Sie können auch eine aus der Liste der am häufigsten benutzten Umgebungsvariablen wählen; klicken Sie hierzu auf den Pfeil neben dem Feld für den Variablennamen. Dies sind: -HOME -Ordner, der anstelle des normalen Persönlichen Orders des Benutzers verwendet werden soll. +HOME +Ordner, der anstelle des normalen Persönlichen Orders des Benutzers verwendet werden soll. -MAILTO -Um E-Mails aus dem aufzurufenden Programm an eine andere als die normale Adresse zu schicken +MAILTO +Um E-Mails aus dem aufzurufenden Programm an eine andere als die normale Adresse zu schicken -PATH -Pfadliste, in der nach ausführbaren Programmen gesucht wird. +PATH +Pfadliste, in der nach ausführbaren Programmen gesucht wird. -SHELL -Shell, die anstelle der normalen Shell benutzt wird +SHELL +Shell, die anstelle der normalen Shell benutzt wird -Wert -Geben Sie hier den Wert der Variablen ein. +Wert +Geben Sie hier den Wert der Variablen ein. -Kommentar -Geben Sie eine Beschreibung der Variablen ein, also wofür sie verwendet wird. +Kommentar +Geben Sie eine Beschreibung der Variablen ein, also wofür sie verwendet wird. -Aktiviert +Aktiviert -Um die Variable zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren, klicken Sie auf Aktiviert. +Um die Variable zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren, klicken Sie auf Aktiviert. -OK +OK -Stellt das Bearbeiten der Variable fertig. +Stellt das Bearbeiten der Variable fertig. -Abbrechen +Abbrechen -Bricht die Bearbeitung der Variablen ab +Bricht die Bearbeitung der Variablen ab -Die Umgebungsvariable ist erst dann fertig aufgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. +Die Umgebungsvariable ist erst dann fertig aufgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. -Umgebungsvariablen verwalten +Umgebungsvariablen verwalten -Wie bei der Erstellung neuer Variablen werden Änderungen erst dann vorgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. +Wie bei der Erstellung neuer Variablen werden Änderungen erst dann vorgenommen, wenn die crontab gespeichert wurde. -Umgebungsvariablen ausschneiden - -Um eine Variable auszuschneiden, wählen sie zuerst die zu entfernende Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ausschneiden . - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ausschneiden auswählen, oder Sie drücken StrgX. +Umgebungsvariablen ausschneiden + +Um eine Variable auszuschneiden, wählen sie zuerst die zu entfernende Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ausschneiden . + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Ausschneiden auswählen, oder Sie drücken StrgX. -Umgebungsvariablen kopieren - -Um eine Umgebungsvariable zu kopieren, wählen Sie zuerst die zu kopierende Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Kopieren . - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Kopieren auswählen, oder Sie drücken Strg C. +Umgebungsvariablen kopieren + +Um eine Umgebungsvariable zu kopieren, wählen Sie zuerst die zu kopierende Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Kopieren . + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Kopieren auswählen, oder Sie drücken Strg C. -Umgebungsvariablen einfügen - -Um eine Umgebungsvariable einzufügen, muss zuerst eine in die Zwischenablage ausgeschnitten oder kopiert worden sein. Erst dann ist die Option "Einfügen" überhaupt verfügbar. Wählen Sie den Variablen-Ordner an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Einfügen . - -Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben -Ordner klicken und Einfügen auswählen, oder Sie drücken StrgV. +Umgebungsvariablen einfügen + +Um eine Umgebungsvariable einzufügen, muss zuerst eine in die Zwischenablage ausgeschnitten oder kopiert worden sein. Erst dann ist die Option "Einfügen" überhaupt verfügbar. Wählen Sie den Variablen-Ordner an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Einfügen . + +Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf den Aufgaben -Ordner klicken und Einfügen auswählen, oder Sie drücken StrgV. -Umgebungsvariablen bearbeiten - -Um eine Variable zu verändern, wählen Sie zuerst die zu bearbeitende Variable aus. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ändern ... . Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Ändern ... auswählen, oder Sie drücken Strg O.Es erscheint dann der Dialog Variablen bearbeiten, in dem, Sie wie oben beschrieben, die Variable bearbeiten können. +Umgebungsvariablen bearbeiten + +Um eine Variable zu verändern, wählen Sie zuerst die zu bearbeitende Variable aus. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Ändern ... . Alternativ dazu können Sie mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Ändern ... auswählen, oder Sie drücken Strg O.Es erscheint dann der Dialog Variablen bearbeiten, in dem, Sie wie oben beschrieben, die Variable bearbeiten können. -Umgebungsvariablen löschen - -Um eine Umgebungsvariable zu löschen, wählen Sie zuerst die Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Löschen . - -Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Löschen auswählen. +Umgebungsvariablen löschen + +Um eine Umgebungsvariable zu löschen, wählen Sie zuerst die Variable an. Gehen Sie dann zu Bearbeiten Löschen . + +Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Aufgabe klicken und Löschen auswählen. -Umgebungsvariablen aktivieren/deaktivieren - -Um eine Umgebungsvariable zu aktivieren oder zu deaktiveren , wählen Sie sie an, und legen Sie den Zustand mit dem Menüpunkt Bearbeiten Aktiviert fest. Bei einer deaktivierten Variable erscheint unter "Beschreibung" Deaktiviert. - -Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Aktiviert auswählen. Vergewissern Sie sich, dass Name und Wert der Variablen korrekt angezeigt werden. +Umgebungsvariablen aktivieren/deaktivieren + +Um eine Umgebungsvariable zu aktivieren oder zu deaktiveren , wählen Sie sie an, und legen Sie den Zustand mit dem Menüpunkt Bearbeiten Aktiviert fest. Bei einer deaktivierten Variable erscheint unter "Beschreibung" Deaktiviert. + +Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Variable klicken und Aktiviert auswählen. Vergewissern Sie sich, dass Name und Wert der Variablen korrekt angezeigt werden. -<filename ->crontab</filename -> speichern - -Wenn alle Aufgaben und Umgebungsvariablen eingegeben oder verändert wurden, müssen Sie noch die crontab abspeichern. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Datei Speichern . - -Alternativ dazu können Sie &Strg;S drücken. Veränderungen oder Ergänzungen an Aufgaben oder Variablen werden erst dann aktiv. +<filename>crontab</filename> speichern + +Wenn alle Aufgaben und Umgebungsvariablen eingegeben oder verändert wurden, müssen Sie noch die crontab abspeichern. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Datei Speichern . + +Alternativ dazu können Sie &Strg;S drücken. Veränderungen oder Ergänzungen an Aufgaben oder Variablen werden erst dann aktiv. -<filename ->crontab</filename -> drucken - -Um die gespeicherte Version der crontab auszudrucken, wählen Sie den Menüpunkt Datei Drucken . +<filename>crontab</filename> drucken + +Um die gespeicherte Version der crontab auszudrucken, wählen Sie den Menüpunkt Datei Drucken . -crontab drucken. +crontab drucken. - -crontab drucken. + +crontab drucken. -Es erscheint der Standard-&kde;-Druckdialog. Falls Sie Ausklappen wählen, sehen Sie, dass es zwei zusätzliche &kcron;-spezifische Optionen im Druckdialog gibt. +Es erscheint der Standard-&kde;-Druckdialog. Falls Sie Ausklappen wählen, sehen Sie, dass es zwei zusätzliche &kcron;-spezifische Optionen im Druckdialog gibt. -Crontab drucken +Crontab drucken -Druckt die crontab für den aktuellen Benutzer. +Druckt die crontab für den aktuellen Benutzer. -Alle Crontabs drucken +Alle Crontabs drucken -Druckt die crontab aller Benutzer auf dem System. Diese Option ist nur für Benutzer zugänglich, die erweiterte Berechtigungen besitzen. +Druckt die crontab aller Benutzer auf dem System. Diese Option ist nur für Benutzer zugänglich, die erweiterte Berechtigungen besitzen. @@ -1142,333 +482,111 @@ -Kommando-Referenz +Kommando-Referenz -Das Hauptfenster von &kcron; +Das Hauptfenster von &kcron; -Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Datei</guimenu> - &Strg;S Datei Speichern + &Strg;S Datei Speichern -Speichert Änderungen in der crontab.. +Speichert Änderungen in der crontab.. - &Strg;P Datei Drucken ... + &Strg;P Datei Drucken ... -Druckt die crontab. +Druckt die crontab. - &Strg;Q Datei Beenden + &Strg;Q Datei Beenden -Beendet &kcron;. +Beendet &kcron;. -Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu> - &Strg;X Bearbeiten Ausschneiden -Schneidet die ausgewählte Aufgabe oder Variable aus + &Strg;X Bearbeiten Ausschneiden +Schneidet die ausgewählte Aufgabe oder Variable aus - &Strg;C Bearbeiten Kopieren -Kopiert die ausgewählte Aufgabe oder Variable in die Zwischenablage + &Strg;C Bearbeiten Kopieren +Kopiert die ausgewählte Aufgabe oder Variable in die Zwischenablage - &Strg;V Bearbeiten Einfügen -Fügt eine Aufgabe oder Variable aus der Zwischenablage ein + &Strg;V Bearbeiten Einfügen +Fügt eine Aufgabe oder Variable aus der Zwischenablage ein - &Strg;N Bearbeiten Neu ... -Erstellt eine neue Aufgabe oder Variable + &Strg;N Bearbeiten Neu ... +Erstellt eine neue Aufgabe oder Variable - &Strg;O Bearbeiten Ändern ... -Bearbeitet die ausgewählte Aufgabe oder Variable + &Strg;O Bearbeiten Ändern ... +Bearbeitet die ausgewählte Aufgabe oder Variable -Bearbeiten Löschen -Löscht die ausgewählte Aufgabe oder Variable +Bearbeiten Löschen +Löscht die ausgewählte Aufgabe oder Variable -Bearbeiten Aktiviert +Bearbeiten Aktiviert -Aktiviert die ausgewählte Aufgabe oder Variable. +Aktiviert die ausgewählte Aufgabe oder Variable. -Bearbeiten Aktiviert -Führt die ausgewählte Aufgabe sofort aus +Bearbeiten Aktiviert +Führt die ausgewählte Aufgabe sofort aus -Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu> -Einstellungen Werkzeugleiste anzeigen -Ein-/Ausblenden der Werkzeugleiste. +Einstellungen Werkzeugleiste anzeigen +Ein-/Ausblenden der Werkzeugleiste. -Einstellungen Statusleiste anzeigen -Ein-/Ausblenden der Statusleiste. +Einstellungen Statusleiste anzeigen +Ein-/Ausblenden der Statusleiste. -Das <guimenu ->Hilfe</guimenu -> Menü +Das <guimenu>Hilfe</guimenu> Menü &help.menu.documentation; -Fragen und Antworten +Fragen und Antworten -Warum passiert nichts, wenn ich Aufgaben und/oder Umgebungsvariablen ändere? +Warum passiert nichts, wenn ich Aufgaben und/oder Umgebungsvariablen ändere? -Ergänzungen oder Änderungen werden erst dann aktiv, wenn die crontab gespeichert wurde. +Ergänzungen oder Änderungen werden erst dann aktiv, wenn die crontab gespeichert wurde. @@ -1476,67 +594,37 @@ -Mitwirkende und Lizenz - -&kcron; - -Copyright für das Programm 2000 Gary Meyer gary@meyer.net - -Copyright für die Dokumentation 2000 Morgan N. Sandquist morgan@pipeline.com -Übersetzt von Robert Schröter robert-schroeter@gmx.de +Mitwirkende und Lizenz + +&kcron; + +Copyright für das Programm 2000 Gary Meyer gary@meyer.net + +Copyright für die Dokumentation 2000 Morgan N. Sandquist morgan@pipeline.com +Übersetzt von Robert Schröter robert-schroeter@gmx.de &underFDL; &underGPL; -Installieren +Installieren -Wie bekomme ich &kcron; +Wie bekomme ich &kcron; &install.intro.documentation; -Voraussetzungen +Voraussetzungen -Um &kcron; erfolgreich kompilieren zu können, brauchen Sie folgende Bibliotheken und Programme: +Um &kcron; erfolgreich kompilieren zu können, brauchen Sie folgende Bibliotheken und Programme: -cron, zum Beispiel vixie-cron. &kcron; benutzt den Befehl crontab, um die Zeitpläne der Benutzer zu verändern. -Ein POSIX-konformes &UNIX;, zum Beispiel mit glibc. &kcron; benutzt Standard-Befehle von &UNIX;, um Zeit und Datum zu erfahren. +cron, zum Beispiel vixie-cron. &kcron; benutzt den Befehl crontab, um die Zeitpläne der Benutzer zu verändern. +Ein POSIX-konformes &UNIX;, zum Beispiel mit glibc. &kcron; benutzt Standard-Befehle von &UNIX;, um Zeit und Datum zu erfahren. -Kompilierung und Installation +Kompilierung und Installation &install.compile.documentation; diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kdat/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kdat/index.docbook index 7229eb94637..d404dae833b 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kdat/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kdat/index.docbook @@ -4,114 +4,60 @@ - + ]> -Das Handbuch zu &kdat; +Das Handbuch zu &kdat; -Sean Vyain
svyain@mail.tds.net
+Sean Vyain
svyain@mail.tds.net
-StephanJohach
hunsum@gmx.de
Übersetzer
+StephanJohach
hunsum@gmx.de
Übersetzer
-2000 -Sean Vyain +2000 +Sean Vyain -2000-10-03 -2.00.00 +2000-10-03 +2.00.00 -Dieses Handbuch beschreibt &kdat; 2.0 +Dieses Handbuch beschreibt &kdat; 2.0 -KDE -KDat -tape -tape management +KDE +KDat +tape +tape management
-Einleitung +Einleitung -&kdat; ist ein tar-basierter Bandlaufwerk-Archivierer. Es bietet die Möglichkeit mehrere Archive auf einem Band zu speichern. Die Entwicklung von &kdat; erfolgte mit zwei Zielen. Das erste bestand darin eine Oberfläche für tar zu schaffen, die darüberhinaus die Fähigkeit von dds2tar zum schnellen, selektiven Auspacken bot. Das zweite Ziel war die Beantwortung einer Frage, die meine Frau stellte: Wie viel länger dauert es, wenn man sichert? +&kdat; ist ein tar-basierter Bandlaufwerk-Archivierer. Es bietet die Möglichkeit mehrere Archive auf einem Band zu speichern. Die Entwicklung von &kdat; erfolgte mit zwei Zielen. Das erste bestand darin eine Oberfläche für tar zu schaffen, die darüberhinaus die Fähigkeit von dds2tar zum schnellen, selektiven Auspacken bot. Das zweite Ziel war die Beantwortung einer Frage, die meine Frau stellte: Wie viel länger dauert es, wenn man sichert? -Leistungsmerkmale +Leistungsmerkmale -Einfache graphische Oberfläche für lokale Dateisysteme und Bänder. +Einfache graphische Oberfläche für lokale Dateisysteme und Bänder. -Mehrere Archive auf dem selben Band. +Mehrere Archive auf dem selben Band. -Ein kompletter Index der Archive und Dateien wird auf der lokalen Platte abgelegt. +Ein kompletter Index der Archive und Dateien wird auf der lokalen Platte abgelegt. -Restaurierung einzelner Dateien aus einem Archiv. +Restaurierung einzelner Dateien aus einem Archiv. -Sicherungsprofile für häufig benutzte Sicherungen. +Sicherungsprofile für häufig benutzte Sicherungen. @@ -119,575 +65,279 @@ -Arbeiten mit &kdat; +Arbeiten mit &kdat; -Einbinden und Auflösen der Einbindung eines Bandlaufwerks +Einbinden und Auflösen der Einbindung eines Bandlaufwerks -Bevor ein Band verwendet werden kann, muss es von &kdat; eingebunden werden. Das kann auf drei Arten geschehen: +Bevor ein Band verwendet werden kann, muss es von &kdat; eingebunden werden. Das kann auf drei Arten geschehen: -Wählen Sie Band einbinden aus dem Menü Datei. +Wählen Sie Band einbinden aus dem Menü Datei. -Klicken Sie auf das Bandlaufwerk-Symbol in der Werkzeugleiste. +Klicken Sie auf das Bandlaufwerk-Symbol in der Werkzeugleiste. -Führen Sie einen Klick mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Bandlaufwerk und wählen Sie im Menü Band einbinden. +Führen Sie einen Klick mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Bandlaufwerk und wählen Sie im Menü Band einbinden. -&kdat; spult das Band zurück und liest die Vorspanninformationen des Bandes ein. Erkennt &kdat; den Vorspann auf dem Band nicht, werden Sie gefragt, ob das Band formatiert werden soll. +&kdat; spult das Band zurück und liest die Vorspanninformationen des Bandes ein. Erkennt &kdat; den Vorspann auf dem Band nicht, werden Sie gefragt, ob das Band formatiert werden soll. -Erkennt &kdat; den Vorspann, sucht es nach dem passenden Index auf Ihrer Platte. Kann dieser nicht gefunden werden, werden Sie gefragt, ob der Bandindex neu erstellt werden soll. +Erkennt &kdat; den Vorspann, sucht es nach dem passenden Index auf Ihrer Platte. Kann dieser nicht gefunden werden, werden Sie gefragt, ob der Bandindex neu erstellt werden soll. -Ist alles glatt gegangen, ändert sich das Symbol für das Bandlaufwerk, um anzuzeigen, dass das Band eingebunden wurde. In der Statusleiste erscheint eine entsprechende Nachricht. Der Inhalt des Bandes kann nun durch Ausklappen des Eintrags für das Band durchsucht werden. +Ist alles glatt gegangen, ändert sich das Symbol für das Bandlaufwerk, um anzuzeigen, dass das Band eingebunden wurde. In der Statusleiste erscheint eine entsprechende Nachricht. Der Inhalt des Bandes kann nun durch Ausklappen des Eintrags für das Band durchsucht werden. -Vor dem Auswerfen des Bandes, muss zunächst die Einbindung gelöst werden. Es gibt drei Methoden, um dies zu bewerkstelligen: +Vor dem Auswerfen des Bandes, muss zunächst die Einbindung gelöst werden. Es gibt drei Methoden, um dies zu bewerkstelligen: -Wählen Sie im Menü Datei den Eintrag Einbindung lösen. +Wählen Sie im Menü Datei den Eintrag Einbindung lösen. -Klicken Sie auf das Bandlaufwerk-Symbol in der Werkzeugleiste. +Klicken Sie auf das Bandlaufwerk-Symbol in der Werkzeugleiste. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Band und wählen Sie aus dem Menü Einbindung lösen +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Band und wählen Sie aus dem Menü Einbindung lösen -&kdat; gibt durch eine Änderung des Symbols für das Band zu erkennen, dass die Einbindung für das Band gelöst wurde und zeigt in der Statusleiste eine entsprechende Meldung an. Das Band kann nun ohne Gefahr ausgeworfen werden. +&kdat; gibt durch eine Änderung des Symbols für das Band zu erkennen, dass die Einbindung für das Band gelöst wurde und zeigt in der Statusleiste eine entsprechende Meldung an. Das Band kann nun ohne Gefahr ausgeworfen werden. -Das Formatieren eines Bandes +Das Formatieren eines Bandes -Bevor ein Band von &kdat; verwendet werden kann, muss es von &kdat; formatiert werden. +Bevor ein Band von &kdat; verwendet werden kann, muss es von &kdat; formatiert werden. -Eine Bandarten müssen formatiert, bevor Sie zum Speichern von Daten benutzt werden können. Dieser Vorgang entspricht nicht dem Formatieren bei &kdat;. Setzt Ihr Bandlaufwerk voraus, dass ein Band vor der Benutzung formatiert werden muss, muss dies geschehen, bevor Sie von das Band von &kdat; formatiert werden kann. Floppy-Bandlaufwerke setzen gewöhnlich eine Formatierung des Bandes voraus, DAT-Laufwerke hingegen nicht. +Eine Bandarten müssen formatiert, bevor Sie zum Speichern von Daten benutzt werden können. Dieser Vorgang entspricht nicht dem Formatieren bei &kdat;. Setzt Ihr Bandlaufwerk voraus, dass ein Band vor der Benutzung formatiert werden muss, muss dies geschehen, bevor Sie von das Band von &kdat; formatiert werden kann. Floppy-Bandlaufwerke setzen gewöhnlich eine Formatierung des Bandes voraus, DAT-Laufwerke hingegen nicht. -Sie können ein Band auf zwei Arten formatieren: +Sie können ein Band auf zwei Arten formatieren: -Wählen im Menü Datei den Eintrag Band formatieren .... +Wählen im Menü Datei den Eintrag Band formatieren .... -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Band und wählen Sie im Menü Band formatieren ... +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Band und wählen Sie im Menü Band formatieren ... -Sie werden nach einem Namen für das Band gefragt sowie nach der angegebenen Kapazität. Beide Parameter können auch nach dem Formatieren noch geändert werden. Der Name des Bandes dient nur der Identifizierung durch den Anwender und wird nicht zum Auffinden des passenden Indexes verwendet. Stattdessen wird automatisch ein eindeutiger Bezeichner für das Band erzeugt und auf dem Band gespeichert. Die angegebene Kapazität benötigt &kdat;, um den Anwender zu warnen, falls nicht genug Platz für die Sicherung bleibt. +Sie werden nach einem Namen für das Band gefragt sowie nach der angegebenen Kapazität. Beide Parameter können auch nach dem Formatieren noch geändert werden. Der Name des Bandes dient nur der Identifizierung durch den Anwender und wird nicht zum Auffinden des passenden Indexes verwendet. Stattdessen wird automatisch ein eindeutiger Bezeichner für das Band erzeugt und auf dem Band gespeichert. Die angegebene Kapazität benötigt &kdat;, um den Anwender zu warnen, falls nicht genug Platz für die Sicherung bleibt. -Nach Eingabe des Bandnamens und der Kapazität fährt &kdat; mit dem Formatieren des Bandes fort. Alle Daten auf dem Band gehen dabei verlorgen! Nach Abschluss des Formatierungsvorgangs wird das Band automatisch eingebunden und ist einsatzbereit. +Nach Eingabe des Bandnamens und der Kapazität fährt &kdat; mit dem Formatieren des Bandes fort. Alle Daten auf dem Band gehen dabei verlorgen! Nach Abschluss des Formatierungsvorgangs wird das Band automatisch eingebunden und ist einsatzbereit. -Das Sichern von Dateien auf Band +Das Sichern von Dateien auf Band -Bevor Sie den Sicherungsvorgang anstoßen, müssen Sie die zu sichernden Dateien auswählen. Das kann auf drei Arten geschehen: +Bevor Sie den Sicherungsvorgang anstoßen, müssen Sie die zu sichernden Dateien auswählen. Das kann auf drei Arten geschehen: -Wählen Sie eine Datei oder einen Ordner im lokalen Dateibaum aus. Es wird nur diese Datei oder der Ordner gesichert. +Wählen Sie eine Datei oder einen Ordner im lokalen Dateibaum aus. Es wird nur diese Datei oder der Ordner gesichert. -Markieren Sie ein Sicherungsprofil im Baum. Es werden nur die im Profil angegebenen Dateien gesichert. +Markieren Sie ein Sicherungsprofil im Baum. Es werden nur die im Profil angegebenen Dateien gesichert. -Markieren Sie Dateien im lokalen Dateibaum mit einem Häkchen. Nur die so markierten Dateien und/oder Unterordner werden gesichert. +Markieren Sie Dateien im lokalen Dateibaum mit einem Häkchen. Nur die so markierten Dateien und/oder Unterordner werden gesichert. -Der Sicherungsvorgang kann auf vier verschiedene Arten eingeleitet werden: +Der Sicherungsvorgang kann auf vier verschiedene Arten eingeleitet werden: -Wählen Sie aus dem Menü Datei den Menüpunkt Sichern. +Wählen Sie aus dem Menü Datei den Menüpunkt Sichern. -Klicken Sie auf das Symbol Sichern in der Werkzeugleiste. +Klicken Sie auf das Symbol Sichern in der Werkzeugleiste. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den lokalen Dateibaum und wählen Sie im Menü Sichern ... +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den lokalen Dateibaum und wählen Sie im Menü Sichern ... -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Sicherungsprofil und wählen Sie im Menü Sichern ... +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Sicherungsprofil und wählen Sie im Menü Sichern ... -Sobald die Sicherung eingeleitet wurde, öffnet sich der Dialog Einstellungen für Sicherung. In diesem Dialog können Sie noch einmal die ausgewählten Dateien prüfen und die Einstellungen für die Sicherung ändern. +Sobald die Sicherung eingeleitet wurde, öffnet sich der Dialog Einstellungen für Sicherung. In diesem Dialog können Sie noch einmal die ausgewählten Dateien prüfen und die Einstellungen für die Sicherung ändern. -Wenn Sie die Einstellungen bestätigt haben, erscheint der Dialog Sicherung. Der Dialog zeigt den Fortschritt des Sicherungsvorgangs einschließlich der Datenrate und der verbleibenden Zeit. +Wenn Sie die Einstellungen bestätigt haben, erscheint der Dialog Sicherung. Der Dialog zeigt den Fortschritt des Sicherungsvorgangs einschließlich der Datenrate und der verbleibenden Zeit. -Das Überprüfen der gesicherten Dateien +Das Überprüfen der gesicherten Dateien -Bevor Sie einen Prüfungsvorgang einleiten, müssen Sie die zu überprüfenden Dateien auswählen. +Bevor Sie einen Prüfungsvorgang einleiten, müssen Sie die zu überprüfenden Dateien auswählen. -Dies kann auf zwei Wegen erfolgen: +Dies kann auf zwei Wegen erfolgen: -Markieren Sie eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive im Eintrag für das Laufwerk. Es wird nur die ausgewählte Datei oder der Ordner geprüft. +Markieren Sie eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive im Eintrag für das Laufwerk. Es wird nur die ausgewählte Datei oder der Ordner geprüft. -Markieren Sie die Dateien in einem der Archive im Eintrag für das Band mit einem Häkchen. Es werden nur die markierten Dateien und/oder Unterordner geprüft. +Markieren Sie die Dateien in einem der Archive im Eintrag für das Band mit einem Häkchen. Es werden nur die markierten Dateien und/oder Unterordner geprüft. -Sie können die Prüfung auf drei Arten einleiten: +Sie können die Prüfung auf drei Arten einleiten: -Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Prüfen .... +Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Prüfen .... -Klicken Sie auf das Symbol Prüfen in der Werkzeugleiste. +Klicken Sie auf das Symbol Prüfen in der Werkzeugleiste. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eines der Archive und wählen Sie den Menüeintrag Prüfen .... +Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eines der Archive und wählen Sie den Menüeintrag Prüfen .... -Sobald der Prüfvorgang gestartet wurde, erscheint der Dialog Einstellungen für Überprüfung. In diesem Dialog können Sie noch einmal Ihre Auswahl überprüfen und den Arbeitsordner für die Überprüfung ändern. +Sobald der Prüfvorgang gestartet wurde, erscheint der Dialog Einstellungen für Überprüfung. In diesem Dialog können Sie noch einmal Ihre Auswahl überprüfen und den Arbeitsordner für die Überprüfung ändern. -Wenn Sie die Einstellungen für die Überprüfung bestätigt haben, erscheint der Dialog Überprüfen. Dieser Dialog zeigt den Fortschritt des Prüfungsvorgangs sowie den Datendurchsatz und die verbleibende Zeit an. +Wenn Sie die Einstellungen für die Überprüfung bestätigt haben, erscheint der Dialog Überprüfen. Dieser Dialog zeigt den Fortschritt des Prüfungsvorgangs sowie den Datendurchsatz und die verbleibende Zeit an. -Datei vom Band wiederherstellen +Datei vom Band wiederherstellen -Bevor Sie das Wiederherstellen einleiten können, müssen die Dateien, die wiederhergestellt werden sollen, markiert werden. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: +Bevor Sie das Wiederherstellen einleiten können, müssen die Dateien, die wiederhergestellt werden sollen, markiert werden. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: -Wählen Sie eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive aus, die zum Eintrag für das Bandlaufwerk gehören. Es wird nur die ausgewählte Datei oder der Unterordner wiederhergestellt. +Wählen Sie eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive aus, die zum Eintrag für das Bandlaufwerk gehören. Es wird nur die ausgewählte Datei oder der Unterordner wiederhergestellt. -Markieren Sie die gewünschten Dateien aus einem der Archive mit einem Häkchen. Es werden nur die so markierten Dateien und/oder Unterordner wiederhergestellt. +Markieren Sie die gewünschten Dateien aus einem der Archive mit einem Häkchen. Es werden nur die so markierten Dateien und/oder Unterordner wiederhergestellt. -Das Wiederherstellen kann auf drei Arten gestartet werden: +Das Wiederherstellen kann auf drei Arten gestartet werden: -Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Wiederherstellen. +Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Wiederherstellen. -Klicken Sie auf das Symbol Wiederherstellen in der Werkzeugleiste. +Klicken Sie auf das Symbol Wiederherstellen in der Werkzeugleiste. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive und wählen Sie im Menü Wiederherstellen .... +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner in einem der Archive und wählen Sie im Menü Wiederherstellen .... -Sobald der Wiederherstellungsvorgang gestartet wurde, erscheint der Dialog Einstellungen für Wiederherstellung. In diesem Dialog können Sie noch einmal Ihre Auswahl überprüfen und den Arbeitsordner für die Wiederherstellung ändern. +Sobald der Wiederherstellungsvorgang gestartet wurde, erscheint der Dialog Einstellungen für Wiederherstellung. In diesem Dialog können Sie noch einmal Ihre Auswahl überprüfen und den Arbeitsordner für die Wiederherstellung ändern. -Wenn Sie die Einstellungen für die Wiederherstellung bestätigt haben, erscheint der Dialog Wiederherstellen. Dieser Dialog zeigt den Fortschritt des Wiederherstellungsvorgangs sowie den Datendurchsatz und die verbleibende Zeit an. +Wenn Sie die Einstellungen für die Wiederherstellung bestätigt haben, erscheint der Dialog Wiederherstellen. Dieser Dialog zeigt den Fortschritt des Wiederherstellungsvorgangs sowie den Datendurchsatz und die verbleibende Zeit an. -Das Neuerstellen eines Index vom Band +Das Neuerstellen eines Index vom Band -Manchmal erweist es sich als notwendig, die Bandindexdatei anhand des Bandinhaltes neu zu erstellen. Dieser Vorgang löscht alle existierenden Indexdateien für dieses Band. Sie können den Index auf zwei Arten vom Band neuerstellen: +Manchmal erweist es sich als notwendig, die Bandindexdatei anhand des Bandinhaltes neu zu erstellen. Dieser Vorgang löscht alle existierenden Indexdateien für dieses Band. Sie können den Index auf zwei Arten vom Band neuerstellen: -Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Bandindex neu erstellen. +Wählen Sie im Menü Datei den Menüpunkt Bandindex neu erstellen. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Bandlaufwerk und wählen Sie im Menü Bandindex neu erstellen. +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für das Bandlaufwerk und wählen Sie im Menü Bandindex neu erstellen. -Der Dialog Index erscheint. Der Dialog zeigt den Fortschritt beim Erstellen der Indexdatei. +Der Dialog Index erscheint. Der Dialog zeigt den Fortschritt beim Erstellen der Indexdatei. -Das Erstellen eines Sicherungsprofils +Das Erstellen eines Sicherungsprofils -Sie können ein Sicherungsprofil auf zwei Arten erstellen: +Sie können ein Sicherungsprofil auf zwei Arten erstellen: -Wählen Sie den Eintrag Sicherungsprofil erstellen im Menü Datei.. +Wählen Sie den Eintrag Sicherungsprofil erstellen im Menü Datei.. -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Sicherungsprofile und wählen Sie im Menü Sicherungsprofil erstellen. +Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Sicherungsprofile und wählen Sie im Menü Sicherungsprofil erstellen. -Hierdurch wird ein Sicherungsprofil mit den gerade markierten Dateien und den Standardeinstellungen angelegt. Sie können für ein Sicherungsprofil die folgenden Einstellungen vornehmen: +Hierdurch wird ein Sicherungsprofil mit den gerade markierten Dateien und den Standardeinstellungen angelegt. Sie können für ein Sicherungsprofil die folgenden Einstellungen vornehmen: -Archivname -Der symbolische Name für das Archiv. Er kann später geändert werden. +Archivname +Der symbolische Name für das Archiv. Er kann später geändert werden. -Arbeitsordner -Der aktuelle Arbeitsordner, in dem die Sicherung erfolgen soll. Die Liste der zu sichernden Dateien wird entsprechend dem gerade gewählen Arbeitsordner automatisch aktualisiert. +Arbeitsordner +Der aktuelle Arbeitsordner, in dem die Sicherung erfolgen soll. Die Liste der zu sichernden Dateien wird entsprechend dem gerade gewählen Arbeitsordner automatisch aktualisiert. -Innerhalb eines Dateisystems bleiben -Für alle Ordner, die unter Sicherungsdateien aufgeführt sind, gilt, dass nur die darin befindlichen Dateien gesichert werden, die sich auf dem selben Dateisystem befinden, wie der Ordner. Ordner, die auf anderen Dateisystemen liegen, können Sie separat unter Sicherungsdateien eintragen. Jeder Eintrag wird von tar unabhängig von den anderen betrachtet. +Innerhalb eines Dateisystems bleiben +Für alle Ordner, die unter Sicherungsdateien aufgeführt sind, gilt, dass nur die darin befindlichen Dateien gesichert werden, die sich auf dem selben Dateisystem befinden, wie der Ordner. Ordner, die auf anderen Dateisystemen liegen, können Sie separat unter Sicherungsdateien eintragen. Jeder Eintrag wird von tar unabhängig von den anderen betrachtet. -Inkrementelle Sicherung (GNU) -Durchführen einer inkrementellen Sicherung. Um festzustellen, welche Dateien sich seit dem letzten inkrementellen Backup geändert haben, wird eine Schnappschussdatei verwendet. Es werden nur die Dateien gesichert, die sich seitdem geändert haben. +Inkrementelle Sicherung (GNU) +Durchführen einer inkrementellen Sicherung. Um festzustellen, welche Dateien sich seit dem letzten inkrementellen Backup geändert haben, wird eine Schnappschussdatei verwendet. Es werden nur die Dateien gesichert, die sich seitdem geändert haben. -Schnappschussdatei -Der Name der Datei, die zur Feststellung der Änderungen seit der letzten inkrementellen Sicherung benutzt wird. +Schnappschussdatei +Der Name der Datei, die zur Feststellung der Änderungen seit der letzten inkrementellen Sicherung benutzt wird. -Schnappschussdatei vor der Sicherung entfernen -Löscht die Schnappschussdatei vor dem Aufruf von tar. Dies bewirkt, dass alle Dateien gesichert werden und eine neue Schnappschussdatei für die nächste Sicherung angelegt wird. +Schnappschussdatei vor der Sicherung entfernen +Löscht die Schnappschussdatei vor dem Aufruf von tar. Dies bewirkt, dass alle Dateien gesichert werden und eine neue Schnappschussdatei für die nächste Sicherung angelegt wird. -Die Funktionalität der Knöpfe Dateien >> und <<Dateien war zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation noch nicht vollständig implementiert. +Die Funktionalität der Knöpfe Dateien >> und <<Dateien war zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Dokumentation noch nicht vollständig implementiert. -Um Änderungen am Sicherungsprofil zu speichern, müssen Sie den Knopf Anwenden drücken. +Um Änderungen am Sicherungsprofil zu speichern, müssen Sie den Knopf Anwenden drücken. -Das Festlegen der Einstellungen +Das Festlegen der Einstellungen -Die Einstellungen können Sie über den Menüpunkt KDat einrichten ... im Menü Einstellungen vornehmen. Die folgenden Einstellungen können Sie vornehmen: +Die Einstellungen können Sie über den Menüpunkt KDat einrichten ... im Menü Einstellungen vornehmen. Die folgenden Einstellungen können Sie vornehmen: -Standardgröße des Bandes +Standardgröße des Bandes -Dieser Wert wird beim Formatieren des Bandes als Voreinstellung für die Bandkapazität benutzt. +Dieser Wert wird beim Formatieren des Bandes als Voreinstellung für die Bandkapazität benutzt. -Blockgröße des Bandes +Blockgröße des Bandes -Die Blockgröße des Bandlaufwerks. Bei Floppy-Streamern sollte dieser Wert 10240 Byte betragen. +Die Blockgröße des Bandlaufwerks. Bei Floppy-Streamern sollte dieser Wert 10240 Byte betragen. -Bandgerät +Bandgerät -Der vollständige Pfad zur Gerätedatei für das Bandlaufwerk (normalerweise /dev/tape). Dieser Pfad muss auf die non-rewinding-Variante des Bandgerätes verweisen. +Der vollständige Pfad zur Gerätedatei für das Bandlaufwerk (normalerweise /dev/tape). Dieser Pfad muss auf die non-rewinding-Variante des Bandgerätes verweisen. -Tar-Befehl +Tar-Befehl -Der vollständige Pfad zum Befehl tar. +Der vollständige Pfad zum Befehl tar. -Band beim Einbinden einlesen +Band beim Einbinden einlesen -Ist diese Einstellung aktiv, übermittelt &kdat; bevor das Band eingebunden wird das Kommando mt an das Laufwerk. Bei einigen Laufwerken ist dies notwendig, bevor Lese- oder Schreiboperationen durchgeführt werden können. +Ist diese Einstellung aktiv, übermittelt &kdat; bevor das Band eingebunden wird das Kommando mt an das Laufwerk. Bei einigen Laufwerken ist dies notwendig, bevor Lese- oder Schreiboperationen durchgeführt werden können. -Laufwerk beim Einbinden sperren +Laufwerk beim Einbinden sperren -Ist die Option eingeschaltet, versucht &kdat; den Auswurf beim Bandlaufwerk zu sperren. Möglicherweise funktioniert diese Einstellung nicht bei allen Bandlaufwerken. +Ist die Option eingeschaltet, versucht &kdat; den Auswurf beim Bandlaufwerk zu sperren. Möglicherweise funktioniert diese Einstellung nicht bei allen Bandlaufwerken. -Band auswerfen, wenn Einbindung gelöst wird +Band auswerfen, wenn Einbindung gelöst wird -Ist die Option eingeschaltet, wird beim Lösen der Einbindung von &kdat; automatisch das Band ausgeworfen. Verwenden Sie diese Option nicht bei Floppy-Streamern. +Ist die Option eingeschaltet, wird beim Lösen der Einbindung von &kdat; automatisch das Band ausgeworfen. Verwenden Sie diese Option nicht bei Floppy-Streamern. -Variable Blockgröße +Variable Blockgröße -Ist die Option eingeschaltet, versucht &kdat; die hardwareseitige Blockgröße für das Bandlaufwerk zu ändern. Nicht alle Laufwerke unterstützen variable Blockgrößen. Egal, ob diese Einstellung aktiv ist oder nicht, Sie müssen &kdat; in jedem Fall die Blockgröße für Ihr Bandlaufwerk mitteilen. +Ist die Option eingeschaltet, versucht &kdat; die hardwareseitige Blockgröße für das Bandlaufwerk zu ändern. Nicht alle Laufwerke unterstützen variable Blockgrößen. Egal, ob diese Einstellung aktiv ist oder nicht, Sie müssen &kdat; in jedem Fall die Blockgröße für Ihr Bandlaufwerk mitteilen. @@ -697,56 +347,24 @@ -Das Bandformat von &kdat; +Das Bandformat von &kdat; -Wenn &kdat; ein Band formatiert, schreibt es eine Datei an den Anfang des Bandes. Diese Datei sollte nur einen Speicherblock auf dem Band belegen. Der Inhalt der Datei setzt sich wie folgt zusammen: +Wenn &kdat; ein Band formatiert, schreibt es eine Datei an den Anfang des Bandes. Diese Datei sollte nur einen Speicherblock auf dem Band belegen. Der Inhalt der Datei setzt sich wie folgt zusammen: -(9 Byte) Die Zeichenkette KDatMAGIC +(9 Byte) Die Zeichenkette KDatMAGIC -(4 Byte) Die Versionsnummer des Dateiformats (derzeit 1) +(4 Byte) Die Versionsnummer des Dateiformats (derzeit 1) -(4 bytes) Die Länge der ID-Zeichenkette in Byte. +(4 bytes) Die Länge der ID-Zeichenkette in Byte. -(n Byte) Die Band-ID. Das Format dieser Zeichenfolge ist Rechnername: Sekunden, wobei Rechnername der vollständige Name des Systems ist, auf dem das Band formatiert wurde. Sekunden ist die Anzahl Sekunden, die seit der Epoche vergangen sind, in der das Band formatiert wurde. +(n Byte) Die Band-ID. Das Format dieser Zeichenfolge ist Rechnername: Sekunden, wobei Rechnername der vollständige Name des Systems ist, auf dem das Band formatiert wurde. Sekunden ist die Anzahl Sekunden, die seit der Epoche vergangen sind, in der das Band formatiert wurde. -Die Band-ID wird dazu benutzt eine Datei mit dem selben Namen im Ordner $HOME/.kdat/ zu finden. - -Die restlichen Dateien auf dem Band sind reine tar-Archive, die sich direkt mit GNU-tar verwalten lassen. Selbst andere tar-Versionen sollten funktionieren, solange es sich nicht um inkrementelle Sicherungen handelt. +Die Band-ID wird dazu benutzt eine Datei mit dem selben Namen im Ordner $HOME/.kdat/ zu finden. + +Die restlichen Dateien auf dem Band sind reine tar-Archive, die sich direkt mit GNU-tar verwalten lassen. Selbst andere tar-Versionen sollten funktionieren, solange es sich nicht um inkrementelle Sicherungen handelt. @@ -755,218 +373,62 @@ ********************************************************************** --> -Menü- und Werkzeugleisten-Referenz +Menü- und Werkzeugleisten-Referenz -&kdat;-Menüs - -&kdat; hat drei Menüs: DateiEinstellungenHilfe. +&kdat;-Menüs + +&kdat; hat drei Menüs: DateiEinstellungenHilfe. -Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Datei</guimenu> -DateiSicherung -Startet eine Sicherung. +DateiSicherung +Startet eine Sicherung. -DateiWiederherstellen -Zurückspielen einer Sicherung vom Band. +DateiWiederherstellen +Zurückspielen einer Sicherung vom Band. -DateiÜberprüfen -Überprüfen einer Sicherung +DateiÜberprüfen +Überprüfen einer Sicherung -DateiBand einbinden -Ein Band einbinden. +DateiBand einbinden +Ein Band einbinden. -DateiBandindex neu erstellen -Erstellt den Index des gerade eingebundenen Bandes neu. +DateiBandindex neu erstellen +Erstellt den Index des gerade eingebundenen Bandes neu. -DateiSicherungsprofil erstellen -Öffnet den Dialog, mit dem ein Sicherungsprofil erstellt werden kann. +DateiSicherungsprofil erstellen +Öffnet den Dialog, mit dem ein Sicherungsprofil erstellt werden kann. -DateiArchiv löschen -Löscht ein Archiv vom Band. +DateiArchiv löschen +Löscht ein Archiv vom Band. -DateiIndex löschen -Löscht den &kdat;-Index vom Band. +DateiIndex löschen +Löscht den &kdat;-Index vom Band. -DateiSicherungsprofil löschen -Löscht ein Sicherungsprofil. +DateiSicherungsprofil löschen +Löscht ein Sicherungsprofil. -DateiBand formatieren -Formatiert ein Band für die Verwendung mit &kdat;. +DateiBand formatieren +Formatiert ein Band für die Verwendung mit &kdat;. -&Ctrl;Q Datei Beenden -Beendet &kdat; +&Ctrl;Q Datei Beenden +Beendet &kdat; @@ -975,28 +437,13 @@ -Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu> -EinstellungenKDat einrichten -Öffnet den Dialog KDat einrichten, mit dem Sie &kdat; an Ihre Bedürfnisse anpassen können. +EinstellungenKDat einrichten +Öffnet den Dialog KDat einrichten, mit dem Sie &kdat; an Ihre Bedürfnisse anpassen können. @@ -1005,81 +452,46 @@ -Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu> &help.menu.documentation; -Die Werkzeugleiste von &kdat; +Die Werkzeugleiste von &kdat; -Die Werkzeugleiste von &kdat; enthält sechs Symbole: +Die Werkzeugleiste von &kdat; enthält sechs Symbole: -Band einbinden / Einbindung lösen +Band einbinden / Einbindung lösen -Ein Band einbinden oder die Einbindung lösen. +Ein Band einbinden oder die Einbindung lösen. -Sicherung +Sicherung -Startet einen Sicherungsvorgang. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. +Startet einen Sicherungsvorgang. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. -Wiederherstellen +Wiederherstellen -Wiederherstellen einer Sicherung vom Band. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. +Wiederherstellen einer Sicherung vom Band. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. -Überprüfen +Überprüfen -Prüfe den Inhalt eines Sicherungsbandes. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. +Prüfe den Inhalt eines Sicherungsbandes. Dieses Symbol ist nur aktiv, wenn ein Band eingebunden ist. -Hilfe +Hilfe -Öffnet das Handbuch zu &kdat; (das vorliegende Dokument). +Öffnet das Handbuch zu &kdat; (das vorliegende Dokument). -Beenden +Beenden -Beendet &kdat; +Beendet &kdat; @@ -1094,21 +506,12 @@ *********************************************************************** --> -Copyright -&kdat; - -Copyright des Programms und der Dokumentation 1998-2000 Sean Vyainsvyain@mail.tds.net - -hunsum@gmx.de +Copyright +&kdat; + +Copyright des Programms und der Dokumentation 1998-2000 Sean Vyainsvyain@mail.tds.net + +hunsum@gmx.de &underFDL; &underGPL;
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook index 1c9d7448e09..797f087a3d0 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/knetworkconf/index.docbook @@ -1,223 +1,128 @@ KNetworkConf"> + KNetworkConf"> - + ]> -&kde; Netzwerkeinstellungen +&kde; Netzwerkeinstellungen -Sean Wheller In Words Techdoc Solutions
sean@inwords.co.za
+Sean Wheller In Words Techdoc Solutions
sean@inwords.co.za
-Christoph Eckert
ce.at.christeck.de
+Christoph Eckert
ce.at.christeck.de
-GeorgSchuster
gschuster@utanet.at
Deutsche Übersetzung
+GeorgSchuster
gschuster@utanet.at
Deutsche Übersetzung
-2005 +2005 -In Words Techdoc Solutions +In Words Techdoc Solutions -Christoph Eckert +Christoph Eckert -&FDLNotice; +&FDLNotice; + --> -2005-03-24 -1.0 +2005-03-24 +1.0 -Dieses Handbuch erklärt die Installation und Benutzung von &knetworkconf;, einem Modul für das &kcontrolcenter;, das die Verwaltung der Netzwerkschnittstellen, des Routings und der DNS-Einstellungen ermöglicht. +Dieses Handbuch erklärt die Installation und Benutzung von &knetworkconf;, einem Modul für das &kcontrolcenter;, das die Verwaltung der Netzwerkschnittstellen, des Routings und der DNS-Einstellungen ermöglicht. -KDE -tdeadmin -Netzwerk -Ethernet +KDE +tdeadmin +Netzwerk +Ethernet
-Einleitung -Das &kcontrolcenter; ermöglicht dem Benutzer die Verwaltung einer Reihe von System- und Desktopeinstellungen über eine einheitliche, integrierte Oberfläche. Das &kcontrolcenter; kann durch Auswahl von TDE Menu &kcontrolcenter; aufgerufen werden.. - -Das &knetworkconf; Paket wurde entwickelt, um den Benutzern die Verwaltung der TCP/IP Netzwerkeinstellungen in derselben Weise, wie andere Einstellungen aus dem &kcontrolcenter; zu ermöglichen. Die Bereiche von &knetworkconf; schaffen für den Benutzer eine einfache Oberfläche für folgende Aufgaben: +Einleitung +Das &kcontrolcenter; ermöglicht dem Benutzer die Verwaltung einer Reihe von System- und Desktopeinstellungen über eine einheitliche, integrierte Oberfläche. Das &kcontrolcenter; kann durch Auswahl von TDE Menu &kcontrolcenter; aufgerufen werden.. + +Das &knetworkconf; Paket wurde entwickelt, um den Benutzern die Verwaltung der TCP/IP Netzwerkeinstellungen in derselben Weise, wie andere Einstellungen aus dem &kcontrolcenter; zu ermöglichen. Die Bereiche von &knetworkconf; schaffen für den Benutzer eine einfache Oberfläche für folgende Aufgaben: -Netzwerkschnittstellen IP-Adressen zuweisen +Netzwerkschnittstellen IP-Adressen zuweisen -Subnetzmaske für Netzwerkschnittstellen festlegen +Subnetzmaske für Netzwerkschnittstellen festlegen -Netzwerkschnittstellen starten und stoppen +Netzwerkschnittstellen starten und stoppen -Routing einstellen +Routing einstellen -Host- und Domainnamen festlegen +Host- und Domainnamen festlegen -Adressauflösung konfigurieren +Adressauflösung konfigurieren -Liste der bekannten Adressen verwalten +Liste der bekannten Adressen verwalten -Nach der Installation wird ein neues Modul Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter; angezeigt. Das Modul Netzwerkeinstellungen (&knetworkconf;) kann durch Auswahl von &kcontrolcenter; Internet & Netzwerk Netzwerkeinstellungen im &kmenu; gestartet werden. +Nach der Installation wird ein neues Modul Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter; angezeigt. Das Modul Netzwerkeinstellungen (&knetworkconf;) kann durch Auswahl von &kcontrolcenter; Internet & Netzwerk Netzwerkeinstellungen im &kmenu; gestartet werden. -&knetworkconf; im Benutzermodus +&knetworkconf; im Benutzermodus -Es ist wichtig, zu verstehen, dass &knetworkconf; Netzwerk-Hardware nicht installieren kann. Physische Geräte und ihre Treiber müssen bereits funktionsfähig installiert und konfiguriert sein, damit &knetworkconf; das Gerät überhaupt anzeigt und die Einstellung der Netzwerkeigenschaften ermöglicht. +Es ist wichtig, zu verstehen, dass &knetworkconf; Netzwerk-Hardware nicht installieren kann. Physische Geräte und ihre Treiber müssen bereits funktionsfähig installiert und konfiguriert sein, damit &knetworkconf; das Gerät überhaupt anzeigt und die Einstellung der Netzwerkeigenschaften ermöglicht. -In den meisten Fällen werden die Netzwerk-Hardware und andere Geräte beim Installieren von &Linux; mitinstalliert und eingerichtet. Werden Netzwerkgeräte später hinzugefügt, müssen die Treiber durch Anpassung folgender Dateien, entsprechend der Kernelversion, geladen werden: +In den meisten Fällen werden die Netzwerk-Hardware und andere Geräte beim Installieren von &Linux; mitinstalliert und eingerichtet. Werden Netzwerkgeräte später hinzugefügt, müssen die Treiber durch Anpassung folgender Dateien, entsprechend der Kernelversion, geladen werden: -&Linux; Kernel 2.4 und niedriger +&Linux; Kernel 2.4 und niedriger -/etc/modules.conf +/etc/modules.conf -&Linux; Kernel 2.6 und höher +&Linux; Kernel 2.6 und höher -/etc/modprobe.conf +/etc/modprobe.conf @@ -225,21 +130,12 @@ document. -Das Netzwerkeinstellungen-Modul benutzen - -Das Netzwerkeinstellungen Modul wird geladen, wenn die Option Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter;-Index ausgewählt wird. Beim Starten des Netzwerkeinstellungen-Moduls versucht dieses, die verwendete Plattform am System automatisch zu erkennen. +Das Netzwerkeinstellungen-Modul benutzen + +Das Netzwerkeinstellungen Modul wird geladen, wenn die Option Netzwerkeinstellungen im &kcontrolcenter;-Index ausgewählt wird. Beim Starten des Netzwerkeinstellungen-Moduls versucht dieses, die verwendete Plattform am System automatisch zu erkennen. -Erkennen der Plattform +Erkennen der Plattform -Falls die Plattform nicht erkannt werden kann, wird die händische Auswahl angeboten. Es ist die Plattform aus der Liste zu wählen, die der Distribution und dem Releasestand am besten entspricht. Durch Markieren der Einstellung Nicht-erneut-fragen kann die Festlegung dauerhaft getroffen werden. Beim nächsten Start der Netzwerkeinstellungen wird dann diese Auswahl automatisch voreingestellt. +Falls die Plattform nicht erkannt werden kann, wird die händische Auswahl angeboten. Es ist die Plattform aus der Liste zu wählen, die der Distribution und dem Releasestand am besten entspricht. Durch Markieren der Einstellung Nicht-erneut-fragen kann die Festlegung dauerhaft getroffen werden. Beim nächsten Start der Netzwerkeinstellungen wird dann diese Auswahl automatisch voreingestellt. -Das Verändern der Netzwerkeinstellungen ist nur im Systemverwaltungsmodus möglich. Vorher werden alle Optionen grau dargestellt, was bedeutet, die Einstellungen können nur betrachtet werden, das Ändern ist nicht möglich. In den Systemverwaltungsmodus gelangen Siedurch Anklicken des Knopfes Systemverwaltungsmodus am rechten unteren Ende des Moduls. Es ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. +Das Verändern der Netzwerkeinstellungen ist nur im Systemverwaltungsmodus möglich. Vorher werden alle Optionen grau dargestellt, was bedeutet, die Einstellungen können nur betrachtet werden, das Ändern ist nicht möglich. In den Systemverwaltungsmodus gelangen Siedurch Anklicken des Knopfes Systemverwaltungsmodus am rechten unteren Ende des Moduls. Es ist die Eingabe des Passwortes erforderlich. -&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus +&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus -&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus +&knetworkconf; im Systemverwaltungsmodus -Im im Systemverwaltungsmodus steht die gesamte Funktionalität des Moduls zur Verfügung. Diese ist in drei Reiter aufgeteilt: +Im im Systemverwaltungsmodus steht die gesamte Funktionalität des Moduls zur Verfügung. Diese ist in drei Reiter aufgeteilt: @@ -321,15 +196,9 @@ format="PNG"/> -Netzwerkschnittstellen +Netzwerkschnittstellen -Der Reiter Netzwerkschnittstellen dient zur Verwaltung der Netzwerkgeräte des Systems. Alle verfügbaren Netzwerkgeräte werden angezeigt. Vom Reiter Netzwerkschnittstellen aus können folgende Aufgaben durchgeführt werden: +Der Reiter Netzwerkschnittstellen dient zur Verwaltung der Netzwerkgeräte des Systems. Alle verfügbaren Netzwerkgeräte werden angezeigt. Vom Reiter Netzwerkschnittstellen aus können folgende Aufgaben durchgeführt werden: @@ -356,85 +225,54 @@ fileref="03.png" format="PNG"/> -Die &knetworkconf; Geräte +Die &knetworkconf; Geräte -Für jede Netzwerkschnittstelle können folgende Eigenschaften angezeigt werden: +Für jede Netzwerkschnittstelle können folgende Eigenschaften angezeigt werden: -Schnittstelle +Schnittstelle -Zeigt den Namen der Netzwerkschnittstelle an. Zum Beispiel eth0, eth1, wlan0. +Zeigt den Namen der Netzwerkschnittstelle an. Zum Beispiel eth0, eth1, wlan0. -IP-Adresse +IP-Adresse -Zeigt die gegenwärtig zugeordnete IP-Adresse. +Zeigt die gegenwärtig zugeordnete IP-Adresse. -Protokoll +Protokoll -Zeigt das Boot-Protokoll an. +Zeigt das Boot-Protokoll an. -Status +Status -Zeigt den aktuellen Status (aktiv oder nicht aktiv) an. +Zeigt den aktuellen Status (aktiv oder nicht aktiv) an. -Kommentar +Kommentar -Zeigt den (frei einstellbaren) Kommentar. +Zeigt den (frei einstellbaren) Kommentar. -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren - -Die Einstellungen angezeigter Netzwerkschnittstellen können durch Auswahl des gewünschten Gerätes in der Liste und Anklicken des Knopfes Schnittstelle einrichten ... im Dialog Gerät einrichten bearbeitet werden. +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren + +Die Einstellungen angezeigter Netzwerkschnittstellen können durch Auswahl des gewünschten Gerätes in der Liste und Anklicken des Knopfes Schnittstelle einrichten ... im Dialog Gerät einrichten bearbeitet werden. -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren -Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren +Eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren -Standardmäßig sind nur grundlegende TCP/IP-Einstellungen verfügbar. Anklicken desKnopfes Erweiterte Einstellungen zeigt den Dialog mit weitergehenden Möglichkeiten an. +Standardmäßig sind nur grundlegende TCP/IP-Einstellungen verfügbar. Anklicken desKnopfes Erweiterte Einstellungen zeigt den Dialog mit weitergehenden Möglichkeiten an. @@ -459,124 +293,78 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Die Werte im Dialog können wie folgt geändert werden: +Die Werte im Dialog können wie folgt geändert werden: -Automatisch +Automatisch -Mit der Auswahl Automatisch werden die TCP/IP-Einstellungen von einem DHCP-Server oder BOOTP-Server geholt. Im automatischen Modus werden die TCP/IP-Einstellungen für das System zugleich mit dem Start der Systemdienste vorgenommen. Der DHCP- oder BOOTP-Server sendet alle erforderlichen TCP/IP-Information bei jedem Systemstart, daher ist keine weitere Einstellung erforderlich. In der Auswahlliste kann entweder oder , entsprechend dem System, ausgewählt werden. +Mit der Auswahl Automatisch werden die TCP/IP-Einstellungen von einem DHCP-Server oder BOOTP-Server geholt. Im automatischen Modus werden die TCP/IP-Einstellungen für das System zugleich mit dem Start der Systemdienste vorgenommen. Der DHCP- oder BOOTP-Server sendet alle erforderlichen TCP/IP-Information bei jedem Systemstart, daher ist keine weitere Einstellung erforderlich. In der Auswahlliste kann entweder oder , entsprechend dem System, ausgewählt werden. -Manuell +Manuell -Mit der Auswahl Manuell kann ohne DHCPoder BOOTP die TCP/IP-Konfiguration vorgenommen werden. Im Eingabefeld IP-Adresse muss die gewünschte TCP/IP-Adresse angegeben werden. Im Eingabefeld Netzwerkmaske ist die Subnetzmaske festzulegen. +Mit der Auswahl Manuell kann ohne DHCPoder BOOTP die TCP/IP-Konfiguration vorgenommen werden. Im Eingabefeld IP-Adresse muss die gewünschte TCP/IP-Adresse angegeben werden. Im Eingabefeld Netzwerkmaske ist die Subnetzmaske festzulegen. -Beim Systemstart aktivieren +Beim Systemstart aktivieren -Ist diese Einstellung markiert, initialisiert das System die Netzwerkschnittstelle beim Booten. Wenn die Initialisierung nicht erwünscht ist, sollte diese Option nicht aktiviert werden. +Ist diese Einstellung markiert, initialisiert das System die Netzwerkschnittstelle beim Booten. Wenn die Initialisierung nicht erwünscht ist, sollte diese Option nicht aktiviert werden. -Beschreibung +Beschreibung -Einen aussagekräftigen Namen eingeben. +Einen aussagekräftigen Namen eingeben. -Broadcast-Adresse +Broadcast-Adresse -Die zur Kommunikation mit allen Rechnern im Subnetz verwendete Broadcast Adresse angeben. +Die zur Kommunikation mit allen Rechnern im Subnetz verwendete Broadcast Adresse angeben. -Die in diesem Dialog eingegebenen Werte werden als Eigenschaften des Gerätes in der Geräteliste angzeigt. +Die in diesem Dialog eingegebenen Werte werden als Eigenschaften des Gerätes in der Geräteliste angzeigt. -Es sollte sichergestellt sein, dass die IP-Adresse im Netzwerk nicht schon verwendet wird. Die Eingabe einer bereits vorhandenen IP-Adresse würde zu einen TCP/IP-Konflikt führen. Mit ping in der &konsole; können Sie feststellen , ob die gewünschte Adresse bereits in Verwendung ist. Im Zweifel sollte der Netzwerkadministrator gefragt werden. +Es sollte sichergestellt sein, dass die IP-Adresse im Netzwerk nicht schon verwendet wird. Die Eingabe einer bereits vorhandenen IP-Adresse würde zu einen TCP/IP-Konflikt führen. Mit ping in der &konsole; können Sie feststellen , ob die gewünschte Adresse bereits in Verwendung ist. Im Zweifel sollte der Netzwerkadministrator gefragt werden. -Ein Netzwerkgerät aktivieren +Ein Netzwerkgerät aktivieren -Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Einschalten eines ausgeschalteten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle aktivieren.... +Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Einschalten eines ausgeschalteten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle aktivieren.... -Netzwerkschnittstelle ausschalten +Netzwerkschnittstelle ausschalten -Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Ausschalten eines aktivierten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle deaktivieren.... +Netzwerkgeräte können je nach Bedarf aktiviert oder ausgeschaltet werden. Ausschalten eines aktivierten Netzwerkgerätes erfolgt durch Auswahl aus der Liste und Anklicken von Schnittstelle deaktivieren.... -Routingeinstellungen verwalten +Routingeinstellungen verwalten -Der Reiter Routing ermöglicht die Verwaltung der Routing-Einstellungen des Systems. +Der Reiter Routing ermöglicht die Verwaltung der Routing-Einstellungen des Systems. @@ -584,43 +372,30 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Standardgateway +Standardgateway -Legt die IP-Adresse des Rechners im lokalen Subnetz fest, der die physikalische Verbindung zu entfernten Netzwerken vermittelt und wird standardmäßig zur TCP/IP-Kommunikation mit Rechnern in anderen Subnetzen verwendet. -Ein Gerät aus der Auswahlliste zum Einstellen des Standardgateways auswählen. +Legt die IP-Adresse des Rechners im lokalen Subnetz fest, der die physikalische Verbindung zu entfernten Netzwerken vermittelt und wird standardmäßig zur TCP/IP-Kommunikation mit Rechnern in anderen Subnetzen verwendet. +Ein Gerät aus der Auswahlliste zum Einstellen des Standardgateways auswählen. -Wenn am Computer mehr als eine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist, muss die Schnittstelle zu dem Netz, in dem sich der Gateway-Computer befindet, ausgewählt werden. +Wenn am Computer mehr als eine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist, muss die Schnittstelle zu dem Netz, in dem sich der Gateway-Computer befindet, ausgewählt werden. -Namensauflösung +Namensauflösung -Der Reiter Namensauflösung ermöglicht die Festlegung der DNS-Einstellungen des Systems. +Der Reiter Namensauflösung ermöglicht die Festlegung der DNS-Einstellungen des Systems. @@ -628,119 +403,69 @@ format="PNG"/> format="PNG"/> -Weitergehende Geräteeinstellungen +Weitergehende Geräteeinstellungen -Rechnername +Rechnername -Der Name mit dem der Rechner im Subnetz auftritt. +Der Name mit dem der Rechner im Subnetz auftritt. -Domänenname +Domänenname -Die Netzwerk-Domäne, in der sich der Rechner befindet. +Die Netzwerk-Domäne, in der sich der Rechner befindet. -Rechner zur Namensauflösung +Rechner zur Namensauflösung -Eine Liste von DNS-Servern in der gewünschten Reihenfolge (siehe ). +Eine Liste von DNS-Servern in der gewünschten Reihenfolge (siehe ). -Namentlich bekannte Rechner +Namentlich bekannte Rechner -Eine Liste namentlich bekannter Rechner im Subnetz (siehe ). +Eine Liste namentlich bekannter Rechner im Subnetz (siehe ). -Rechner zur Namensauflösung (DNS) einstellen - -Ein Rechner mit DNS-Unterstützung ersetzt eine vollständige Domänenangabe durch die entsprechende IP-Adresse. Das ist notwendig, weil Computer nur IP-Adressen verstehen können. Wenn der Rechner http://www.einedomain.org anfordert, löst DNS diesen Namen in eine IP-Adresse wie etwa 123.45.678.90 auf. - -Der Rechner zur Namensauflösung Teil des Reiters Namensauflösung ermöglicht eine einfache Verwaltung dieser Liste. Einträge können hinzugefügt, entfernt oder geändert werden.DNS-Einträge können durch Auswahl eines Eintrages und Hinauf- oder Herabstufung in der Liste mit den Knöpfen Hinauf oder Herunter in der Priorität umgeordnet werden. +Rechner zur Namensauflösung (DNS) einstellen + +Ein Rechner mit DNS-Unterstützung ersetzt eine vollständige Domänenangabe durch die entsprechende IP-Adresse. Das ist notwendig, weil Computer nur IP-Adressen verstehen können. Wenn der Rechner http://www.einedomain.org anfordert, löst DNS diesen Namen in eine IP-Adresse wie etwa 123.45.678.90 auf. + +Der Rechner zur Namensauflösung Teil des Reiters Namensauflösung ermöglicht eine einfache Verwaltung dieser Liste. Einträge können hinzugefügt, entfernt oder geändert werden.DNS-Einträge können durch Auswahl eines Eintrages und Hinauf- oder Herabstufung in der Liste mit den Knöpfen Hinauf oder Herunter in der Priorität umgeordnet werden. -Einen DNS-Server zur Namensauflösung hinzufügen +Einen DNS-Server zur Namensauflösung hinzufügen -Durch Anklicken des Knopfes Hinzufügen ... aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung kann ein DNS-Server hinzugefügt werden. Es wird der Dialog Neuen Nameserver hinzufügen angezeigt. +Durch Anklicken des Knopfes Hinzufügen ... aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung kann ein DNS-Server hinzugefügt werden. Es wird der Dialog Neuen Nameserver hinzufügen angezeigt. -Zuerst müssen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers eingeben und dann den Knopf Hinzufügen anklicken. Der Eintrag wird dann in der Liste eingefügt. +Zuerst müssen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers eingeben und dann den Knopf Hinzufügen anklicken. Der Eintrag wird dann in der Liste eingefügt. -Einen DNS-Server Eintrag bearbeiten +Einen DNS-Server Eintrag bearbeiten -Aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung wählen Sie einen Eintrag und klicken dann auf den Knopf Bearbeiten .... Es wird der Dialog Bearbeiten angezeigt. +Aus der Gruppe Rechner zur Namensauflösung wählen Sie einen Eintrag und klicken dann auf den Knopf Bearbeiten .... Es wird der Dialog Bearbeiten angezeigt. -Einen DNS Eintrag bearbeiten +Einen DNS Eintrag bearbeiten -Die angezeigte IP-Adresse ändern und mit OK abschließen. Der Eintrag wird in der DNS-Liste aktualisiert. +Die angezeigte IP-Adresse ändern und mit OK abschließen. Der Eintrag wird in der DNS-Liste aktualisiert. -Namentlich bekannte Rechner verwalten +Namentlich bekannte Rechner verwalten -Die Liste Namentlich bekannte Rechner beschreibt Rechnername-zu-IP-Adresse-Verweise für das TCP/IP Subsystem. Es wird in erster Linie beim Booten benutzt, wenn keine DNS-Server zur Verfügung stehen. In kleinen, abgeschlossenen Netzwerken kann es DNS-Server ersetzen. +Die Liste Namentlich bekannte Rechner beschreibt Rechnername-zu-IP-Adresse-Verweise für das TCP/IP Subsystem. Es wird in erster Linie beim Booten benutzt, wenn keine DNS-Server zur Verfügung stehen. In kleinen, abgeschlossenen Netzwerken kann es DNS-Server ersetzen. -Normalerweise enthält die Liste Namentlich bekannte Rechner einige Einträge, die 'localhost' und einige spezielle IPv6-Adressen unterstützen. Diese immer noch im Test befindliche Version von IP soll in Zukunft Version 4 ersetzen. +Normalerweise enthält die Liste Namentlich bekannte Rechner einige Einträge, die 'localhost' und einige spezielle IPv6-Adressen unterstützen. Diese immer noch im Test befindliche Version von IP soll in Zukunft Version 4 ersetzen. -Namentlich bekannte Rechner hinzufügen +Namentlich bekannte Rechner hinzufügen -Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen ..., es wird der Dialog Rechner eintragen angezeigt. +Klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen ..., es wird der Dialog Rechner eintragen angezeigt. -Geben Sie die IP-Adresse des bekannten Rechners ein und klicken Sie auf Hinzufügen .... Der Dialog Neuen Alias hinzufügen wird angezeigt. +Geben Sie die IP-Adresse des bekannten Rechners ein und klicken Sie auf Hinzufügen .... Der Dialog Neuen Alias hinzufügen wird angezeigt. -Den Namen des bekannten Rechners eingeben und die Schaltfläche Hinzufügen anklicken. Wenn der bekannte Rechner mehrere Alias-Namen hat, de Knopf Hinzufügen mehrmals drücken und die weiteren Alias-Namen eingeben. +Den Namen des bekannten Rechners eingeben und die Schaltfläche Hinzufügen anklicken. Wenn der bekannte Rechner mehrere Alias-Namen hat, de Knopf Hinzufügen mehrmals drücken und die weiteren Alias-Namen eingeben. -Durch Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. +Durch Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. -Namentlich bekannte Rechner bearbeiten +Namentlich bekannte Rechner bearbeiten -Wählen Sie einen Eintrag eines namentlich bekannten Rechners aus der Liste und wählen Sie Bearbeiten .... Der Dialog Bekannten Rechner bearbeiten wird angezeigt. +Wählen Sie einen Eintrag eines namentlich bekannten Rechners aus der Liste und wählen Sie Bearbeiten .... Der Dialog Bekannten Rechner bearbeiten wird angezeigt. -Es kann eine der folgenden Aufgaben ausgeführt werden, dann mit Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. +Es kann eine der folgenden Aufgaben ausgeführt werden, dann mit Anklicken von OK wird die Liste der statischen Hosts aktualisiert. -Durch Eingabe einer neuen IP-Adresse und Anklicken von OK wird eine IP-Adresse geändert. +Durch Eingabe einer neuen IP-Adresse und Anklicken von OK wird eine IP-Adresse geändert. -Zum Hinzufügen eines neuen Alias klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen .... +Zum Hinzufügen eines neuen Alias klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen .... -Um den Alias-Wert zu ändern, wählen Sie den Eintrag aus der Liste und klicken Sie dann auf Bearbeiten .... +Um den Alias-Wert zu ändern, wählen Sie den Eintrag aus der Liste und klicken Sie dann auf Bearbeiten .... -Ein Alias kann durch Auswahl des Eintrags und Klick auf Entfernen entfernt werden. +Ein Alias kann durch Auswahl des Eintrags und Klick auf Entfernen entfernt werden. @@ -893,561 +562,363 @@ format="PNG"/> -Änderungen anwenden - -Die im Netzwerkeinstellungen-Modul gemachten Einstellungen sind nicht sofort im System wirksam. Um die Änderungen zu aktivieren, muss in einer &konsole; der folgende Befehl abgesetzt werden. - -/etc/init.d/networking restart +Änderungen anwenden + +Die im Netzwerkeinstellungen-Modul gemachten Einstellungen sind nicht sofort im System wirksam. Um die Änderungen zu aktivieren, muss in einer &konsole; der folgende Befehl abgesetzt werden. + +/etc/init.d/networking restart -Installation +Installation -Voraussetzungen +Voraussetzungen -Es müssen &kde; 3.x und Qt 3.x für &knetworkconf; vorhanden sein. -&knetworkconf; kann auf folgenden Plattformen verwendet werden: +Es müssen &kde; 3.x und Qt 3.x für &knetworkconf; vorhanden sein. +&knetworkconf; kann auf folgenden Plattformen verwendet werden: -&kubuntu; +&kubuntu; -Conectiva +Conectiva -Debian +Debian -Fedora Core +Fedora Core -FreeBSD +FreeBSD -Gentoo +Gentoo -&Mandrake; +&Mandrake; -PLD +PLD -OpenNA +OpenNA -&RedHat; +&RedHat; -&SuSE; +&SuSE; -Wie kann man &knetworkconf; bekommen +Wie kann man &knetworkconf; bekommen -Die Homepage von &knetworkconf; ist http://knetworkconf.sourceforge.net, von der Sie die neueste Version des Quelltextes herunterladen können. +Die Homepage von &knetworkconf; ist http://knetworkconf.sourceforge.net, von der Sie die neueste Version des Quelltextes herunterladen können. -Die Installation des Binärpaketes +Die Installation des Binärpaketes -Für die Installation der binären Distributionen (meist rpm-Pakete) reicht es, wenn &kde; und Qt installiert sind. Die Installation der fertig kompilierten Version ist für weniger erfahrene Benutzer empfehlenswert. Es ist einfach das rpm-Paket herunterzuladen und in einer &konsole; mit rpm wie folgt zu installieren: +Für die Installation der binären Distributionen (meist rpm-Pakete) reicht es, wenn &kde; und Qt installiert sind. Die Installation der fertig kompilierten Version ist für weniger erfahrene Benutzer empfehlenswert. Es ist einfach das rpm-Paket herunterzuladen und in einer &konsole; mit rpm wie folgt zu installieren: -rpm -i knetworkconf-versionsnummer.rpm +rpm -i knetworkconf-versionsnummer.rpm -Alternativ kann ein Werkzeug mit grafischer Oberfläche wie kpackage oder das Installationswerkzeug ihrer Distribution verwendet werden. +Alternativ kann ein Werkzeug mit grafischer Oberfläche wie kpackage oder das Installationswerkzeug ihrer Distribution verwendet werden. -Kompilierung und Installation +Kompilierung und Installation -Für diesen Fall genügt die Installation von Qt und &kde; nicht, sondern zusätzlich werden die Entwicklungspakete mit Bibliotheken und anderem benötigt. +Für diesen Fall genügt die Installation von Qt und &kde; nicht, sondern zusätzlich werden die Entwicklungspakete mit Bibliotheken und anderem benötigt. -Dies wird nur erfahrenen Anwendern empfohlen. Es ist allerdings nicht schwierig, &knetworkconf; zu kompilieren. Die folgenden Befehle sollten dies leisten. +Dies wird nur erfahrenen Anwendern empfohlen. Es ist allerdings nicht schwierig, &knetworkconf; zu kompilieren. Die folgenden Befehle sollten dies leisten. -./configure --prefix=$(tde-config --prefix) +./configure --prefix=$(tde-config --prefix) make make install -Der Befehl make install muss als root gegeben werden. +Der Befehl make install muss als root gegeben werden. -Damit sollte es getan sein. Im Falle von Problemen sollten Sie es uns wissen lassen. +Damit sollte es getan sein. Im Falle von Problemen sollten Sie es uns wissen lassen. -Technische Informationen +Technische Informationen -Im ersten Abschnitt dieses Kapitels werden wichtige Informationen über grundlegende Netzwerktechnik gegeben, im zweiten werden alle von &knetworkconf; änderbaren Konfigurationsdateien besprochen. +Im ersten Abschnitt dieses Kapitels werden wichtige Informationen über grundlegende Netzwerktechnik gegeben, im zweiten werden alle von &knetworkconf; änderbaren Konfigurationsdateien besprochen. -IPv4-Netzwerke +IPv4-Netzwerke -Dieser Bereich kann weitergehende Kenntnisse über IP-Netzwerke nicht ersetzen. In diesem Anhang werden nur grundlegende Informationen über die Einbindung des PCs in ein kleines (Heim) Netzwerk vermittelt. +Dieser Bereich kann weitergehende Kenntnisse über IP-Netzwerke nicht ersetzen. In diesem Anhang werden nur grundlegende Informationen über die Einbindung des PCs in ein kleines (Heim) Netzwerk vermittelt. -Derzeit werden IP-Netzwerke mit TCP/IP Version 4 (IPv4) betrieben. IPv5 hat nie große Verbreitung gefunden. Von IPv6 wird erwartet, dass es sich in naher Zukunft durchsetzt. Diese Beschreibung konzentriert sich daher derzeit auf das verbreitete IPv4. +Derzeit werden IP-Netzwerke mit TCP/IP Version 4 (IPv4) betrieben. IPv5 hat nie große Verbreitung gefunden. Von IPv6 wird erwartet, dass es sich in naher Zukunft durchsetzt. Diese Beschreibung konzentriert sich daher derzeit auf das verbreitete IPv4. -Eine der wichtigsten Informationen ist die Kenntnis, welche IP-Adresse einer Netzwerkschnittstelle zuzuweisen ist. In fremden Netzwerken, am ⪚Arbeitsplatz ist der Netzwerkadministrator die Ansprechstelle, der eine gültige IP-Adresse zuteilt oder, falls verfügbar, kann DHCP verwendet werden. Auf jeden Fall kann die IP-Adresse nicht einfach beliebig gewählt werden! +Eine der wichtigsten Informationen ist die Kenntnis, welche IP-Adresse einer Netzwerkschnittstelle zuzuweisen ist. In fremden Netzwerken, am ⪚Arbeitsplatz ist der Netzwerkadministrator die Ansprechstelle, der eine gültige IP-Adresse zuteilt oder, falls verfügbar, kann DHCP verwendet werden. Auf jeden Fall kann die IP-Adresse nicht einfach beliebig gewählt werden! -Beim Aufsetzen eines eigenen kleinen (Heim) Netzwerkes sollte die IP-Adresse aus einem speziell für diesen Zweck reservierten Bereich gewählt werden, um IP-Adresskonflikte mit dem globalen (Internet) Netzwerk zu vermeiden. Die Adressen aus der Tabelle unten werden im Internet nicht weitergeleitet, daher ist ihre beliebige Verwendung möglich. +Beim Aufsetzen eines eigenen kleinen (Heim) Netzwerkes sollte die IP-Adresse aus einem speziell für diesen Zweck reservierten Bereich gewählt werden, um IP-Adresskonflikte mit dem globalen (Internet) Netzwerk zu vermeiden. Die Adressen aus der Tabelle unten werden im Internet nicht weitergeleitet, daher ist ihre beliebige Verwendung möglich. -Natürlich kann der Zugriff auf das Internet für solche Maschinen durch Einstellung eines Gateways ermöglicht werden. +Natürlich kann der Zugriff auf das Internet für solche Maschinen durch Einstellung eines Gateways ermöglicht werden. -Die folgenden Adressen können beliebig verwendet werden: +Die folgenden Adressen können beliebig verwendet werden: -IP-Adressen für private Netzwerke +IP-Adressen für private Netzwerke -Klasse -Bereich +Klasse +Bereich -A -10.0.0.0 bis 10.255.255.255 +A +10.0.0.0 bis 10.255.255.255 -B -172.16.0.0 bis 172.31.0.0 +B +172.16.0.0 bis 172.31.0.0 -C -192.168.0.0 bis 192.168.255.0 +C +192.168.0.0 bis 192.168.255.0
-Für kleinere Netzwerke werden meist Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 verwendet. Der Bereich ist für Netzwerke bis 250 Rechner groß genug. +Für kleinere Netzwerke werden meist Adressen im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 verwendet. Der Bereich ist für Netzwerke bis 250 Rechner groß genug. -Zusätzlich wird die Netzmaske meist auf 255.255.255.0 gesetzt, so dass alle Rechner Teilnehmer im gleichen Subnetz sind. +Zusätzlich wird die Netzmaske meist auf 255.255.255.0 gesetzt, so dass alle Rechner Teilnehmer im gleichen Subnetz sind. -Einige Adressen sind für besondere Dinge reserviert, 0.0⪚.0.0 und 127.0.0.1. Die Erste ist die sogenannte Standard-Route, die Zweite die loopback-Adresse (localhost = der eigene Rechner). Die Standard-Route wird für die IP-Weiterleitung benötigt. +Einige Adressen sind für besondere Dinge reserviert, 0.0⪚.0.0 und 127.0.0.1. Die Erste ist die sogenannte Standard-Route, die Zweite die loopback-Adresse (localhost = der eigene Rechner). Die Standard-Route wird für die IP-Weiterleitung benötigt. -Die Netzadresse 127.0.0.1 ist für den IP-Verkehr in der lokalen eigenen Maschine reserviert. Normalerweise ist die Adresse 127.0.0.1 einer eigenen so genannten loopback-Schnittstelle zugewiesen, die wie ein geschlossener Kreis arbeitet. +Die Netzadresse 127.0.0.1 ist für den IP-Verkehr in der lokalen eigenen Maschine reserviert. Normalerweise ist die Adresse 127.0.0.1 einer eigenen so genannten loopback-Schnittstelle zugewiesen, die wie ein geschlossener Kreis arbeitet. -Ein Standard-Gateway ist ein Rechner, der zwei verschiedene Netzwerke verbindet. In einem eigenen kleinen Netzwerk sollen üblicherweise alle (oder einige) Geräte Anschluss ans Internet haben. Dies ist oft nicht direkt möglich, weil die Rechner lokale private IP-Adressen nutzen, die im Internet nicht weitergeleitet würden. Die Lösung ist ein Rechner, der die Adressen zwischen den verschiedenen Netzwerken übersetzt. Dieser Rechner hat mindestens zwei Schnittstellen. Eine davon, vielleicht eine Ethernet-Karte ist mit dem lokalen Netz verbunden, eine weitere Schnittstelle, vielleicht eine ISDN-Karte, verbindet zum Internet. In diesem Fall verwenden die beiden Schnittstellen verschiedene IP-Adressen. Der Rechner führt dann eine so genannte "network adress translation" (NAT, auch IP-Forwarding genannt) durch und wird damit zum Gateway. Um einem anderen lokalen Rechner den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen, wird diesem dann die ins lokale Netz zeigende IP-Adresse des Gateways als Standard-Gateway mitgeteilt. +Ein Standard-Gateway ist ein Rechner, der zwei verschiedene Netzwerke verbindet. In einem eigenen kleinen Netzwerk sollen üblicherweise alle (oder einige) Geräte Anschluss ans Internet haben. Dies ist oft nicht direkt möglich, weil die Rechner lokale private IP-Adressen nutzen, die im Internet nicht weitergeleitet würden. Die Lösung ist ein Rechner, der die Adressen zwischen den verschiedenen Netzwerken übersetzt. Dieser Rechner hat mindestens zwei Schnittstellen. Eine davon, vielleicht eine Ethernet-Karte ist mit dem lokalen Netz verbunden, eine weitere Schnittstelle, vielleicht eine ISDN-Karte, verbindet zum Internet. In diesem Fall verwenden die beiden Schnittstellen verschiedene IP-Adressen. Der Rechner führt dann eine so genannte "network adress translation" (NAT, auch IP-Forwarding genannt) durch und wird damit zum Gateway. Um einem anderen lokalen Rechner den Zugriff auf das Internet zu ermöglichen, wird diesem dann die ins lokale Netz zeigende IP-Adresse des Gateways als Standard-Gateway mitgeteilt.
-Konfigurationsdateien +Konfigurationsdateien -In diesem Teil befinden sich die Konfigurationsdateien, die von &knetworkconf; betroffen sind und wo sie in den verschiedenen Distributionen abgelegt sind. +In diesem Teil befinden sich die Konfigurationsdateien, die von &knetworkconf; betroffen sind und wo sie in den verschiedenen Distributionen abgelegt sind. -resolv.conf -In dieser Datei wird die Liste der Name-Server (DNS) abgelegt. +resolv.conf +In dieser Datei wird die Liste der Name-Server (DNS) abgelegt. -Wo die resolv.conf zu finden ist +Wo die resolv.conf zu finden ist -Plattform -Releasestand -Speicherort +Plattform +Releasestand +Speicherort -Conectiva -9.2 -/etc/resolv.conf +Conectiva +9.2 +/etc/resolv.conf -Debian -3.0 -/etc/resolv.conf +Debian +3.0 +/etc/resolv.conf -Fedora Core -1 -/etc/resolv.conf +Fedora Core +1 +/etc/resolv.conf -FreeBSD -5 -/etc/resolv.conf +FreeBSD +5 +/etc/resolv.conf -Gentoo -2005.0 -/etc/resolv.conf +Gentoo +2005.0 +/etc/resolv.conf -&Mandrake; -9.2 -/etc/resolv.conf +&Mandrake; +9.2 +/etc/resolv.conf -PLD -2.0 -/etc/resolv.conf +PLD +2.0 +/etc/resolv.conf -OpenNA -1.0 -/etc/resolv.conf +OpenNA +1.0 +/etc/resolv.conf -&RedHat; -9.0 -/etc/resolv.conf +&RedHat; +9.0 +/etc/resolv.conf -&SuSE; -9.0 -/etc/resolv.conf +&SuSE; +9.0 +/etc/resolv.conf
-Diese Datei wird manchmal bei DSL-Verbindungen dynamisch geändert, sodass es dann nicht überrascht, wenn im Falle von aktiven DSL-Verbindungen ein anderer Inhalt als festgelegt dort zu finden ist. +Diese Datei wird manchmal bei DSL-Verbindungen dynamisch geändert, sodass es dann nicht überrascht, wenn im Falle von aktiven DSL-Verbindungen ein anderer Inhalt als festgelegt dort zu finden ist.
-hosts -In dieser Datei ist eine Liste der Adressen der bekannten Rechner gespeichert. +hosts +In dieser Datei ist eine Liste der Adressen der bekannten Rechner gespeichert. -Wo die Datei hosts zu finden ist +Wo die Datei hosts zu finden ist -Distribution -Releasestand -Speicherort +Distribution +Releasestand +Speicherort -Conectiva -9.0 -/etc/hosts +Conectiva +9.0 +/etc/hosts -Debian -3.0 -/etc/hosts +Debian +3.0 +/etc/hosts -Fedora Core -1 -/etc/hosts +Fedora Core +1 +/etc/hosts -FreeBSD -5 -/etc/hosts +FreeBSD +5 +/etc/hosts -Gentoo -  -/etc/hosts +Gentoo +  +/etc/hosts -&Mandrake; -9.2 -/etc/hosts +&Mandrake; +9.2 +/etc/hosts -PLD -2.0 -/etc/hosts +PLD +2.0 +/etc/hosts -OpenNA -1 -/etc/hosts +OpenNA +1 +/etc/hosts -&RedHat; -9.0 -/etc/hosts +&RedHat; +9.0 +/etc/hosts -&SuSE; -9.0 -/etc/hosts +&SuSE; +9.0 +/etc/hosts
-Für &SuSE; ist bekannt, dass diese Datei fallweise durch die Skripte in SuSEconfig umsortiert wird. Ein anderer Stand als erwartet kann daher vorkommen. +Für &SuSE; ist bekannt, dass diese Datei fallweise durch die Skripte in SuSEconfig umsortiert wird. Ein anderer Stand als erwartet kann daher vorkommen.
-Mitwirkende und Lizenz +Mitwirkende und Lizenz -Mitwirkende +Mitwirkende -Ein herzliches Danke an alle, die an &kappname; mitgearbeitet haben: +Ein herzliches Danke an alle, die an &kappname; mitgearbeitet haben: -Entwickler +Entwickler -Juan Luis Baptiste juan.baptiste@kdemail.net +Juan Luis Baptiste juan.baptiste@kdemail.net -David Sansome me@davidsansome.com +David Sansome me@davidsansome.com -Carlos Garnacho garnacho@tuxerver.net +Carlos Garnacho garnacho@tuxerver.net -Simon Edwards simon@simonzone.com +Simon Edwards simon@simonzone.com -Pedro Jurado Maquedo pjmelenas@biwemail.com +Pedro Jurado Maquedo pjmelenas@biwemail.com -Florian Fernandez florian.fernandez2@wanadoo.fr +Florian Fernandez florian.fernandez2@wanadoo.fr -Unai Garro Unai.Garro@ee.ed.ac.uk +Unai Garro Unai.Garro@ee.ed.ac.uk -Christoph Eckert mchristoph.eckert@t-online.de +Christoph Eckert mchristoph.eckert@t-online.de -Jaime Torres jtorres@telecorp.net +Jaime Torres jtorres@telecorp.net -All die Anderen, welche vergessen wurden, hier anzuführen - Sie wissen, wer sie sind you@foo.tld +All die Anderen, welche vergessen wurden, hier anzuführen - Sie wissen, wer sie sind you@foo.tld -Autoren +Autoren -Christoph Eckert: mchristoph.eckert@t-online.de +Christoph Eckert: mchristoph.eckert@t-online.de -Sean Wheller: sean@inwords.co.za +Sean Wheller: sean@inwords.co.za -Lizenz - -Das Copyright für &kappname;, zumindest für die Jahre 2003 und 2004, gehört Juan Luis Baptiste: (juan.baptiste@kdemail.net). - -Georg Schustergschuster@utanet.at +Lizenz + +Das Copyright für &kappname;, zumindest für die Jahre 2003 und 2004, gehört Juan Luis Baptiste: (juan.baptiste@kdemail.net). + +Georg Schustergschuster@utanet.at &underFDL; &underGPL;
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kpackage/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kpackage/index.docbook index 512d073b1c1..c50b86db61e 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kpackage/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kpackage/index.docbook @@ -4,276 +4,130 @@ - + ]> -Das Handbuch zu &kpackage; +Das Handbuch zu &kpackage; -Toivo Pedaste
toivo@ucs.uwa.edu.au
+Toivo Pedaste
toivo@ucs.uwa.edu.au
-Lauri Watts
lauri@kde.org
+Lauri Watts
lauri@kde.org
-Überprüfung +Überprüfung
-ThomasBögel
boegel.thomas@gmx.de
Deutsche Übersetzung
+ThomasBögel
boegel.thomas@gmx.de
Deutsche Übersetzung
-2000 -Toivo Pedaste +2000 +Toivo Pedaste -&FDLNotice; +&FDLNotice; -2006-12-04 -3.5.5 +2006-12-04 +3.5.5 -&kpackage; stellt eine graphische Benutzeroberfläche für RPM-Pakete und die Paketmanager von Debian, Slackware und BSD zur Verfügung. +&kpackage; stellt eine graphische Benutzeroberfläche für RPM-Pakete und die Paketmanager von Debian, Slackware und BSD zur Verfügung. -kpackage -Paket -Paketmanager -rpm -deb +kpackage +Paket +Paketmanager +rpm +deb
-Einleitung - -&kpackage; ist eine einheitliche graphische Benutzeroberfläche für RPM und die Paketmanager von Debian-, Slackware- und BSD. &kpackage; ist Teil der KDE-Benutzeroberfläche und zeichnet sich durch nahtlose Integration in den &kde;-Dateimanager konqueror aus. +Einleitung + +&kpackage; ist eine einheitliche graphische Benutzeroberfläche für RPM und die Paketmanager von Debian-, Slackware- und BSD. &kpackage; ist Teil der KDE-Benutzeroberfläche und zeichnet sich durch nahtlose Integration in den &kde;-Dateimanager konqueror aus. -Grundsätzliches +Grundsätzliches -Die Oberfläche von &kpackage; ist in 2 Ansichten geteilt. Die linke Ansicht zeigt alle Pakete in einer Baumstruktur an. Mit Hilfe der Karteireiter können Sie wählen, ob nur die installierten, nur die aktualisierten (mit neuen, verbesserten Versionen), nur die verfügbaren (lokal oder auch von fremden Rechnern via FTP erreichbar) oder alle Pakete dargestellt werden. Wenn Sie in der Baumansicht ein Paket ausgewählt haben, werden in der rechten Ansicht Informationen über das Paket dargestellt. +Die Oberfläche von &kpackage; ist in 2 Ansichten geteilt. Die linke Ansicht zeigt alle Pakete in einer Baumstruktur an. Mit Hilfe der Karteireiter können Sie wählen, ob nur die installierten, nur die aktualisierten (mit neuen, verbesserten Versionen), nur die verfügbaren (lokal oder auch von fremden Rechnern via FTP erreichbar) oder alle Pakete dargestellt werden. Wenn Sie in der Baumansicht ein Paket ausgewählt haben, werden in der rechten Ansicht Informationen über das Paket dargestellt. -Das Hauptfenster - Paketbaum +Das Hauptfenster - Paketbaum -Wurde &kpackage; normal gestartet (d. h. es wurde nicht durch Ziehen und Fallenlassen eines Paketes und ohne Parameter aufgerufen), wird im linken der beiden Fensterbereiche eine Baumansicht der installierten Pakete und optional auch neuer und aktualisierter Pakete angezeigt. +Wurde &kpackage; normal gestartet (d. h. es wurde nicht durch Ziehen und Fallenlassen eines Paketes und ohne Parameter aufgerufen), wird im linken der beiden Fensterbereiche eine Baumansicht der installierten Pakete und optional auch neuer und aktualisierter Pakete angezeigt. -&kpackage; Linker Fensterbereich +&kpackage; Linker Fensterbereich -Linker Bereich - Paketbaum +Linker Bereich - Paketbaum -Linker Bereich - Paketbaum +Linker Bereich - Paketbaum -Der linke Bereich zeigt eine Liste der Pakete; über die Reiter können Sie festlegen, welche Pakete anzeigt werden. +Der linke Bereich zeigt eine Liste der Pakete; über die Reiter können Sie festlegen, welche Pakete anzeigt werden. -Installierte - Anzeige installierter Pakete - -Akualisierte - Anzeige von Paketen, für die neuere Versionen vorliegen. - -Neue - Anzeige von Paketen, die noch nicht installiert wurden - -Alle - Anzeige aller Pakete +Installierte - Anzeige installierter Pakete + +Akualisierte - Anzeige von Paketen, für die neuere Versionen vorliegen. + +Neue - Anzeige von Paketen, die noch nicht installiert wurden + +Alle - Anzeige aller Pakete -Unter den Reitern befindet sich die Search-Zeile. Wenn Sie dort einen Begriff eingeben, werden im Paketbaum nur diejenigen Pakete angezeigt, deren Name oder Zusammenfassung den Suchausdruck enthalten. +Unter den Reitern befindet sich die Search-Zeile. Wenn Sie dort einen Begriff eingeben, werden im Paketbaum nur diejenigen Pakete angezeigt, deren Name oder Zusammenfassung den Suchausdruck enthalten. -Der Paketbaum basiert auf den Sektionen Ihrer Distribution und zeigt allgemeine Informationen über die Pakete an: +Der Paketbaum basiert auf den Sektionen Ihrer Distribution und zeigt allgemeine Informationen über die Pakete an: -Paket - Der Name des Pakets -Auswählen Zeigt ein Häkchen an, wenn das Paket ausgewählt ist. Durch das Auswählen ist die Installation oder Deinstallation mehrere Pakete in einem Vorgang möglich. Der Vorgang wird über die Knöpfe unterhalb des Paketbaums angestoßen. -Summary - Eine kurze Beschreibung des Pakets -Größe - Die Größe des Paketes -Version - Die Version des Paketes -Alte Version - Wenn das Paket ein älteres Paket aktualisiert, steht hier die Version des alten Paketes. +Paket - Der Name des Pakets +Auswählen Zeigt ein Häkchen an, wenn das Paket ausgewählt ist. Durch das Auswählen ist die Installation oder Deinstallation mehrere Pakete in einem Vorgang möglich. Der Vorgang wird über die Knöpfe unterhalb des Paketbaums angestoßen. +Summary - Eine kurze Beschreibung des Pakets +Größe - Die Größe des Paketes +Version - Die Version des Paketes +Alte Version - Wenn das Paket ein älteres Paket aktualisiert, steht hier die Version des alten Paketes. -Für jedes Paket wird der Status graphisch dargestellt; eine Graphik, die den Pakettyp darstellt, zeigt an, dass das Paket installiert ist; ein N bedeutet, dass ein Paket verfügbar ist und ein U kennzeichnet ein Paket, mit dem sich ein älteres Paket aktualisieren lässt. - -Ein einzelnes Paket wird durch einen Mausklick auf seinen Namen ausgewählt. Wenn Sie auf den Punkt in der Spalte Auswählen klicken, wird das Paket mit einem Häkchen markiert. Ein weiterer Mausklick hebt die Markierung wieder auf. &Shift;linke Maustaste markiert eine Reihe von Paketen, mit &Ctrl;linke Maustaste können Sie einzelne Pakete aus- bzw. abwählen. - -Bei Auswahl eines Paketes aus dem Baum werden im rechten Bereich Informationen über das Paket angezeigt. +Für jedes Paket wird der Status graphisch dargestellt; eine Graphik, die den Pakettyp darstellt, zeigt an, dass das Paket installiert ist; ein N bedeutet, dass ein Paket verfügbar ist und ein U kennzeichnet ein Paket, mit dem sich ein älteres Paket aktualisieren lässt. + +Ein einzelnes Paket wird durch einen Mausklick auf seinen Namen ausgewählt. Wenn Sie auf den Punkt in der Spalte Auswählen klicken, wird das Paket mit einem Häkchen markiert. Ein weiterer Mausklick hebt die Markierung wieder auf. &Shift;linke Maustaste markiert eine Reihe von Paketen, mit &Ctrl;linke Maustaste können Sie einzelne Pakete aus- bzw. abwählen. + +Bei Auswahl eines Paketes aus dem Baum werden im rechten Bereich Informationen über das Paket angezeigt. -Das Hauptfenster - Paketinformationsbereich +Das Hauptfenster - Paketinformationsbereich -Im rechten Bereich befinden sich drei Karteikarten, die unterschiedliche Informationen über ausgewählte Pakete anzeigen. +Im rechten Bereich befinden sich drei Karteikarten, die unterschiedliche Informationen über ausgewählte Pakete anzeigen. -&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften +&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften -Rechter Bereich - Paket-Eigenschaften +Rechter Bereich - Paket-Eigenschaften -Die Karteikarte Eigenschaften zeigt Informationen über das ausgewählte Paket an. Unter Abhängigkeiten befinden sich Verknüpfungen zu den aufgelisteten Paketen, installierte werden in der Standardschriftart, nicht installierte in kursiver Schrift dargestellt. +Die Karteikarte Eigenschaften zeigt Informationen über das ausgewählte Paket an. Unter Abhängigkeiten befinden sich Verknüpfungen zu den aufgelisteten Paketen, installierte werden in der Standardschriftart, nicht installierte in kursiver Schrift dargestellt. @@ -282,20 +136,15 @@ -&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften +&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften -Rechter Bereich - Dateiliste des Pakets +Rechter Bereich - Dateiliste des Pakets -Die Karteikarte Dateiliste zeigt die Dateien an, die im Paket enthalten sind. Für installierte Pakete wird außerdem der Status jeder Datei angezeigt. Vorhandene Dateien sind mit einem Häkchen versehen, fehlende Dateien mit einem Kreuz. +Die Karteikarte Dateiliste zeigt die Dateien an, die im Paket enthalten sind. Für installierte Pakete wird außerdem der Status jeder Datei angezeigt. Vorhandene Dateien sind mit einem Häkchen versehen, fehlende Dateien mit einem Kreuz. @@ -305,20 +154,15 @@ -&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften +&kpackage; Rechter Bereich - Eigenschaften -Rechter Bereich - Dateiliste des Pakets +Rechter Bereich - Dateiliste des Pakets -Die Karteikarte Protokoll über Änderungen zeigt das Änderungsprotokoll des Pakets. +Die Karteikarte Protokoll über Änderungen zeigt das Änderungsprotokoll des Pakets. @@ -330,239 +174,133 @@ -Pakete installieren +Pakete installieren -Sie können ein Paket installieren, indem Sie +Sie können ein Paket installieren, indem Sie -es aus einem Konqueror-Fenster auf ein laufendes &kpackage; ziehen, +es aus einem Konqueror-Fenster auf ein laufendes &kpackage; ziehen, -im Konqueror auf das Paket klicken und damit &kpackage; starten, +im Konqueror auf das Paket klicken und damit &kpackage; starten, -&kpackage; starten und im Menü Öffnen wählen oder +&kpackage; starten und im Menü Öffnen wählen oder -es in der Baumansicht auswählen. +es in der Baumansicht auswählen. -Ein ausgewähltes Paket wird mit der Untersuchen Funktion geöffnet und die Paketinformationen werden angezeigt. Wenn das Paket nicht lokal vorhanden ist, wird es von dem fremden Rechner geholt. Der Knopf Installieren öffnet das Installationsfenster. +Ein ausgewähltes Paket wird mit der Untersuchen Funktion geöffnet und die Paketinformationen werden angezeigt. Wenn das Paket nicht lokal vorhanden ist, wird es von dem fremden Rechner geholt. Der Knopf Installieren öffnet das Installationsfenster. -Verwenden Sie für ausgewählte Pakete den Knopf Ausgewählte Pakete installieren im linken Bereich. Auch hier wird das Installationsfenster aufgerufen. +Verwenden Sie für ausgewählte Pakete den Knopf Ausgewählte Pakete installieren im linken Bereich. Auch hier wird das Installationsfenster aufgerufen. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Installationsdialog +Installationsdialog -Installationsdialog +Installationsdialog -Das Installationsfenster zeigt die für die Installation ausgewählten Pakete in oberen linken Bereich des Fensters an. Wird das Debianformat APT verwendet, werden zusätzlich noch sämtliche Abhängigkeiten angezeigt, die erfüllt sein müssen. Darunter befinden sich einige Ankreuzfelder, mit den Sie Einstellungen für das Installationsprogramm festlegen können. Für Pakete im Format RPM sind dies die folgenden: +Das Installationsfenster zeigt die für die Installation ausgewählten Pakete in oberen linken Bereich des Fensters an. Wird das Debianformat APT verwendet, werden zusätzlich noch sämtliche Abhängigkeiten angezeigt, die erfüllt sein müssen. Darunter befinden sich einige Ankreuzfelder, mit den Sie Einstellungen für das Installationsprogramm festlegen können. Für Pakete im Format RPM sind dies die folgenden: -Aktualisieren - Aktualisiert alle installierten Pakete. +Aktualisieren - Aktualisiert alle installierten Pakete. -Dateien ersetzen - Installiere Pakete auch dann, wenn Sie Dateien anderer, bereits installierter Pakete ersetzen. +Dateien ersetzen - Installiere Pakete auch dann, wenn Sie Dateien anderer, bereits installierter Pakete ersetzen. -Abhängigkeiten prüfen - Prüfe Abhängigkeiten zu anderen Paketen. +Abhängigkeiten prüfen - Prüfe Abhängigkeiten zu anderen Paketen. -Test (keine Installation) +Test (keine Installation) -Für Debianpakete im Format APT sind folgende Optionen verfügbar: +Für Debianpakete im Format APT sind folgende Optionen verfügbar: -Nur Herunterladen - Die Pakete werden nur heruntergeladen, aber nicht installiert. +Nur Herunterladen - Die Pakete werden nur heruntergeladen, aber nicht installiert. -Kein Herunterladen - Nur Pakete verwenden, die lokal verfügbar sind. +Kein Herunterladen - Nur Pakete verwenden, die lokal verfügbar sind. -Fehlende ignorieren - Die Installation durchführen, auch wenn einige Pakete fehlen. +Fehlende ignorieren - Die Installation durchführen, auch wenn einige Pakete fehlen. -Haltstatus ignorieren - Der Status "Halten" wird ignoriert. +Haltstatus ignorieren - Der Status "Halten" wird ignoriert. -Nicht authentifizierte zulassen - Auch nicht-zertifizierte Pakete werden verwendet. +Nicht authentifizierte zulassen - Auch nicht-zertifizierte Pakete werden verwendet. -"Ja" antworten - Alle Abfragen der Installationsprogramme werden automatisch bestätigt. +"Ja" antworten - Alle Abfragen der Installationsprogramme werden automatisch bestätigt. -Test (keine Installation) +Test (keine Installation) -Der Knopf Installieren startet den eigentlichen Installationsvorgang. Normalerweise wird das Installationsfenster geschlossen, wenn der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, aber über die Option Dieses Fenster geöffnet lassen können Sie festlegen, dass das Fenster offen bleibt. +Der Knopf Installieren startet den eigentlichen Installationsvorgang. Normalerweise wird das Installationsfenster geschlossen, wenn der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, aber über die Option Dieses Fenster geöffnet lassen können Sie festlegen, dass das Fenster offen bleibt. -Der Bereich rechts ist ein integriertes Terminalfenster, in dem die Installationsprogramme ausgeführt werden. In diesem Bereich erfolgt die Interaktion mit interaktiven Installationsprogrammen. +Der Bereich rechts ist ein integriertes Terminalfenster, in dem die Installationsprogramme ausgeführt werden. In diesem Bereich erfolgt die Interaktion mit interaktiven Installationsprogrammen. -Pakete deinstallieren +Pakete deinstallieren -Um ein ausgewähltes Paket zu entfernen, benutzen Sie den KnopfDeinstallieren im rechten Bereich. Der KnopfAusgewählte Pakete deinstallieren entfernt alle ausgewählten Pakete aus dem System. Beide Knöpfe öffen hierzu das Deinstallationsfenster. +Um ein ausgewähltes Paket zu entfernen, benutzen Sie den KnopfDeinstallieren im rechten Bereich. Der KnopfAusgewählte Pakete deinstallieren entfernt alle ausgewählten Pakete aus dem System. Beide Knöpfe öffen hierzu das Deinstallationsfenster. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Deinstallationsdialog +Deinstallationsdialog -Deinstallationsdialog +Deinstallationsdialog -Der Knopf Deinstallation im Fenster bewirkt, dass die Pakete aus dem System entfernt werden. Der rechte Bereich bietet dabei ein integriertes Terminalfenster, in dem das Deinstallationsprogramm ausgeführt wird. +Der Knopf Deinstallation im Fenster bewirkt, dass die Pakete aus dem System entfernt werden. Der rechte Bereich bietet dabei ein integriertes Terminalfenster, in dem das Deinstallationsprogramm ausgeführt wird. -Für Pakete vom Typ RPM sind folgende Optionen verfügbar: +Für Pakete vom Typ RPM sind folgende Optionen verfügbar: -Skripte ausführen - Deinstallationsskripten werden ausgeführt. +Skripte ausführen - Deinstallationsskripten werden ausgeführt. -Abhängigkeiten prüfen - Prüfe Abhängigkeiten zu anderen Paketen. +Abhängigkeiten prüfen - Prüfe Abhängigkeiten zu anderen Paketen. -Test (keine Deinstallation) +Test (keine Deinstallation) -Für Debianpakete im Format APT sind folgende Optionen verfügbar: +Für Debianpakete im Format APT sind folgende Optionen verfügbar: -Konfigurationsdateien aufräumen - Alle Konfigurationsdateien des Paketes werden entfernt. +Konfigurationsdateien aufräumen - Alle Konfigurationsdateien des Paketes werden entfernt. -"Ja" antworten - Alle Abfragen der Installationsprogramme werden automatisch bestätigt. +"Ja" antworten - Alle Abfragen der Installationsprogramme werden automatisch bestätigt. -Test (keine Deinstallation) +Test (keine Deinstallation) @@ -570,401 +308,220 @@ -Die Integration verfügbarer Pakete im Paketbaum +Die Integration verfügbarer Pakete im Paketbaum -Sie können im Menü Einstellungen &kpackage; einrichten ... die Speicherorte für jeden Pakettyp angeben. +Sie können im Menü Einstellungen &kpackage; einrichten ... die Speicherorte für jeden Pakettyp angeben. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Paketformatfenster +Paketformatfenster -Paketformatfenster +Paketformatfenster -Im oberen Bereich der Karteikarte befindet sich das Ankreuzfeld Entfernten Rechner benutzen. Hierdurch erlauben Sie &kpackage; das Herunterladen von Paketen von einem fremden Rechnern. Diese Option erfordert das Programm ssh und ist nur für Pakete vom Typ Debian apt verfügbar. Im Kombinationsfeld wird der Name des Rechners angegeben, den &kpackage; für das Herunterladen der Pakete anspricht. +Im oberen Bereich der Karteikarte befindet sich das Ankreuzfeld Entfernten Rechner benutzen. Hierdurch erlauben Sie &kpackage; das Herunterladen von Paketen von einem fremden Rechnern. Diese Option erfordert das Programm ssh und ist nur für Pakete vom Typ Debian apt verfügbar. Im Kombinationsfeld wird der Name des Rechners angegeben, den &kpackage; für das Herunterladen der Pakete anspricht. -Die übrigen Einstellungen auf der Karteikarte erlauben das Aktivieren und Deaktivieren der verschiedenen Pakettypen, mit denen &kpackage; umgehen kann. Ist ein Pakettyp aktiviert, zeigt der Knopf Speicherort von Paketen einen Dialog an, in dem der Speicherort für verfügbare Pakete eingetragen werden kann. Falls die Anwendungen, die zum Verwalten eines Paket-Typs benötigt werden, nicht verfügbar sind, wird dieser Paket-Typ automatisch deaktiviert. +Die übrigen Einstellungen auf der Karteikarte erlauben das Aktivieren und Deaktivieren der verschiedenen Pakettypen, mit denen &kpackage; umgehen kann. Ist ein Pakettyp aktiviert, zeigt der Knopf Speicherort von Paketen einen Dialog an, in dem der Speicherort für verfügbare Pakete eingetragen werden kann. Falls die Anwendungen, die zum Verwalten eines Paket-Typs benötigt werden, nicht verfügbar sind, wird dieser Paket-Typ automatisch deaktiviert. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Speicherort für RPM-Pakete +Speicherort für RPM-Pakete -Speicherort für RPM-Pakete +Speicherort für RPM-Pakete -&kpackage; kann Ordner, die RPM-Pakete enthalten, lesen und diese Pakete als neue oder aktualisierte Pakete in die Baumansicht integrieren. Die Pakete können direkt im Paketbaum untersucht und installiert werden. Die Versionsinformation wird zunächst nur aus dem Dateinamen gewonnen, für nähere Informationen benutzen Sie bitte den Knopf Untersuchen. Über eine Option können Sie &kpackage; veranlassen, beim Start alle lokalen Ordner zu durchsuchen und die vollständigen Paketinformationen einzulesen. Dies verlangsamt den Start von &kpackage;, jedoch werden danach die kompletten Beschreibungen aller Pakete angezeigt. - -Der Dialog für den Speicherort von RPM-Paketen gestattet die Angabe von Ordnern, die RPM-Pakete enthalten. Zur bequemen Verwaltung diese Ordner ist der Dialog in mehrere Karteikarten aufgeteilt. Ist das Ankreuzfeld Benutzen markiert, wird der betreffende Ordner verwendet, andernfalls wird er ignoriert. Das Eingabefeld kann swohl einen Orderpfad als auch eine ftp-URL enthalten. Das Ankreuzfeld Unterverzeichnisse legt fest, ob bei der Suche nach Paketen auch Unterverzeichnisse berücksichtigt werden. Der Knopf ... öffnet einen Dialog, mit dem ein Ordner ausgewählt werden kann. +&kpackage; kann Ordner, die RPM-Pakete enthalten, lesen und diese Pakete als neue oder aktualisierte Pakete in die Baumansicht integrieren. Die Pakete können direkt im Paketbaum untersucht und installiert werden. Die Versionsinformation wird zunächst nur aus dem Dateinamen gewonnen, für nähere Informationen benutzen Sie bitte den Knopf Untersuchen. Über eine Option können Sie &kpackage; veranlassen, beim Start alle lokalen Ordner zu durchsuchen und die vollständigen Paketinformationen einzulesen. Dies verlangsamt den Start von &kpackage;, jedoch werden danach die kompletten Beschreibungen aller Pakete angezeigt. + +Der Dialog für den Speicherort von RPM-Paketen gestattet die Angabe von Ordnern, die RPM-Pakete enthalten. Zur bequemen Verwaltung diese Ordner ist der Dialog in mehrere Karteikarten aufgeteilt. Ist das Ankreuzfeld Benutzen markiert, wird der betreffende Ordner verwendet, andernfalls wird er ignoriert. Das Eingabefeld kann swohl einen Orderpfad als auch eine ftp-URL enthalten. Das Ankreuzfeld Unterverzeichnisse legt fest, ob bei der Suche nach Paketen auch Unterverzeichnisse berücksichtigt werden. Der Knopf ... öffnet einen Dialog, mit dem ein Ordner ausgewählt werden kann. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Speicherort für Debian Apt-Pakete +Speicherort für Debian Apt-Pakete -Speicherort für Debian Apt-Pakete +Speicherort für Debian Apt-Pakete -APT: Debian bedeutet, dass Debian-Pakete über den Befehl deb-apt verwaltet werden. Hierüber ist das automatische Herunterladen von Paketen und das Auflösen von Abhängigkeiten möglich. - -Der Speicherort für deinstallierte Paketarchive kann auf der Reiterkarte "A" festgelegt werden. Dies wird zum Schreiben der Datei /etc/apt/sources.list benutzt, die festlegt, wo deb-apt nach Paketen sucht. Jeder Eintrag entspricht einer Zeile in dieser Datei. Ist das Ankreuzfeld Benutzen nicht markiert, wird die Zeile in der Datei auskommentiert. - -Die Karteikarte "D" erlaubt die Angabe von Ordnern, die Debian-Paket enthalten. +APT: Debian bedeutet, dass Debian-Pakete über den Befehl deb-apt verwaltet werden. Hierüber ist das automatische Herunterladen von Paketen und das Auflösen von Abhängigkeiten möglich. + +Der Speicherort für deinstallierte Paketarchive kann auf der Reiterkarte "A" festgelegt werden. Dies wird zum Schreiben der Datei /etc/apt/sources.list benutzt, die festlegt, wo deb-apt nach Paketen sucht. Jeder Eintrag entspricht einer Zeile in dieser Datei. Ist das Ankreuzfeld Benutzen nicht markiert, wird die Zeile in der Datei auskommentiert. + +Die Karteikarte "D" erlaubt die Angabe von Ordnern, die Debian-Paket enthalten. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Speicherort für Debian DPKG-Pakete: Karteikarten L und P +Speicherort für Debian DPKG-Pakete: Karteikarten L und P -Speicherort für Debian DPKG-Pakete: Karteikarten L und P +Speicherort für Debian DPKG-Pakete: Karteikarten L und P -DPKG: Debian bedeutet, dass die Pakete durch den Befehl dpkg verwaltet werden. Hierbei sind drei Methoden für den Zugriff auf verfügbare Pakete möglich. Diese können auf drei Arten von Karteireitern ausgewählt werden. +DPKG: Debian bedeutet, dass die Pakete durch den Befehl dpkg verwaltet werden. Hierbei sind drei Methoden für den Zugriff auf verfügbare Pakete möglich. Diese können auf drei Arten von Karteireitern ausgewählt werden. -Die Karteikarte "L" legt den Speicherort für den Debian-Paketbaum sowie die Distribution und Architektur fest. &kpackage; sucht dort nach Paketdateien, in denen die verfügbaren Pakete beschrieben sind und fügt diese Pakete dem Paketbaum hinzu. - +Die Karteikarte "L" legt den Speicherort für den Debian-Paketbaum sowie die Distribution und Architektur fest. &kpackage; sucht dort nach Paketdateien, in denen die verfügbaren Pakete beschrieben sind und fügt diese Pakete dem Paketbaum hinzu. + -Die Karteikarte "P" legt den Speicherort der Debian-Distribution und der Packages-Dateien für die Teile der Distribution fest, die für den Anwender von Interesse sind. Wird der Befehl dselect benutzt, kann auch die Datei /var/lib/dpkg/available als Packages-Datei benutzt werden. Diese Datei beschreibt die Distribution, die von dselect verwendet wird. +Die Karteikarte "P" legt den Speicherort der Debian-Distribution und der Packages-Dateien für die Teile der Distribution fest, die für den Anwender von Interesse sind. Wird der Befehl dselect benutzt, kann auch die Datei /var/lib/dpkg/available als Packages-Datei benutzt werden. Diese Datei beschreibt die Distribution, die von dselect verwendet wird. -Der Reiter "D" legt die Ordner fest, die auf die selbe Weise wie RMP-Pakete behandelt werden. +Der Reiter "D" legt die Ordner fest, die auf die selbe Weise wie RMP-Pakete behandelt werden. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Speicherort für Slackware-Pakete +Speicherort für Slackware-Pakete -Speicherort für Slackware-Pakete +Speicherort für Slackware-Pakete -Slackware-Distributionen stellen nur sehr wenig Informationen über installierte Software zur Verfügung. Es ist jedoch möglich, durch die Datei PACKAGES.TXT Informationen über die installierte Software zu erhalten. Diese Datei entspricht der Debian-Datei Packages. Slackware-Distributionen eine spezielle Ordnerhierarchie, in der die .tgz-Archive und die Datei PACKAGES.TXT, in der die Pakete beschrieben werden, abgelegt sind. +Slackware-Distributionen stellen nur sehr wenig Informationen über installierte Software zur Verfügung. Es ist jedoch möglich, durch die Datei PACKAGES.TXT Informationen über die installierte Software zu erhalten. Diese Datei entspricht der Debian-Datei Packages. Slackware-Distributionen eine spezielle Ordnerhierarchie, in der die .tgz-Archive und die Datei PACKAGES.TXT, in der die Pakete beschrieben werden, abgelegt sind. -Wie bei Debian-Distributionen können die Pakete der Slackware-Distribution in den Paketbaum integriert werden. In Slackware-Paketen sind jedoch keine Informationen über die Version des Paketes enthalten. Daher kann KPackage nicht feststellen, ob ein Paket neuer als das installierte ist. +Wie bei Debian-Distributionen können die Pakete der Slackware-Distribution in den Paketbaum integriert werden. In Slackware-Paketen sind jedoch keine Informationen über die Version des Paketes enthalten. Daher kann KPackage nicht feststellen, ob ein Paket neuer als das installierte ist. -Die Karteikarte "I" legt den Speicherort der Datei PACKAGES.TXT fest, die Informationen über die installierten Pakete enthält. -Auf den Karteireitern mit der Bezeichnung "P" können Sie Speicherorte von Slackware-Distributionen eintragen. Dies ist die Ordnerhierarchie, in der die .tgz-Dateien sowie die dazugehörigen PACKAGES.TXT-Dateien abgelegt sind. -Die beiden Karteikarten mit der Bezeichnung "D" sind für Ordner vorgesehen, in denen sich Slackware-Pakete, aber keine PACKAGES.TXT-Dateien befinden. +Die Karteikarte "I" legt den Speicherort der Datei PACKAGES.TXT fest, die Informationen über die installierten Pakete enthält. +Auf den Karteireitern mit der Bezeichnung "P" können Sie Speicherorte von Slackware-Distributionen eintragen. Dies ist die Ordnerhierarchie, in der die .tgz-Dateien sowie die dazugehörigen PACKAGES.TXT-Dateien abgelegt sind. +Die beiden Karteikarten mit der Bezeichnung "D" sind für Ordner vorgesehen, in denen sich Slackware-Pakete, aber keine PACKAGES.TXT-Dateien befinden. -Der Installationsdialog von &kpackage; +Der Installationsdialog von &kpackage; -Speicherort für BSD-Pakete +Speicherort für BSD-Pakete -Speicherort für BSD-Pakete +Speicherort für BSD-Pakete -Bei BSD-Paketen muss ein Ordner zu den Portierungen angegeben werden, der sowohl eine INDEX-Datei (enthält die Beschreibungen aller Pakete) als auch einen Ordner mit dem Namen All beinhaltet, in dem sich alle Pakete befinden. - -Der Karteireiter "Portierungen" gibt den Speicherort für die Portierungen im Dateisystem an. -Auf dem Karteireiter "Pakete" können Sie Paket-Ordner angeben, die eine INDEX-Datei enthalten. - -Ordner und Pakete von fremden Rechnern (z. B. solche, die über ftp heruntergeladen wurden) werden von &kpackage; zwischengespeichert. Die Pakete werden in der Voreinstellung in ~/.kpackage zwischengespeichert, Ordner in ~/.kpackage/dir. - -Um auf Ordner von fremden Rechnern per &FTP; zugreifen zu können, kann es notwendig sein, in den Browser-Einstellungen die Option FTP-Proxy zu deaktivieren. +Bei BSD-Paketen muss ein Ordner zu den Portierungen angegeben werden, der sowohl eine INDEX-Datei (enthält die Beschreibungen aller Pakete) als auch einen Ordner mit dem Namen All beinhaltet, in dem sich alle Pakete befinden. + +Der Karteireiter "Portierungen" gibt den Speicherort für die Portierungen im Dateisystem an. +Auf dem Karteireiter "Pakete" können Sie Paket-Ordner angeben, die eine INDEX-Datei enthalten. + +Ordner und Pakete von fremden Rechnern (z. B. solche, die über ftp heruntergeladen wurden) werden von &kpackage; zwischengespeichert. Die Pakete werden in der Voreinstellung in ~/.kpackage zwischengespeichert, Ordner in ~/.kpackage/dir. + +Um auf Ordner von fremden Rechnern per &FTP; zugreifen zu können, kann es notwendig sein, in den Browser-Einstellungen die Option FTP-Proxy zu deaktivieren. -Die Suche +Die Suche -Das Textfeld zum Suchen von Paketen +Das Textfeld zum Suchen von Paketen - &kpackage; Suchfeld + &kpackage; Suchfeld - Die Suchzeile + Die Suchzeile - Die Suchzeile + Die Suchzeile -Die Suchzeile filtert die Pakete, sodass nur diejenigen Pakete angezeigt werden, deren Name oder Zusammenfassung den von Ihnen eingegebenen Suchausdruck enthalten. +Die Suchzeile filtert die Pakete, sodass nur diejenigen Pakete angezeigt werden, deren Name oder Zusammenfassung den von Ihnen eingegebenen Suchausdruck enthalten. - Paket suchen + Paket suchen - Paket suchen mit &kpackage; + Paket suchen mit &kpackage; - Paket suchen + Paket suchen - Paket suchen + Paket suchen - Mit dem Dialog Paket suchen können Sie die Pakete des Paketbaums nach einem bestimmten Namen durchsuchen lassen, wobei das erste Paket, das mit dem Suchausdruck übereinstimmt, angezeigt wird. Falls Sie für Enthält Zeichenkette nicht auswählen, werden nur die Pakete angezeigt, die exakt dem Suchausdruck enstprechen. Wenn Suche am Anfang fortsetzen nicht ausgewählt wurde, wird die Suche nach einmaligem Durchsuchen des gesamten Paketbaums abgebrochen. + Mit dem Dialog Paket suchen können Sie die Pakete des Paketbaums nach einem bestimmten Namen durchsuchen lassen, wobei das erste Paket, das mit dem Suchausdruck übereinstimmt, angezeigt wird. Falls Sie für Enthält Zeichenkette nicht auswählen, werden nur die Pakete angezeigt, die exakt dem Suchausdruck enstprechen. Wenn Suche am Anfang fortsetzen nicht ausgewählt wurde, wird die Suche nach einmaligem Durchsuchen des gesamten Paketbaums abgebrochen. - Datei Suchen + Datei Suchen - &kpackage; - Datei suchen + &kpackage; - Datei suchen - Datei suchen + Datei suchen - Datei suchen + Datei suchen - Mit dem Dialog Datei suchen können Sie Dateien suchen, die den Suchausdruck enthalten. Die Spalten, die Ihnen angezeigt werden, um Ihnen weitere Informationen über die gefundene Datei anzuzeigen, sind folgende: + Mit dem Dialog Datei suchen können Sie Dateien suchen, die den Suchausdruck enthalten. Die Spalten, die Ihnen angezeigt werden, um Ihnen weitere Informationen über die gefundene Datei anzuzeigen, sind folgende: - Installierte - Diese Option ist ausgewählt, falls es sich um ein installiertes Paket handelt. + Installierte - Diese Option ist ausgewählt, falls es sich um ein installiertes Paket handelt. - Typ - Der Typ des Pakets + Typ - Der Typ des Pakets - Paket - Der Name des Pakets + Paket - Der Name des Pakets - Dateiname - Der Name der Datei, die mit dem Suchausdruck übereinstimmt + Dateiname - Der Name der Datei, die mit dem Suchausdruck übereinstimmt - Falls Sie Auch nicht installierte Pakete durchsuchen nicht ausgewählt haben, werden nur installierte Pakete angezeigt. Dies funktioniert jedoch nur bei Debian APT-Paketen und nur, falls der Befehl apt-file installiert wurde. Die Datenbank, die von apt-file verwendet wird, können Sie über den Menüeintrag Apt-Datei aktualisieren neu aufbauen. + Falls Sie Auch nicht installierte Pakete durchsuchen nicht ausgewählt haben, werden nur installierte Pakete angezeigt. Dies funktioniert jedoch nur bei Debian APT-Paketen und nur, falls der Befehl apt-file installiert wurde. Die Datenbank, die von apt-file verwendet wird, können Sie über den Menüeintrag Apt-Datei aktualisieren neu aufbauen. @@ -972,46 +529,23 @@ - Verschiedenes + Verschiedenes - Systemverwalter-Modus - - &kpackage; erfordert für die Installation und Deinstallation von Paketen Systemverwalterrechte. Das kann erreicht werden, indem Sie &kpackage; als root starten, z. B. mit Hilfe von &tdesu;. - - Wird &kpackage; als normaler Benutzer ausgeführt, versucht das Programm zur Installation und Deinstallation Systemverwalter-Rechte durch die Anmeldung an einem Pseudo-Terminal zu erlangen. Dies geschieht mit einem der Befehle su, sudo oder ssh. Im Bedarfsfall erscheint ein Eingabefenster, in das das Passwort von root oder ein ssh-Schlüssel eingegeben werden muss. Das funktioniert nur, wenn die Eingabeaufforderung (engl. prompt) mit einem # endet. Wenn Sie das Ankreuzfeld Passwort merken ankreuzen, merkt sich &kpackage; das eingegebene Passwort. + Systemverwalter-Modus + + &kpackage; erfordert für die Installation und Deinstallation von Paketen Systemverwalterrechte. Das kann erreicht werden, indem Sie &kpackage; als root starten, z. B. mit Hilfe von &tdesu;. + + Wird &kpackage; als normaler Benutzer ausgeführt, versucht das Programm zur Installation und Deinstallation Systemverwalter-Rechte durch die Anmeldung an einem Pseudo-Terminal zu erlangen. Dies geschieht mit einem der Befehle su, sudo oder ssh. Im Bedarfsfall erscheint ein Eingabefenster, in das das Passwort von root oder ein ssh-Schlüssel eingegeben werden muss. Das funktioniert nur, wenn die Eingabeaufforderung (engl. prompt) mit einem # endet. Wenn Sie das Ankreuzfeld Passwort merken ankreuzen, merkt sich &kpackage; das eingegebene Passwort. - Passwort-Eingabeaufforderung von &kpackage; + Passwort-Eingabeaufforderung von &kpackage; - Passwort-Eingabeaufforderung + Passwort-Eingabeaufforderung - Passwort-Eingabeaufforderung + Passwort-Eingabeaufforderung @@ -1020,13 +554,9 @@ - Ziehen & Fallenlassen + Ziehen & Fallenlassen - &kpackage; unterstützt Ziehen & Fallenlassen. Das heißt, Sie können Pakete aus einem anderen Fenster auf &kpackage; ziehen, um sie zu installieren. Sie können diese Funktion auch dazu verwenden, um eine Datei auf den Dialog "Datei suchen" zu ziehen und das zugehörige Paket suchen zu lassen. + &kpackage; unterstützt Ziehen & Fallenlassen. Das heißt, Sie können Pakete aus einem anderen Fenster auf &kpackage; ziehen, um sie zu installieren. Sie können diese Funktion auch dazu verwenden, um eine Datei auf den Dialog "Datei suchen" zu ziehen und das zugehörige Paket suchen zu lassen. @@ -1034,324 +564,112 @@ -Menüs +Menüs -Beschreibung der &kpackage;-Menüs. +Beschreibung der &kpackage;-Menüs. -Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Datei</guimenu> -Folgende Einträge sind im Menü Datei enthalten: +Folgende Einträge sind im Menü Datei enthalten: -&Ctrl;O DateiÖffnen ... -Öffnet einen Dialog, um lokale und entfernte, per FTP erreichbare Pakete zu öffnen. +&Ctrl;O DateiÖffnen ... +Öffnet einen Dialog, um lokale und entfernte, per FTP erreichbare Pakete zu öffnen. -Datei Zuletzt geöffnete Dateien -Zeigt eine Liste mit den zuletzt bearbeiteten Dateien. +Datei Zuletzt geöffnete Dateien +Zeigt eine Liste mit den zuletzt bearbeiteten Dateien. -&Ctrl;F Datei Paket suchen ... -Sucht unter den installierten Paketen nach solchen, die den Suchbegriff im Paketnamen enthalten. +&Ctrl;F Datei Paket suchen ... +Sucht unter den installierten Paketen nach solchen, die den Suchbegriff im Paketnamen enthalten. -Datei Datei suchen ... -Sucht in allen installierten Paketen nach Dateien, die dem Suchbegriff entsprechen. Sie können als Jokerzeichen den "*" benutzen, wenn Sie den Dateinamen nicht exakt angeben können oder wollen. Bei der Suche wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Mit der Eingabe "*etscape* werden sowohl netscape, Netscape als auch NetsapeLogo.xpm gefunden! Nachdem Sie eine Datei markiert haben, werden die Informationen über das Paket in der rechten Ansicht des Hauptfensters dargestellt. +Datei Datei suchen ... +Sucht in allen installierten Paketen nach Dateien, die dem Suchbegriff entsprechen. Sie können als Jokerzeichen den "*" benutzen, wenn Sie den Dateinamen nicht exakt angeben können oder wollen. Bei der Suche wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Mit der Eingabe "*etscape* werden sowohl netscape, Netscape als auch NetsapeLogo.xpm gefunden! Nachdem Sie eine Datei markiert haben, werden die Informationen über das Paket in der rechten Ansicht des Hauptfensters dargestellt. - F5 DateiErneut laden -Liest die Paket-Informationen und baut den Paketbaum neu auf. + F5 DateiErneut laden +Liest die Paket-Informationen und baut den Paketbaum neu auf. -&Strg;Q DateiBeenden -Beendet &kpackage; +&Strg;Q DateiBeenden +Beendet &kpackage; -Das Menü <guimenu ->Pakete</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Pakete</guimenu> -Folgende Einträge sind im Menü Pakete enthalten: +Folgende Einträge sind im Menü Pakete enthalten: -&Alt;Pfeil links PaketeZurück -Dient zur Navigation zwischen den Verweisen voneinander abhängiger Pakete in der rechten Ansicht. +&Alt;Pfeil links PaketeZurück +Dient zur Navigation zwischen den Verweisen voneinander abhängiger Pakete in der rechten Ansicht. -&Alt;Pfeil rechts Pakete Nach vorne -Vorwärts-Knopf für die Navigation über die Verknüpfungen in den Eigenschaften im rechten Bereich. +&Alt;Pfeil rechts Pakete Nach vorne +Vorwärts-Knopf für die Navigation über die Verknüpfungen in den Eigenschaften im rechten Bereich. -Pakete Unterverzeichnisse anzeigen -Erweitert die Baumansicht um Unterverzeichnisse. Alle Pakete werden angezeigt. +Pakete Unterverzeichnisse anzeigen +Erweitert die Baumansicht um Unterverzeichnisse. Alle Pakete werden angezeigt. -Pakete Unterverzeichnisse ausblenden -Blendet die Unterverzeichnisse in der Baumansicht aus, so dass die Baumstruktur besser erkennbar ist. +Pakete Unterverzeichnisse ausblenden +Blendet die Unterverzeichnisse in der Baumansicht aus, so dass die Baumstruktur besser erkennbar ist. -Pakete Auswahl löschen -Die Auswahl der markierten Pakete wird zurückgesetzt. +Pakete Auswahl löschen +Die Auswahl der markierten Pakete wird zurückgesetzt. -Pakete Alle markieren -Markiert alle Pakete in der ausgewählten Ansicht. +Pakete Alle markieren +Markiert alle Pakete in der ausgewählten Ansicht. -Pakete Installieren +Pakete Installieren -Installiert das ausgewählte Paket. +Installiert das ausgewählte Paket. -Pakete Ausgewählte Pakete installieren +Pakete Ausgewählte Pakete installieren -Installation aller markierten Pakete. +Installation aller markierten Pakete. -Pakete Deinstallieren +Pakete Deinstallieren -Deinstalliert das ausgewählte Paket. +Deinstalliert das ausgewählte Paket. -Pakete Ausgewählte Pakete deinstallieren +Pakete Ausgewählte Pakete deinstallieren -Deinstalliert alle markierten Pakete. +Deinstalliert alle markierten Pakete. @@ -1361,126 +679,53 @@ -Das Menü <guimenu ->Zwischenspeicher</guimenu -> - -Folgende Eintrage sind im Menü Zwischenspeicher enthalten: +Das Menü <guimenu>Zwischenspeicher</guimenu> + +Folgende Eintrage sind im Menü Zwischenspeicher enthalten: -ZwischenspeicherZwischenspeicher für Paketordner leeren -Löscht zwischengespeicherte Kopien heruntergeladener Paketordner. +ZwischenspeicherZwischenspeicher für Paketordner leeren +Löscht zwischengespeicherte Kopien heruntergeladener Paketordner. -ZwischenspeicherZwischenspeicher fürPakete leeren -Löscht zwischengespeicherte Kopien von heruntergeladenen Paketen. +ZwischenspeicherZwischenspeicher fürPakete leeren +Löscht zwischengespeicherte Kopien von heruntergeladenen Paketen. -Das Menü <guimenu ->Speziell</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Speziell</guimenu> -Im Menü Speziell befinden sich Aktionen für spezielle Pakettypen: +Im Menü Speziell befinden sich Aktionen für spezielle Pakettypen: -Speziell APT: Debian +Speziell APT: Debian -Aktualisieren -Aktualisiert die apt-Indizes aus den Paket-Quellen. +Aktualisieren +Aktualisiert die apt-Indizes aus den Paket-Quellen. -Upgrade -Aktualisiert die Debian-Installation auf die neuesten Versionen aller Pakete. +Upgrade +Aktualisiert die Debian-Installation auf die neuesten Versionen aller Pakete. -Reparieren -Der Befehl apt berücksichtigt Abhängigkeiten sehr strikt. Dieser Menüpunkt versucht Abhängigkeitsprobleme zu lösen. +Reparieren +Der Befehl apt berücksichtigt Abhängigkeiten sehr strikt. Dieser Menüpunkt versucht Abhängigkeitsprobleme zu lösen. - Apt-Datei aktualisieren - Um Deinstallations-Dateien zu suchen, wird der Befehl apt-file verwendet. Apt File-Update aktualisiert die Datenbank, die von apt-fileverwendet wird. + Apt-Datei aktualisieren + Um Deinstallations-Dateien zu suchen, wird der Befehl apt-file verwendet. Apt File-Update aktualisiert die Datenbank, die von apt-fileverwendet wird. @@ -1493,141 +738,59 @@ -Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu> -Folgende Einträge sind im Menü Einstellungen enthalten: +Folgende Einträge sind im Menü Einstellungen enthalten: -EinstellungenWerkzeugleiste anzeigen -Aktiviert bzw. deaktiviert die Darstellung der Werkzeugleiste. +EinstellungenWerkzeugleiste anzeigen +Aktiviert bzw. deaktiviert die Darstellung der Werkzeugleiste. -Einstellungen Einstellungen speichern -Speichert geänderte Optionen sofort und nicht erst beim Beenden von &kpackage;. +Einstellungen Einstellungen speichern +Speichert geänderte Optionen sofort und nicht erst beim Beenden von &kpackage;. -Einstellungen Kurzbefehle festlegen ... -Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Zuordnung von Tasten zu bestimmten Aktionen. Hier können Sie Kurzbefehle für Funktionen von &kpackage; definieren. +Einstellungen Kurzbefehle festlegen ... +Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Zuordnung von Tasten zu bestimmten Aktionen. Hier können Sie Kurzbefehle für Funktionen von &kpackage; definieren. -Einstellungen Werkzeugleisten einrichten ... -Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie Position und Aussehen der Werkzeugleiste bestimmen, sowie welche Elemente die Werkzeugleiste enthalten soll. +Einstellungen Werkzeugleisten einrichten ... +Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Einrichtung der Werkzeugleisten. Hier können Sie Position und Aussehen der Werkzeugleiste bestimmen, sowie welche Elemente die Werkzeugleiste enthalten soll. -Einstellungen &kpackage; einrichten ... +Einstellungen &kpackage; einrichten ... -Typen -Die Pakettypen, die das Programm verarbeiten soll. Debian mit DPKG und APT sind unabhängig voneinander aufgeführt. Sie sollten nicht beide Einträge gleichzeitig aktivieren. Hier wird auch festgelegt, ob für Debian apt auf entfernte Rechner zugreifen soll. +Typen +Die Pakettypen, die das Programm verarbeiten soll. Debian mit DPKG und APT sind unabhängig voneinander aufgeführt. Sie sollten nicht beide Einträge gleichzeitig aktivieren. Hier wird auch festgelegt, ob für Debian apt auf entfernte Rechner zugreifen soll. -Zwischenspeicher -Hier können Sie bestimmen, ob Ordner fremder Rechner (&FTP;) zwischengespeichert werden sollen. +Zwischenspeicher +Hier können Sie bestimmen, ob Ordner fremder Rechner (&FTP;) zwischengespeichert werden sollen. -Paketordnervon fremden Rechnern zwischenspeichern -Hier können Sie festlegen, ob heruntergeladene Ordner und Pakete zwischengespeichert werden sollen. +Paketordnervon fremden Rechnern zwischenspeichern +Hier können Sie festlegen, ob heruntergeladene Ordner und Pakete zwischengespeichert werden sollen. -Paketdateien von fremden Rechnern zwischenspeichern -Hier können Sie festlegen, ob heruntergeladene Pakete zwischengespeichert werden sollen. +Paketdateien von fremden Rechnern zwischenspeichern +Hier können Sie festlegen, ob heruntergeladene Pakete zwischengespeichert werden sollen. -Ordner für Zwischenspeicher -Hier können Sie festlegen, wo Pakete und Paketordner zwischengespeichert werden sollen. +Ordner für Zwischenspeicher +Hier können Sie festlegen, wo Pakete und Paketordner zwischengespeichert werden sollen. @@ -1635,53 +798,23 @@ -Verschiedenes +Verschiedenes -Privilegierte Befehle ausführen mit -Verwenden Sie su, sudo oder ssh für die Ausführung privilegierter Befehle. Für remote Debian APT verwenden Sie immer ssh. +Privilegierte Befehle ausführen mit +Verwenden Sie su, sudo oder ssh für die Ausführung privilegierter Befehle. Für remote Debian APT verwenden Sie immer ssh. -Dateiliste prüfen -Ist diese Option markiert, wird anhand der Dateiliste des Paketes überprüft, ob der Dateistatus von Dateien verändert wurde. So können Sie Veränderungen von Paketen nach der Installation aufspüren. +Dateiliste prüfen +Ist diese Option markiert, wird anhand der Dateiliste des Paketes überprüft, ob der Dateistatus von Dateien verändert wurde. So können Sie Veränderungen von Paketen nach der Installation aufspüren. -Informationen aller lokalen Paketdateien einlesen -Ist diese Option markiert, werden die Paketinformationen nicht nur aus dem Dateinamen abgeleitet. Stattdessen werden alle lokalen Pakete analysiert. Dies verlangsamt den Start von &kpackage;, ergibt aber genauere Informationen. +Informationen aller lokalen Paketdateien einlesen +Ist diese Option markiert, werden die Paketinformationen nicht nur aus dem Dateinamen abgeleitet. Stattdessen werden alle lokalen Pakete analysiert. Dies verlangsamt den Start von &kpackage;, ergibt aber genauere Informationen. @@ -1697,232 +830,89 @@ -Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -> - -Folgende Einträge sind im Menü Hilfe enthalten: +Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu> + +Folgende Einträge sind im Menü Hilfe enthalten: &help.menu.documentation; -Werkzeugleiste +Werkzeugleiste -Öffnen -Zurück -Nach vorne -Unterordner anzeigen -Unterordner ausblenden -Paket suchen -Datei suchen -Neuladen +Öffnen +Zurück +Nach vorne +Unterordner anzeigen +Unterordner ausblenden +Paket suchen +Datei suchen +Neuladen -Mitwirkende und Lizenz - -&kpackage; - -Copyright der Dokumentation 2005Toivo Pedaste toivo@ucs.uwa.edu.au -Übersetzung: Frank Schütte F.Schuette@t-online.de Übersetzung: Stephan Johachhunsum@gmx.de +Mitwirkende und Lizenz + +&kpackage; + +Copyright der Dokumentation 2005Toivo Pedaste toivo@ucs.uwa.edu.au +Übersetzung: Frank Schütte F.Schuette@t-online.de Übersetzung: Stephan Johachhunsum@gmx.de &underFDL; &underGPL; -Installation +Installation -Wie bekomme ich &kpackage;? -&install.intro.documentation; Für Informationen über Bezug und Kompilierung von &kpackage; siehe http://www.kde.org/install-source.html. - -Weitere Informationen zur Kompilierung sind unter folgender URL zu erhalten: http://www.kde.org/compilationfaq.html - -Zu &kpackage; gibt es eine eigene Homepage: http://www.general.uwa.edu.au/u/toivo/kpackage +Wie bekomme ich &kpackage;? +&install.intro.documentation; Für Informationen über Bezug und Kompilierung von &kpackage; siehe http://www.kde.org/install-source.html. + +Weitere Informationen zur Kompilierung sind unter folgender URL zu erhalten: http://www.kde.org/compilationfaq.html + +Zu &kpackage; gibt es eine eigene Homepage: http://www.general.uwa.edu.au/u/toivo/kpackage -Voraussetzungen +Voraussetzungen -Um &kpackage; benutzen zu können, benötigen Sie folgende Bibliotheken und Programme: +Um &kpackage; benutzen zu können, benötigen Sie folgende Bibliotheken und Programme: -&Qt; 3 and &kde; 3 +&Qt; 3 and &kde; 3 -Um den Inhalt von Debian-Paketen anzeigen zu können, wird keine weitere Software benötigt. Zum Installieren und Entfernen benötigen Sie jedoch: +Um den Inhalt von Debian-Paketen anzeigen zu können, wird keine weitere Software benötigt. Zum Installieren und Entfernen benötigen Sie jedoch: -den Paketmanager dpkg oder - -apt-get und apt-cache +den Paketmanager dpkg oder + +apt-get und apt-cache -Für BSD-Pakete benötigen Sie folgende Programme: +Für BSD-Pakete benötigen Sie folgende Programme: -pkg_info -pkg_add -pkg_delete +pkg_info +pkg_add +pkg_delete -Für Slackware-Pakete benötigen Sie folgende Programme: +Für Slackware-Pakete benötigen Sie folgende Programme: -installpkg -removepkg +installpkg +removepkg -Um mit Redhat Paketen (RPM) arbeiten zu können, benötigen Sie: +Um mit Redhat Paketen (RPM) arbeiten zu können, benötigen Sie: -rpm +rpm -Damit &kpackage; RPM-Pakete bearbeiten kann, muss die RPM-Datenbank initialisiert worden sein. Falls die Eingabe rpm auf der Befehlszeile die Fehlermeldung unable to open .... zur Folge hat, initialisieren Sie die Datenbank mit dem Befehl rpm neu. +Damit &kpackage; RPM-Pakete bearbeiten kann, muss die RPM-Datenbank initialisiert worden sein. Falls die Eingabe rpm auf der Befehlszeile die Fehlermeldung unable to open .... zur Folge hat, initialisieren Sie die Datenbank mit dem Befehl rpm neu. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/ksysv/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/ksysv/index.docbook index 1af6ea97395..4bbf34258a2 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/ksysv/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/ksysv/index.docbook @@ -4,280 +4,146 @@ - + ]> -Das Handbuch zu &ksysv; +Das Handbuch zu &ksysv; -Peter Putzer
putzer@kde.org
+Peter Putzer
putzer@kde.org
- VolkerDose
vpdose@cpmgut.toppoint.de
Deutsche Übersetzung
+ VolkerDose
vpdose@cpmgut.toppoint.de
Deutsche Übersetzung
-2001-03-21 -1.03.06 +2001-03-21 +1.03.06 -1998 -2000 -2001 -Peter Putzer +1998 +2000 +2001 +Peter Putzer -&FDLNotice; +&FDLNotice; -Dieses Handbuch beschreibt den KDE System V Init Editor &ksysv;. +Dieses Handbuch beschreibt den KDE System V Init Editor &ksysv;. -KDE -KSysV -Runlevel -Runlevel Editor -System V Init +KDE +KSysV +Runlevel +Runlevel Editor +System V Init
-Einführung +Einführung -Willkommen zum &kde; System V Init Editor, eher bekannt (und im folgenden auch so benannt) als &ksysv;. Dieser Abschnitt führt ein paar Konzepte ein und beschreibt, was Sie mit &ksysv; tun können. +Willkommen zum &kde; System V Init Editor, eher bekannt (und im folgenden auch so benannt) als &ksysv;. Dieser Abschnitt führt ein paar Konzepte ein und beschreibt, was Sie mit &ksysv; tun können. -Eine kurze Beschreibung von System V Init - -Die folgende Erläuterung ist geliehenvon tksysv (einer Inspirationsquelle für &ksysv;) - -Die System V Init entwickelt sich rasch zum Standard für die Kontrolle des Programmstarts beim Hochfahren des Systems in der &Linux; Welt. Und zwar deshalb, weil es leichter zu benutzen, leistungsfähiger und zugleich flexibler ist als die traditionelle BSD-Init. - -Ich werde hier nicht weiter auf geschichtliche Aspekte eingehen (u.a. weil ich darüber selbst nichts weiß :-). - -Die Init-Binärdatei liegt unter /sbin und nicht unter /etc. Dies ist deshalb wichtig, weil vielleicht jemand versuchen könnte, eine Maschine auf System V Init umzustellen, ohne eine Neuinstallation und Neuformatierung vorzunehmen. Der &Linux; Kernel sieht zuerst unter /etc nach einer Init-Datei. Deshalb müssen Sie sichergehen, dass die alte Init von dort entfernt wurde, falls es dort eine gab. - -Die SysV Init unterscheidet sich auch dadurch von der BSD Init, dass sich die Konfigurationsdateien in einem Unterordner von /etc befinden statt direkt in /etc. Dieser Ordner heißt rc.d. Dort finden Sie rc.sysinit und folgende weitere Ordner: +Eine kurze Beschreibung von System V Init + +Die folgende Erläuterung ist geliehenvon tksysv (einer Inspirationsquelle für &ksysv;) + +Die System V Init entwickelt sich rasch zum Standard für die Kontrolle des Programmstarts beim Hochfahren des Systems in der &Linux; Welt. Und zwar deshalb, weil es leichter zu benutzen, leistungsfähiger und zugleich flexibler ist als die traditionelle BSD-Init. + +Ich werde hier nicht weiter auf geschichtliche Aspekte eingehen (u.a. weil ich darüber selbst nichts weiß :-). + +Die Init-Binärdatei liegt unter /sbin und nicht unter /etc. Dies ist deshalb wichtig, weil vielleicht jemand versuchen könnte, eine Maschine auf System V Init umzustellen, ohne eine Neuinstallation und Neuformatierung vorzunehmen. Der &Linux; Kernel sieht zuerst unter /etc nach einer Init-Datei. Deshalb müssen Sie sichergehen, dass die alte Init von dort entfernt wurde, falls es dort eine gab. + +Die SysV Init unterscheidet sich auch dadurch von der BSD Init, dass sich die Konfigurationsdateien in einem Unterordner von /etc befinden statt direkt in /etc. Dieser Ordner heißt rc.d. Dort finden Sie rc.sysinit und folgende weitere Ordner: -init.d/ +init.d/ -rc0.d/ +rc0.d/ -rc1.d/ +rc1.d/ -rc2.d/ +rc2.d/ -rc3.d/ +rc3.d/ -rc4.d/ +rc4.d/ -rc5.d/ +rc5.d/ -rc6.d +rc6.d -init.d enthält eine ganze Menge Skripte. Grundsätzlich benötigen Sie ein Skript für jeden Systemdienst, den Sie beim Hochfahren des Systems bzw. beim Wechsel auf einen anderen Runlevel starten möchten. Systemdienste beinhalten solche Dinge wie Netzwerk, NFS, &Sendmail;, httpd &etc; Systemdienste beinhalten dagegen nicht solche Sachen wie setserial, das nur einmal gestartet wird. Solche Aufrufe gehören nach rc.local. - -rc.local sollte seinerseits unter /etc/rc.d liegen, wenn Sie es benötigen. Die meisten Systeme besitzen diese Datei, auch wenn es eigentlich nicht viel Verwendung dafür gibt. Sie können ebenfalls ein rc.serial in /etc/rc.d anlegen, wenn Sie beim Hochfahren etwas ausführen lassen wollen, was mit dem seriellen Anschluss zu tun hat. - -Der Ablauf ist folgender: +init.d enthält eine ganze Menge Skripte. Grundsätzlich benötigen Sie ein Skript für jeden Systemdienst, den Sie beim Hochfahren des Systems bzw. beim Wechsel auf einen anderen Runlevel starten möchten. Systemdienste beinhalten solche Dinge wie Netzwerk, NFS, &Sendmail;, httpd &etc; Systemdienste beinhalten dagegen nicht solche Sachen wie setserial, das nur einmal gestartet wird. Solche Aufrufe gehören nach rc.local. + +rc.local sollte seinerseits unter /etc/rc.d liegen, wenn Sie es benötigen. Die meisten Systeme besitzen diese Datei, auch wenn es eigentlich nicht viel Verwendung dafür gibt. Sie können ebenfalls ein rc.serial in /etc/rc.d anlegen, wenn Sie beim Hochfahren etwas ausführen lassen wollen, was mit dem seriellen Anschluss zu tun hat. + +Der Ablauf ist folgender: -der Kernel sucht an verschiedenen Stellen nach dem Programm init und startet das erste, das er findet. +der Kernel sucht an verschiedenen Stellen nach dem Programm init und startet das erste, das er findet. -init startet /etc/rc.d/rc.sysinit. +init startet /etc/rc.d/rc.sysinit. -rc.sysinit tut eine Menge notwendiger Dinge und startet dann rc.serial (wenn es existiert) +rc.sysinit tut eine Menge notwendiger Dinge und startet dann rc.serial (wenn es existiert) -init startet rc.local +init startet rc.local -init startet alle Skripte für das voreingestellte Runlevel +init startet alle Skripte für das voreingestellte Runlevel -Der standardmäßige Runlevel ist in /etc/inittab eingetragen. Sie sollten im Anfangsbereich eine Zeile wie die folgende sehen: - -id:3:initdefault: - -An diesem Punkt können Sie einen Blick in die zweite Spalte werfen und wahrscheinlich feststellen, dass der voreingestellte Runlevel 3 ist. Wenn Sie das ändern möchten, dann können Sie /etc/inittab von Hand bearbeiten und die "3" ändern. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie an der inittab Änderungen durchführen. Falls Sie doch etwas durcheinandergebracht haben, dann kommen Sie es reparieren, indem Sie das System neu starten und folgendes ausführen: - -LILO boot: linux single - -Dies sollte Ihnen ermöglichen, in den Einzelnutzer-Modus zu kommen und die Reparatur vorzunehmen. - -Aber wie startet es nun all die richtigen Skripte? Wenn Sie ls eingeben in rc3.d, dann sehen Sie wahrscheinlich etwas wie das Folgende: - - -lrwxrwxrwx 1 root root 13 13:11 S10network -> ../init.d/network +Der standardmäßige Runlevel ist in /etc/inittab eingetragen. Sie sollten im Anfangsbereich eine Zeile wie die folgende sehen: + +id:3:initdefault: + +An diesem Punkt können Sie einen Blick in die zweite Spalte werfen und wahrscheinlich feststellen, dass der voreingestellte Runlevel 3 ist. Wenn Sie das ändern möchten, dann können Sie /etc/inittab von Hand bearbeiten und die "3" ändern. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie an der inittab Änderungen durchführen. Falls Sie doch etwas durcheinandergebracht haben, dann kommen Sie es reparieren, indem Sie das System neu starten und folgendes ausführen: + +LILO boot: linux single + +Dies sollte Ihnen ermöglichen, in den Einzelnutzer-Modus zu kommen und die Reparatur vorzunehmen. + +Aber wie startet es nun all die richtigen Skripte? Wenn Sie ls eingeben in rc3.d, dann sehen Sie wahrscheinlich etwas wie das Folgende: + + +lrwxrwxrwx 1 root root 13 13:11 S10network -> ../init.d/network lrwxrwxrwx 1 root root 16 13:11 S30syslog -> ../init.d/syslog lrwxrwxrwx 1 root root 14 13:32 S40cron -> ../init.d/cron lrwxrwxrwx 1 root root 14 13:11 S50inet -> ../init.d/inet @@ -288,293 +154,125 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 23 13:11 S80sendmail -> ../init.d/sendmail.init lrwxrwxrwx 1 root root 18 13:11 S90lpd -> ../init.d/lpd.init lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Sie werden bemerken, das sich in diesem Ordner keine richtigen Dateien befinden. Stattdessen ist jeder Eintrag hier eine Verknüpfung zu einem der Skripte im Verzeichnis init.d. - -Die Verknüpfungen haben auch ein S und eine Nummer am Anfang. Das S besagt, dass dieses bestimmte Skript gestartet werden soll, so wie umgekehrt ein K den Stopp bedeuten würde. Die Nummer dient der Sortierung. Tatsächlich startet init alle Systemdienste in der Reihenfolge, in der sie erscheinen. Sie können die Nummern also doppelt vergeben, aber es wird Sie nur selbst durcheinander bringen. Sie benötigen eine zweistellige Zahl, zusammen mit einem großgeschriebenen S oder K, um einen Systemdienst zu starten bzw. anzuhalten. - -Wie startet und stoppt init eigentlich Systemdienste? Ganz einfach: Jedes der Skripte ist so geschrieben, dass es ein Argument wie und akzeptiert. Sie können diese Skripte tatsächlich von Hand auf der Kommandozeile folgendermaßen starten: - -/etc/rc.d/init.d/httpd.init - -Dies würde den httpd-Server anhalten. Init liest den Namen, und wenn der ein K beinhaltet, wird das Skript mit dem Argument aufgerufen. Wenn er ein beinhaltet, wird das Skript mit dem Argument aufgerufen. +Sie werden bemerken, das sich in diesem Ordner keine richtigen Dateien befinden. Stattdessen ist jeder Eintrag hier eine Verknüpfung zu einem der Skripte im Verzeichnis init.d. + +Die Verknüpfungen haben auch ein S und eine Nummer am Anfang. Das S besagt, dass dieses bestimmte Skript gestartet werden soll, so wie umgekehrt ein K den Stopp bedeuten würde. Die Nummer dient der Sortierung. Tatsächlich startet init alle Systemdienste in der Reihenfolge, in der sie erscheinen. Sie können die Nummern also doppelt vergeben, aber es wird Sie nur selbst durcheinander bringen. Sie benötigen eine zweistellige Zahl, zusammen mit einem großgeschriebenen S oder K, um einen Systemdienst zu starten bzw. anzuhalten. + +Wie startet und stoppt init eigentlich Systemdienste? Ganz einfach: Jedes der Skripte ist so geschrieben, dass es ein Argument wie und akzeptiert. Sie können diese Skripte tatsächlich von Hand auf der Kommandozeile folgendermaßen starten: + +/etc/rc.d/init.d/httpd.init + +Dies würde den httpd-Server anhalten. Init liest den Namen, und wenn der ein K beinhaltet, wird das Skript mit dem Argument aufgerufen. Wenn er ein beinhaltet, wird das Skript mit dem Argument aufgerufen. -Warum all diese Runlevel? - -Manche Leute wünschen sich eine einfache Art, Maschinen für viele Zwecke einzurichten. Ich könnte z. B. ein server-Runlevel haben, das nur httpd, sendmail, Netzwerk &etc; laufen lässt. Darüber hinaus könnte ich auch noch einen Benutzer-Runlevel haben, das z. B. tdm startet. +Warum all diese Runlevel? + +Manche Leute wünschen sich eine einfache Art, Maschinen für viele Zwecke einzurichten. Ich könnte z. B. ein server-Runlevel haben, das nur httpd, sendmail, Netzwerk &etc; laufen lässt. Darüber hinaus könnte ich auch noch einen Benutzer-Runlevel haben, das z. B. tdm startet. -Grundlagen der Bildschirmabläufe +Grundlagen der Bildschirmabläufe -Hier lernen Sie die Benutzung von &ksysv;. Sie sollte nicht sehr schwierig sein, weil das Programm so benutzerfreundlich wie möglich angelegt wurde. +Hier lernen Sie die Benutzung von &ksysv;. Sie sollte nicht sehr schwierig sein, weil das Programm so benutzerfreundlich wie möglich angelegt wurde. -Maus +Maus -Die Verwendung von &ksysv; mit einer Maus oder einem anderen Zeigegerät ist einfach, um nicht zu sagen trivial: Ziehen Sie einfach einen Eintrag aus dem Bereich der Verfügbaren Systemdienste auf einen der sechs Runlevel, um ihn auf diesem Level zu starten (bzw. zu stoppen). +Die Verwendung von &ksysv; mit einer Maus oder einem anderen Zeigegerät ist einfach, um nicht zu sagen trivial: Ziehen Sie einfach einen Eintrag aus dem Bereich der Verfügbaren Systemdienste auf einen der sechs Runlevel, um ihn auf diesem Level zu starten (bzw. zu stoppen). -Sie können Skripte auch zwischen Runleveln verschieben oder die Position innerhalb eines Levels verändern, indem sie es woanders hin ziehen. Dabei wird der Eintrag von seinem ursprünglichen Runlevel (oder seiner Position) entfernt. Dies geschieht nur dann nicht, wenn sie einen Eintrag aus dem Bereich der Verfügbaren Systemdienste herausziehen. +Sie können Skripte auch zwischen Runleveln verschieben oder die Position innerhalb eines Levels verändern, indem sie es woanders hin ziehen. Dabei wird der Eintrag von seinem ursprünglichen Runlevel (oder seiner Position) entfernt. Dies geschieht nur dann nicht, wenn sie einen Eintrag aus dem Bereich der Verfügbaren Systemdienste herausziehen. -Beachten Sie: Einträge werden verschoben, wenn Sie diese in einen neuen Bereich ziehen. Um sie lediglich auf einen neuen Runlevel zu kopieren, müssen Sie ausdrücklich Kopieren aus dem Menü Bearbeiten oder aus dem Kontextmenü wählen und in den Zielbereich Einfügen -- sogar dann, wenn derselbe Eintrag bereits zuvor im Zielbereich der Aktion existiert hat. +Beachten Sie: Einträge werden verschoben, wenn Sie diese in einen neuen Bereich ziehen. Um sie lediglich auf einen neuen Runlevel zu kopieren, müssen Sie ausdrücklich Kopieren aus dem Menü Bearbeiten oder aus dem Kontextmenü wählen und in den Zielbereich Einfügen -- sogar dann, wenn derselbe Eintrag bereits zuvor im Zielbereich der Aktion existiert hat. -Die Sortiernummer eines Eintrags kann manchmal nicht berechnet werden. In so einem Fall müssen Sie die Sortiernummern der umgebenden Einträge bearbeiten, bevor Sie nochmals versuchen können, den Systemdienst einzufügen. +Die Sortiernummer eines Eintrags kann manchmal nicht berechnet werden. In so einem Fall müssen Sie die Sortiernummern der umgebenden Einträge bearbeiten, bevor Sie nochmals versuchen können, den Systemdienst einzufügen. -Beachten Sie: Sortiernummern können von 00 bis 99 reichen, nicht höher. +Beachten Sie: Sortiernummern können von 00 bis 99 reichen, nicht höher. -Sie können Einträge löschen, indem Sie sie in den Papierkorb ziehen. +Sie können Einträge löschen, indem Sie sie in den Papierkorb ziehen. -Beachten Sie: Gegenwärtig gibt es keine Möglichkeit, Einträge wiederherzustellen, die in den Papierkorb geworfen wurden. Seien Sie also vorsichtig. +Beachten Sie: Gegenwärtig gibt es keine Möglichkeit, Einträge wiederherzustellen, die in den Papierkorb geworfen wurden. Seien Sie also vorsichtig. -Tastatur - -Sie können die Tabulator-Taste benutzen, um die verschiedenen Arbeitsbereiche zu aktivieren (Verfügbare Systemdienste, Runlevel 1 Start, Runlevel 1 Stop &etc;) sowie die Cursor-Tasten, um eine Auswahl ober- oder unterhalb der bisherigen zu treffen. - -Um einen Eintrag in einen anderen Runlevel zu verschieben, verschieben Sie ihn mit Ausschneiden in die Zwischenablage (Sie können auch &Strg; X benutzen) und fügen Sie ihn in den gewünschten Runlevel mit Einfügen (mit &Strg; V) ein. - -Um die Sortiernummer oder den Namen eines Eintrags manuell zu ändern, drücken Sie die Eingabe-Taste, um den Eigenschaften-Dialog zu öffnen. Benutzen Sie die Tabulator-Taste, um zwischen verschiedenen Feldern zu wechseln. Schließen Sie den Dialog durch erneutes Drücken der Eingabe-Taste, um die Änderungen zu akzeptieren, oder drücken Sie Esc, um die Änderungen zu verwerfen. +Tastatur + +Sie können die Tabulator-Taste benutzen, um die verschiedenen Arbeitsbereiche zu aktivieren (Verfügbare Systemdienste, Runlevel 1 Start, Runlevel 1 Stop &etc;) sowie die Cursor-Tasten, um eine Auswahl ober- oder unterhalb der bisherigen zu treffen. + +Um einen Eintrag in einen anderen Runlevel zu verschieben, verschieben Sie ihn mit Ausschneiden in die Zwischenablage (Sie können auch &Strg; X benutzen) und fügen Sie ihn in den gewünschten Runlevel mit Einfügen (mit &Strg; V) ein. + +Um die Sortiernummer oder den Namen eines Eintrags manuell zu ändern, drücken Sie die Eingabe-Taste, um den Eigenschaften-Dialog zu öffnen. Benutzen Sie die Tabulator-Taste, um zwischen verschiedenen Feldern zu wechseln. Schließen Sie den Dialog durch erneutes Drücken der Eingabe-Taste, um die Änderungen zu akzeptieren, oder drücken Sie Esc, um die Änderungen zu verwerfen. -Die Menü-Einträge +Die Menü-Einträge -Es folgt eine ausführliche Erläuterung der Menüs von &ksysv;. +Es folgt eine ausführliche Erläuterung der Menüs von &ksysv;. -Das Menü <guimenu ->Datei</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Datei</guimenu> -Wegen der Gefahr des Datenverlusts erfordern alle Einträge im Menü Datei eine Bestätigung, bevor sie ausgeführt werden. +Wegen der Gefahr des Datenverlusts erfordern alle Einträge im Menü Datei eine Bestätigung, bevor sie ausgeführt werden. -Datei Zuletzt gespeicherte Konfiguration... +Datei Zuletzt gespeicherte Konfiguration... -Alle durchgeführten Änderungen verwerfen und die letzte gespeicherte Konfiguration aufrufen. +Alle durchgeführten Änderungen verwerfen und die letzte gespeicherte Konfiguration aufrufen. - &Ctrl; O Datei Öffnen... + &Ctrl; O Datei Öffnen... -Eine gespeicherte Konfiguration laden. +Eine gespeicherte Konfiguration laden. - &Ctrl; S Datei Einstellungen speichern... + &Ctrl; S Datei Einstellungen speichern... -Macht Ihre Änderungen dauerhaft wirksam. Es werden keine Sicherungsdateien angelegt. Seien Sie also vorsichtig. +Macht Ihre Änderungen dauerhaft wirksam. Es werden keine Sicherungsdateien angelegt. Seien Sie also vorsichtig. -Datei Speichern unter... +Datei Speichern unter... -Eine Kopie der neuen Konfiguration speichern. +Eine Kopie der neuen Konfiguration speichern. - &Ctrl; L Datei Protokolldatei speichern... + &Ctrl; L Datei Protokolldatei speichern... -Speichert den Ablauf der durchgeführten Änderungen. +Speichert den Ablauf der durchgeführten Änderungen. @@ -582,47 +280,21 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local - &Ctrl; P Datei Protokolldatei drucken... + &Ctrl; P Datei Protokolldatei drucken... -Die Protokolldatei ausdrucken. +Die Protokolldatei ausdrucken. - &Ctrl; Q Datei Beenden + &Ctrl; Q Datei Beenden -Beendet &ksysv;. +Beendet &ksysv;. @@ -630,142 +302,71 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Das Menü <guimenu ->Bearbeiten</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Bearbeiten</guimenu> - &Ctrl; Z Bearbeiten Rückgängig + &Ctrl; Z Bearbeiten Rückgängig -Macht die letzte nicht gespeicherte Änderung rückgängig. +Macht die letzte nicht gespeicherte Änderung rückgängig. - &Ctrl; Umschalt Z Bearbeiten Wiederherstellen + &Ctrl; Umschalt Z Bearbeiten Wiederherstellen -Letzte rückgängig gemachte Aktion wieder herstellen. +Letzte rückgängig gemachte Aktion wieder herstellen. - &Ctrl; X Bearbeiten Ausschneiden + &Ctrl; X Bearbeiten Ausschneiden -Schneidet den gerade ausgewählten Systemdienst aus und kopiert den Eintrag in die Zwischenablage. +Schneidet den gerade ausgewählten Systemdienst aus und kopiert den Eintrag in die Zwischenablage. - &Ctrl; C Bearbeiten Kopieren + &Ctrl; C Bearbeiten Kopieren -Kopiert den gerade ausgewählten Systemdienst in die Zwischenablage, ohne ihn zu löschen. +Kopiert den gerade ausgewählten Systemdienst in die Zwischenablage, ohne ihn zu löschen. - &Ctrl; V Bearbeiten Einfügen + &Ctrl; V Bearbeiten Einfügen -Fügt den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition ein. +Fügt den Inhalt der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition ein. -Bearbeiten Eigenschaften +Bearbeiten Eigenschaften -Öffnet den Dialog Eigenschaften für den gerade ausgewählten Systemdienst. +Öffnet den Dialog Eigenschaften für den gerade ausgewählten Systemdienst. @@ -774,77 +375,49 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Das Menü <guimenu ->Extras</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Extras</guimenu> -Extras Systemdienst starten ... +Extras Systemdienst starten ... -Startet den angewählten Systemdienst. +Startet den angewählten Systemdienst. -Extras Systemdienst anhalten ... +Extras Systemdienst anhalten ... -Den angewählten Systemdienst anhalten. +Den angewählten Systemdienst anhalten. -Extras Systemdienst neu starten ... +Extras Systemdienst neu starten ... -Den angewählten Systemdienst neu starten. +Den angewählten Systemdienst neu starten. -Extras Systemdienst bearbeiten... +Extras Systemdienst bearbeiten... -Den angewählten Systemdienst bearbeiten. @@ -855,128 +428,81 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Das Menü <guimenu ->Einstellungen</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu> -Einstellungen Werkzeugleiste anzeigen +Einstellungen Werkzeugleiste anzeigen -Anzeige der Werkzeugleiste ein- und ausschalten. +Anzeige der Werkzeugleiste ein- und ausschalten. -Einstellungen Statusleiste anzeigen +Einstellungen Statusleiste anzeigen -Anzeige der Statusleiste ein- und ausschalten. +Anzeige der Statusleiste ein- und ausschalten. -Einstellungen Protokolldatei anzeigen +Einstellungen Protokolldatei anzeigen -Schaltet die Anzeige der Protokolldatei in einem extra Fenster ein oder aus (alle Vorgänge, Fehlermeldungen &etc; werden in einer Protokolldatei gespeichert). +Schaltet die Anzeige der Protokolldatei in einem extra Fenster ein oder aus (alle Vorgänge, Fehlermeldungen &etc; werden in einer Protokolldatei gespeichert). -Einstellungen Einstellungen speichern +Einstellungen Einstellungen speichern -Alle bisher erwähnten Einstellungen gelten nur bis zum nächsten Systemstart, es sei denn, Sie wählen diesen Menüpunkt. Dies gilt einschließlich der Fenstergröße und -aufteilung. +Alle bisher erwähnten Einstellungen gelten nur bis zum nächsten Systemstart, es sei denn, Sie wählen diesen Menüpunkt. Dies gilt einschließlich der Fenstergröße und -aufteilung. -Einstellungen Kurzbefehle festlegen... +Einstellungen Kurzbefehle festlegen... -Die Zuordnungen von Tastendrücken zu Aktionen verändern. +Die Zuordnungen von Tastendrücken zu Aktionen verändern. -Einstellungen Werkzeugleisten einrichten... +Einstellungen Werkzeugleisten einrichten... -Die Werkzeugleisten nach Ihren Wünschen anpassen. +Die Werkzeugleisten nach Ihren Wünschen anpassen. -Einstellungen SysV-Init Editor einrichten... +Einstellungen SysV-Init Editor einrichten... -Das Verhalten von &ksysv; anpassen. +Das Verhalten von &ksysv; anpassen. @@ -984,10 +510,7 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Das Menü <guimenu ->Hilfe</guimenu -> +Das Menü <guimenu>Hilfe</guimenu> &help.menu.documentation; @@ -995,60 +518,32 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Konfiguration - -Alle Einstellungen werden gespeichert in $TDEHOME/share/config/ksysvrc. Voreinstellungen werden der globalen Datei ($TDEDIR/share/config/ksysvrc) entnommen, falls sie verfügbar ist. Andernfalls werden sie von &ksysv; wiederhergestellt. Änderungen an den Voreinstellungen werden gespeichert in einer lokalen ksysvrc. +Konfiguration + +Alle Einstellungen werden gespeichert in $TDEHOME/share/config/ksysvrc. Voreinstellungen werden der globalen Datei ($TDEDIR/share/config/ksysvrc) entnommen, falls sie verfügbar ist. Andernfalls werden sie von &ksysv; wiederhergestellt. Änderungen an den Voreinstellungen werden gespeichert in einer lokalen ksysvrc. -Gültige Abschnitte der Konfigurationsdateien +Gültige Abschnitte der Konfigurationsdateien -Abschnitte und Schlüsselwerte der Konfigurationsdateien, die vom Programm erkannt werden, sowie ihre Voreinstellungen: +Abschnitte und Schlüsselwerte der Konfigurationsdateien, die vom Programm erkannt werden, sowie ihre Voreinstellungen: -[Path Settings] +[Path Settings] -Schlüsselwert -Standard -Beschreibung +Schlüsselwert +Standard +Beschreibung -ScriptPath -/etc/rc.d/init.d -Pfad zu den Skripten für das Starten und Stoppen der Systemdienste. +ScriptPath +/etc/rc.d/init.d +Pfad zu den Skripten für das Starten und Stoppen der Systemdienste. -RunlevelPath -/etc/rc.d -Pfad zu den Unterordnern der Runlevel. +RunlevelPath +/etc/rc.d +Pfad zu den Unterordnern der Runlevel. @@ -1056,33 +551,23 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -[Colors] +[Colors] -Schlüsselwert -Standard -Beschreibung +Schlüsselwert +Standard +Beschreibung -Geändert -rot -Farbe für geänderte Einträge +Geändert +rot +Farbe für geänderte Einträge -Neu -blau -Farbe für neue Einträge +Neu +blau +Farbe für neue Einträge @@ -1090,82 +575,56 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -[Geometry] +[Geometry] -Schlüsselwert -Standard -Beschreibung +Schlüsselwert +Standard +Beschreibung -Width - -Breite des Fensters von &ksysv; +Width + +Breite des Fensters von &ksysv; -Height - -Höhe des Fensters von &ksysv; +Height + +Höhe des Fensters von &ksysv; -[Other Settings] +[Other Settings] -Schlüsselwert -Standard -Beschreibung +Schlüsselwert +Standard +Beschreibung -Werkzeugleiste -true -Ob die Werkzeugleiste ein- oder ausgeschaltet ist +Werkzeugleiste +true +Ob die Werkzeugleiste ein- oder ausgeschaltet ist -Statusleiste -true -Ob die Statusleiste ein- oder ausgeschaltet ist +Statusleiste +true +Ob die Statusleiste ein- oder ausgeschaltet ist -ShowLog -true -Ob das Protokollfenster an- oder ausgeschaltet ist +ShowLog +true +Ob das Protokollfenster an- oder ausgeschaltet ist -PanningFactor -80 -100 - PanningFactor = Prozentsatz des Fenster für die Anzeige der Protokolldatei +PanningFactor +80 +100 - PanningFactor = Prozentsatz des Fenster für die Anzeige der Protokolldatei @@ -1176,67 +635,40 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Fragen und Antworten +Fragen und Antworten -Ich habe mit den Standard-Runleveln herumexperimentiert, und jetzt startet die Maschine beständig neu. Was kann ich tun? +Ich habe mit den Standard-Runleveln herumexperimentiert, und jetzt startet die Maschine beständig neu. Was kann ich tun? -Geben Sie am LILO-Prompt linux single ein und drücken Sie die Eingabe-Taste, um im Einzelnutzer-Modus zu starten. Dann bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab und ändern der standardmäßige Runlevel auf einen vernünftigen Wert (3 sollte normalerweise in Ordnung sein). +Geben Sie am LILO-Prompt linux single ein und drücken Sie die Eingabe-Taste, um im Einzelnutzer-Modus zu starten. Dann bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab und ändern der standardmäßige Runlevel auf einen vernünftigen Wert (3 sollte normalerweise in Ordnung sein). -Meine Maschine hängt kurz nach dem Neustart. +Meine Maschine hängt kurz nach dem Neustart. -Bitte schauen Sie bei Frage 1 nach! +Bitte schauen Sie bei Frage 1 nach! -Ich habe einige Systemdienste mit &ksysv; zur Ausführung unter Runlevel X vorgesehen, aber sie werden nicht ausgeführt. +Ich habe einige Systemdienste mit &ksysv; zur Ausführung unter Runlevel X vorgesehen, aber sie werden nicht ausgeführt. -Wenn Sie SuSE oder Delix (DLD) benutzen, dann müssen Sie zusätzliche Dateien in /etc bearbeiten, die nur in diesen Distributionen vorhanden sind. Bitte lesen Sie die Details im Handbuch der Distribution nach. +Wenn Sie SuSE oder Delix (DLD) benutzen, dann müssen Sie zusätzliche Dateien in /etc bearbeiten, die nur in diesen Distributionen vorhanden sind. Bitte lesen Sie die Details im Handbuch der Distribution nach. -Die Art, wie Systemdienste in diesen Distributionen gestartet werden, vereinfacht die Konfiguration für die proprietären Einrichtungsprogramme dieser Distributionen, entspricht aber leider keinem Standard. Die Autoren von &ksysv; planen eine Erweiterung des Programms für diesen Ansatz. +Die Art, wie Systemdienste in diesen Distributionen gestartet werden, vereinfacht die Konfiguration für die proprietären Einrichtungsprogramme dieser Distributionen, entspricht aber leider keinem Standard. Die Autoren von &ksysv; planen eine Erweiterung des Programms für diesen Ansatz. -Falls Sie eine andere Distribution verwenden: Überprüfen Sie bitte, ob alle Konfigurationsdateien vorhanden sind, die vom jeweiligen Systemdienst benötigt werden (und auch, ob sie sich im richtigen Verzeichnis befinden). Manche Dienste (wie z. B. Apache bzw. httpd) beenden sich einfach ohne Nachricht, wenn ihre Konfigurationsdateien nicht vorhanden oder falsch eingerichtet sind. +Falls Sie eine andere Distribution verwenden: Überprüfen Sie bitte, ob alle Konfigurationsdateien vorhanden sind, die vom jeweiligen Systemdienst benötigt werden (und auch, ob sie sich im richtigen Verzeichnis befinden). Manche Dienste (wie z. B. Apache bzw. httpd) beenden sich einfach ohne Nachricht, wenn ihre Konfigurationsdateien nicht vorhanden oder falsch eingerichtet sind. @@ -1245,74 +677,55 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Standardbedeutung der Runlevel +Standardbedeutung der Runlevel -Die Bedeutung der &Linux;-Runlevel variiert von Distribution zu Distribution, kann sogar von Version zu Version unterschiedlich sein. Falls Sie eine andere Distribution benutzen, senden Sie mir bitte Informationen über die Runlevel, damit diese diesem Handbuch zugefügt werden können. +Die Bedeutung der &Linux;-Runlevel variiert von Distribution zu Distribution, kann sogar von Version zu Version unterschiedlich sein. Falls Sie eine andere Distribution benutzen, senden Sie mir bitte Informationen über die Runlevel, damit diese diesem Handbuch zugefügt werden können. -&RedHat; +&RedHat; -Runlevel 0: +Runlevel 0: -Halt (fährt die Maschine runter) +Halt (fährt die Maschine runter) -Runlevel 1: +Runlevel 1: -Einzelbenutzermodus +Einzelbenutzermodus -Runlevel 2: +Runlevel 2: -Konsolenmodus, ohne NFS. +Konsolenmodus, ohne NFS. -Runlevel 3: +Runlevel 3: -Konsolenmodus mit allen Netzdiensten. +Konsolenmodus mit allen Netzdiensten. -Runlevel 4: +Runlevel 4: -Nicht verwendet. +Nicht verwendet. -Runlevel 5: +Runlevel 5: -Mehrbenutzer-Modus -- mit X11 und vollem Netzwerk +Mehrbenutzer-Modus -- mit X11 und vollem Netzwerk -Runlevel 6: +Runlevel 6: -Neustart +Neustart @@ -1323,51 +736,29 @@ lrwxrwxrwx 1 root root 11 13:11 S99local -> ../rc.local -Lizenz -&ksysv; Copyright © 1997-1998 Peter Putzer +Lizenz +&ksysv; Copyright © 1997-1998 Peter Putzer -Peter Putzer, putzer@kde.org - Entwickler +Peter Putzer, putzer@kde.org - Entwickler -Handbuch: +Handbuch: -Peter Putzer, putzer@kde.org +Peter Putzer, putzer@kde.org -Eric Bischoff, e.bischoff@noos.fr - Bearbeiter +Eric Bischoff, e.bischoff@noos.fr - Bearbeiter -Übersetzer: Thomas Diehl th.diehl@gmx.net Übersetzer: Volker Dose vpdose@cpmgut.toppoint.de +Übersetzer: Thomas Diehl th.diehl@gmx.net Übersetzer: Volker Dose vpdose@cpmgut.toppoint.de &underFDL; &underGPL; -Installation +Installation &install.intro.documentation; &install.compile.documentation; diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kuser/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kuser/index.docbook index d9dd8f27760..97a6ffa2dda 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kuser/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/kuser/index.docbook @@ -3,155 +3,79 @@ "dtd/kdex.dtd" [ - + ]> -Das Handbuch zu &kuser; +Das Handbuch zu &kuser; -Matt Johnston
mattj@flashmail.com
+Matt Johnston
mattj@flashmail.com
-Lauri Watts
lauri@kde.org
+Lauri Watts
lauri@kde.org
-Korrektur +Korrektur
-Jonathan Singer
jsinger@leeta.net
+Jonathan Singer
jsinger@leeta.net
-Korrektur +Korrektur
-FrankSchütte
f.schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
+FrankSchütte
f.schuette@t-online.de
Deutsche Übersetzung
-2000 -Matt Johnston +2000 +Matt Johnston -&FDLNotice; +&FDLNotice; -2002-10-08 -1.0 +2002-10-08 +1.0 -Diese Dokumentation bezieht sich auf &kuser; 1.0. Mit diesem Programm können Sie die Benutzer und Gruppen Ihres Systems verwalten. +Diese Dokumentation bezieht sich auf &kuser; 1.0. Mit diesem Programm können Sie die Benutzer und Gruppen Ihres Systems verwalten. -Benutzermanager -Benutzer -Verwaltung -Verwalter -Gruppe -Passwort -Werkzeug +Benutzermanager +Benutzer +Verwaltung +Verwalter +Gruppe +Passwort +Werkzeug
-Erste Schritte - -Dies ist eine kurze Einführung zu &kuser;. Umfangreichere Informationen finden Sie unter Benutzung. - -Um mit &kuser; zu beginnen, ist es ausreichend, das Kapitel Anpassung von &kuser; zu lesen. - -Nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie diese speichern. Entweder benutzen Sie dazu das entsprechende Symbol der Werkzeugleiste oder den Eintrag Speichern im Menü Datei. +Erste Schritte + +Dies ist eine kurze Einführung zu &kuser;. Umfangreichere Informationen finden Sie unter Benutzung. + +Um mit &kuser; zu beginnen, ist es ausreichend, das Kapitel Anpassung von &kuser; zu lesen. + +Nachdem Sie Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie diese speichern. Entweder benutzen Sie dazu das entsprechende Symbol der Werkzeugleiste oder den Eintrag Speichern im Menü Datei. -Benutzung +Benutzung -Hauptfenster +Hauptfenster -&kuser; ist eine einfache Anwendung. Das Hauptfenster besteht aus zwei Karteikarten, der Benutzer- und der Benutzergruppenliste. Zum Bearbeiten wählen Sie den gewünschten Benutzer oder die gewünschte Gruppe mit einem Doppelklick auf den Eintrag aus. Es erscheint der Dialog Benutzer- bzw. Gruppeneigenschaften. +&kuser; ist eine einfache Anwendung. Das Hauptfenster besteht aus zwei Karteikarten, der Benutzer- und der Benutzergruppenliste. Zum Bearbeiten wählen Sie den gewünschten Benutzer oder die gewünschte Gruppe mit einem Doppelklick auf den Eintrag aus. Es erscheint der Dialog Benutzer- bzw. Gruppeneigenschaften. -&kuser;-Hauptfenster +&kuser;-Hauptfenster -&kuser;-Hauptfenster +&kuser;-Hauptfenster @@ -159,289 +83,111 @@ -Benutzereigenschaften +Benutzereigenschaften -Der Dialog Benutzereigenschaften kann je nach Systemkonfiguration aus unterschiedlich vielen Karteikarten bestehen. +Der Dialog Benutzereigenschaften kann je nach Systemkonfiguration aus unterschiedlich vielen Karteikarten bestehen. -Einige Karteikarten werden nur dargestellt, wenn Sie erweiterte Systemeinstellungen vorgenommen haben. Erst wenn Sie Platzbeschränkungen (Quota) für Benutzer aktiviert haben, wird eine Karteikarte erzeugt, auf der Sie individuelle Einstellungen vornehmen können. Weitere Karteikarten erscheinen, falls Shadow-Passwörter oder beispielsweise /etc/master.passwd wie in BSD-Unixen installiert sind. +Einige Karteikarten werden nur dargestellt, wenn Sie erweiterte Systemeinstellungen vorgenommen haben. Erst wenn Sie Platzbeschränkungen (Quota) für Benutzer aktiviert haben, wird eine Karteikarte erzeugt, auf der Sie individuelle Einstellungen vornehmen können. Weitere Karteikarten erscheinen, falls Shadow-Passwörter oder beispielsweise /etc/master.passwd wie in BSD-Unixen installiert sind. -Benutzerinformation +Benutzerinformation -Auf der Karteikarte Benutzerinformation können Sie folgende Einstellungen bearbeiten: +Auf der Karteikarte Benutzerinformation können Sie folgende Einstellungen bearbeiten: -Benutzer-Id -Vollständiger Name -Anmelde-Shell (die Liste der möglichen Einträge stammt aus der Datei /etc/shells) -Persönlicher Ordner -Zwei Büroorte -Adresse -Passwort +Benutzer-Id +Vollständiger Name +Anmelde-Shell (die Liste der möglichen Einträge stammt aus der Datei /etc/shells) +Persönlicher Ordner +Zwei Büroorte +Adresse +Passwort -Karteikarte <guilabel ->Passwortverwaltung</guilabel -> - -Die Karteikarte Passwortverwaltung erscheint, falls Shadow-Passwörter oder beispielsweise /etc/master.passwd wie in BSD-Unixen installiert sind. - -Hier können Einstellungen zur erweiterten Benutzerverwaltung verändert werden: +Karteikarte <guilabel>Passwortverwaltung</guilabel> + +Die Karteikarte Passwortverwaltung erscheint, falls Shadow-Passwörter oder beispielsweise /etc/master.passwd wie in BSD-Unixen installiert sind. + +Hier können Einstellungen zur erweiterten Benutzerverwaltung verändert werden: -Minimale Anzahl Tage zwischen Passwort-Änderungen -Anzahl der Tage, nach denen ein Passwort ungültig wird, falls es nicht geändert wird -Anzahl der Tage der Warnung vor dem Ungültig werden -Wann und unter welchen Umständen ein Zugang bei ungültigem Passwort deaktiviert wird -Ein festes Datum, an dem der Zugang ungültig wird -Klasse (bei BSD-Systemen) +Minimale Anzahl Tage zwischen Passwort-Änderungen +Anzahl der Tage, nach denen ein Passwort ungültig wird, falls es nicht geändert wird +Anzahl der Tage der Warnung vor dem Ungültig werden +Wann und unter welchen Umständen ein Zugang bei ungültigem Passwort deaktiviert wird +Ein festes Datum, an dem der Zugang ungültig wird +Klasse (bei BSD-Systemen) -Das Datum der letzten Passwortänderung wird oben im Dialog angezeigt. +Das Datum der letzten Passwortänderung wird oben im Dialog angezeigt. -Platzbeschränkungen +Platzbeschränkungen -Diese Karteikarte erscheint nur, falls für mindestens ein eingebundenes Dateisystem Platzbeschränkung (Quota) aktiviert und initialisiert ist (erkennbar an der Datei quota.user/quota.group auf dem Dateisystem). Hier können für jeden Benutzer Parameter verändert werden, wobei die Platzbeschränkungen jeweils Angaben in KB sind: +Diese Karteikarte erscheint nur, falls für mindestens ein eingebundenes Dateisystem Platzbeschränkung (Quota) aktiviert und initialisiert ist (erkennbar an der Datei quota.user/quota.group auf dem Dateisystem). Hier können für jeden Benutzer Parameter verändert werden, wobei die Platzbeschränkungen jeweils Angaben in KB sind: -Sanfte Platzbeschränkung -Strenge Platzbeschränkung -Höchstdauer für Überschreitung der sanften Platzbeschränkung -Sanfte Beschränkung der Dateianzahl -Strenge Beschränkung der Dateianzahl -Höchstdauer für Überschreitung der sanften Beschränkung der Dateianzahl +Sanfte Platzbeschränkung +Strenge Platzbeschränkung +Höchstdauer für Überschreitung der sanften Platzbeschränkung +Sanfte Beschränkung der Dateianzahl +Strenge Beschränkung der Dateianzahl +Höchstdauer für Überschreitung der sanften Beschränkung der Dateianzahl -Diese Parameter können für jedes Dateisystem einzeln eingestellt werden. Das aktuelle Dateisystem wird mit Hilfe des Feldes Dateisystem mit Platzbeschränkung ausgewählt +Diese Parameter können für jedes Dateisystem einzeln eingestellt werden. Das aktuelle Dateisystem wird mit Hilfe des Feldes Dateisystem mit Platzbeschränkung ausgewählt -Gruppen +Gruppen -Die Karteikarte Gruppen informiert über die Gruppenzugehörigkeiten des ausgewählten Benutzers. Die Standardgruppe, zu der der Benutzer gehört, finden Sie im Feld Primäre Gruppe. Weiterhin kann der Benutzer in anderen Gruppen Mitglied werden, indem Sie diese im großen Feld markieren. +Die Karteikarte Gruppen informiert über die Gruppenzugehörigkeiten des ausgewählten Benutzers. Die Standardgruppe, zu der der Benutzer gehört, finden Sie im Feld Primäre Gruppe. Weiterhin kann der Benutzer in anderen Gruppen Mitglied werden, indem Sie diese im großen Feld markieren. -<guilabel ->Eigenschaften der Gruppe</guilabel -> +<guilabel>Eigenschaften der Gruppe</guilabel> -Der Dialog Eigenschaften der Gruppe enthält eine Liste aller Benutzer. Um einen Benutzer zur Gruppe hinzuzufügen, markieren Sie diesen Benutzer in der Liste. +Der Dialog Eigenschaften der Gruppe enthält eine Liste aller Benutzer. Um einen Benutzer zur Gruppe hinzuzufügen, markieren Sie diesen Benutzer in der Liste. -Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Benutzern oder Gruppen - -Um einen Benutzer oder eine Gruppe hinzuzufügen, wählen Sie Hinzufügen aus dem Menü Benutzer oder Gruppe oder klicken Sie auf den passenden Hinzufügen-Knopf der Werkzeugleiste. Das Bearbeiten oder Löschen des ausgewählten Benutzer bzw. der ausgewählten Gruppe funktioniert analog. +Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von Benutzern oder Gruppen + +Um einen Benutzer oder eine Gruppe hinzuzufügen, wählen Sie Hinzufügen aus dem Menü Benutzer oder Gruppe oder klicken Sie auf den passenden Hinzufügen-Knopf der Werkzeugleiste. Das Bearbeiten oder Löschen des ausgewählten Benutzer bzw. der ausgewählten Gruppe funktioniert analog. -Anpassung von &kuser; +Anpassung von &kuser; -Standardeinstellungen für neue Benutzer - -Zum Verändern der Standardeinstellungen für neue Benutzer rufen Sie den Dialog Voreinstellungen bearbeiten im Menü Einstellungen&kuser; einrichten auf. In diesem Dialog können Sie die Standardeinstellungen ändern, mit denen ein neuer Benutzer erstellt wird: Shell, der Persönliche Ordner (oder das Dateisystem für diePersönlichen Ordner). Außerdem können Sie auswählen, ob ein Persönlicher Ordner bei der Erstellung des Benutzers angelegt wird und ob Vorlagen (Standardkonfigurationsdateien) in den Persönlichen Ordner kopiert werden. Die Einstellung Benutzer der privaten Gruppe erstellt eine eigene Benutzergruppe für jeden neu angelegten Benutzer, die bei der Entfernung des Benutzers wieder gelöscht wird. -Die Standardkonfigurationsdateien für neue Benutzer können auf der Karteikarte Quellen festgelegt werden. +Standardeinstellungen für neue Benutzer + +Zum Verändern der Standardeinstellungen für neue Benutzer rufen Sie den Dialog Voreinstellungen bearbeiten im Menü Einstellungen&kuser; einrichten auf. In diesem Dialog können Sie die Standardeinstellungen ändern, mit denen ein neuer Benutzer erstellt wird: Shell, der Persönliche Ordner (oder das Dateisystem für diePersönlichen Ordner). Außerdem können Sie auswählen, ob ein Persönlicher Ordner bei der Erstellung des Benutzers angelegt wird und ob Vorlagen (Standardkonfigurationsdateien) in den Persönlichen Ordner kopiert werden. Die Einstellung Benutzer der privaten Gruppe erstellt eine eigene Benutzergruppe für jeden neu angelegten Benutzer, die bei der Entfernung des Benutzers wieder gelöscht wird. +Die Standardkonfigurationsdateien für neue Benutzer können auf der Karteikarte Quellen festgelegt werden. -Mitwirkende und Nutzungsbedingungen - -&kuser; - -Programm-Copyright 1997-2000 Denis Pershin dyp@inetlab.com - -Dokumentation-Copyright 1997-2000 Denis Pershin dyp@inetlab.com -Dokumentation-Copyright 2000 Matt Johnston mattj@flashmail.com -Deutsche Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de +Mitwirkende und Nutzungsbedingungen + +&kuser; + +Programm-Copyright 1997-2000 Denis Pershin dyp@inetlab.com + +Dokumentation-Copyright 1997-2000 Denis Pershin dyp@inetlab.com +Dokumentation-Copyright 2000 Matt Johnston mattj@flashmail.com +Deutsche Übersetzung Frank Schütte F.Schuette@t-online.de &underFDL; &underGPL; &documentation.index; diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/lilo-config/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/lilo-config/index.docbook index a4b9be2cee0..4d608b5d730 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/lilo-config/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdeadmin/lilo-config/index.docbook @@ -5,380 +5,164 @@ - + -VirgilJ.Nisly"> -virgil@vigilite.com"> +VirgilJ.Nisly"> +virgil@vigilite.com"> ]>
-Das Handbuch zu &liloconfig; +Das Handbuch zu &liloconfig; -&Virgil.J.Nisly; &Virgil.J.Nisly.mail; -
matthias.schulz@kdemail.net
+&Virgil.J.Nisly; &Virgil.J.Nisly.mail; +
matthias.schulz@kdemail.net
-2005 -&Virgil.J.Nisly; +2005 +&Virgil.J.Nisly; -&FDLNotice;&underFDL;&GPLNotice;&underGPL; +&FDLNotice;&underFDL;&GPLNotice;&underGPL; -2005-01-18 -1.00.00 -&liloconfig; ist eine Anwendung speziell für das Einrichten des Bootmanagers &lilo;. +2005-01-18 +1.00.00 +&liloconfig; ist eine Anwendung speziell für das Einrichten des Bootmanagers &lilo;. -KDE -KControl -lilo -boot configuration -booting +KDE +KControl +lilo +boot configuration +booting
-&liloconfig; +&liloconfig; -Mit diesem Modul können Sie den LILO-Bootmanager istallieren, das Bootpassword hinzufügen, entfernen und ändern, die Zeit bis zum Booten des Standardbetriebssystems ändern, das Standardbetriebssystem hinzufügen, entfernen, ändern Betriebssysteme hinzufügen, entfernen ,ändern und mehr. +Mit diesem Modul können Sie den LILO-Bootmanager istallieren, das Bootpassword hinzufügen, entfernen und ändern, die Zeit bis zum Booten des Standardbetriebssystems ändern, das Standardbetriebssystem hinzufügen, entfernen, ändern Betriebssysteme hinzufügen, entfernen ,ändern und mehr. -Um alle diese Möglichkeiten zu organisieren, ist dieser Modul in drei Teile unterteilt: Allgemeine Einstellungen, Betriebssysteme und Expertenmodus. +Um alle diese Möglichkeiten zu organisieren, ist dieser Modul in drei Teile unterteilt: Allgemeine Einstellungen, Betriebssysteme und Expertenmodus. -Sie können zwischen diesen Teilen umschalten, indem Sie die Karteikarten oben im Fenster anklicken. +Sie können zwischen diesen Teilen umschalten, indem Sie die Karteikarten oben im Fenster anklicken. -Wenn Sie not als Systemverwalter angemeldet sind, dann müssen Sie erst auf den Knopf Systemverwaltungsmodus klicken. Sie werden dann nach den Passwort für den Systemverwalter gefragt. Wenn Sie das korrekte Passwort eingeben, dann können Sie die Einstellungen dieses Moduls ändern. +Wenn Sie not als Systemverwalter angemeldet sind, dann müssen Sie erst auf den Knopf Systemverwaltungsmodus klicken. Sie werden dann nach den Passwort für den Systemverwalter gefragt. Wenn Sie das korrekte Passwort eingeben, dann können Sie die Einstellungen dieses Moduls ändern. -Allgemeine Einstellungen +Allgemeine Einstellungen -Mit diesem Modul können Sie das Bootpassword hinzufügen, entfernen und ändern, die Zeit bis zum Booten des Standardbetriebssystems ändern und mehr. +Mit diesem Modul können Sie das Bootpassword hinzufügen, entfernen und ändern, die Zeit bis zum Booten des Standardbetriebssystems ändern und mehr. -Bootlader installieren auf: -Wählen Sie hier das Laufwerk oder die Partition, wohin Sie den Bootlader LILO installieren wollen. Außer wenn Sie auch andere Bootlader zusätzlich zu LILO benutzen wollen ,sollte dies der Master Boot Record (MBR) des Bootlaufwerkes sein. Wenn Sie ein IDE-Laufwerk haben ist dies /dev/hda, im Fall eines SCSI-Laufwerks /dev/sda. +Bootlader installieren auf: +Wählen Sie hier das Laufwerk oder die Partition, wohin Sie den Bootlader LILO installieren wollen. Außer wenn Sie auch andere Bootlader zusätzlich zu LILO benutzen wollen ,sollte dies der Master Boot Record (MBR) des Bootlaufwerkes sein. Wenn Sie ein IDE-Laufwerk haben ist dies /dev/hda, im Fall eines SCSI-Laufwerks /dev/sda. -Wartezeit bis zum Start des Standardkernels/BS: -Lilo wartet die angegebene Zeit bis zum Booten des Standardkernels/Betriebssystems. +Wartezeit bis zum Start des Standardkernels/BS: +Lilo wartet die angegebene Zeit bis zum Booten des Standardkernels/Betriebssystems. -Linearmodus -Linearmodus weist den Bootlader die Position des Kernels oder Betriebssystems in linearer Adressierung anstatt in Sektor/Kopf/Zylinder-Adressierung zu. Der Linearmodus wird von manchen SCSI-Laufwerken benötigt und sollte nicht schaden, außer Sie wollen eine Bootplatte erstellen, die mit anderen Computern benutzt werden soll. Sehen Sie im Handbuch zu &lilo; für weitere Einzelheiten dazu nach. +Linearmodus +Linearmodus weist den Bootlader die Position des Kernels oder Betriebssystems in linearer Adressierung anstatt in Sektor/Kopf/Zylinder-Adressierung zu. Der Linearmodus wird von manchen SCSI-Laufwerken benötigt und sollte nicht schaden, außer Sie wollen eine Bootplatte erstellen, die mit anderen Computern benutzt werden soll. Sehen Sie im Handbuch zu &lilo; für weitere Einzelheiten dazu nach. -Compact-Modus -Der Compact-Modus versucht Leseanforderungen für nebeneinanderliegende Sektoren zu eine einzigen Leseanforderung zusammenzufassen. Das reduziert die Ladezeit und hält die Bootmap kleiner, aber funktioniert nicht auf allen Systemen. +Compact-Modus +Der Compact-Modus versucht Leseanforderungen für nebeneinanderliegende Sektoren zu eine einzigen Leseanforderung zusammenzufassen. Das reduziert die Ladezeit und hält die Bootmap kleiner, aber funktioniert nicht auf allen Systemen. -Aufzeichnung der Bootbefehlszeilen -Automatische Aufzeichnung der Bootbefehlszeilen als Standard für nachfolgende Boots. Dadurch verwendet LILO immer die gleichen Boot-Parameter, außer diese werden manuell überschrieben. +Aufzeichnung der Bootbefehlszeilen +Automatische Aufzeichnung der Bootbefehlszeilen als Standard für nachfolgende Boots. Dadurch verwendet LILO immer die gleichen Boot-Parameter, außer diese werden manuell überschrieben. -Einschränkung der Bootparameter -Ein Passwort wird angefordert, wenn Bootparameter geändert werden (z.B. kann der Nutzer linux booten, aber nicht linux single oder linux init=/bin/sh). Dadurch wird ein Standard für alle Linux-Kernels, die geladen werden können, gesetzt. Wenn Sie unterschiedliche Einstellungen für verschiedene Kernels brauchen, gehen Sie auf die Seite Betriebssysteme und wählen Sie Details. +Einschränkung der Bootparameter +Ein Passwort wird angefordert, wenn Bootparameter geändert werden (z.B. kann der Nutzer linux booten, aber nicht linux single oder linux init=/bin/sh). Dadurch wird ein Standard für alle Linux-Kernels, die geladen werden können, gesetzt. Wenn Sie unterschiedliche Einstellungen für verschiedene Kernels brauchen, gehen Sie auf die Seite Betriebssysteme und wählen Sie Details. -Boot-Passwort erforderlich: -Geben Sie hier das Passwort für das Booten ein, wenn Sie eines vergeben wollen. Wenn das Feld "Einschränkung der Boot-Parameter" angekreuzt ist, dann ist das Passwort nur für Änderungen der Standardparameter notwendig. Das Passwort wird in der Datei /etc/lilo.conf im Klartext gespeichert. Sie müssen sicherstellen, dass niemand, der nicht als vertrauenswürdig gilt, diese Datei lesen kann. Außerdem sollten Sie hier nicht Ihr Systemverwalterpasswort verwenden. +Boot-Passwort erforderlich: +Geben Sie hier das Passwort für das Booten ein, wenn Sie eines vergeben wollen. Wenn das Feld "Einschränkung der Boot-Parameter" angekreuzt ist, dann ist das Passwort nur für Änderungen der Standardparameter notwendig. Das Passwort wird in der Datei /etc/lilo.conf im Klartext gespeichert. Sie müssen sicherstellen, dass niemand, der nicht als vertrauenswürdig gilt, diese Datei lesen kann. Außerdem sollten Sie hier nicht Ihr Systemverwalterpasswort verwenden. -Standard Graphikmodus für die Textkonsole -Sie können den Standardgrafikmodus hier einstellen. Wenn Sie einen VGA Grafikmodus verwenden wollen, dann müssen Sie den kernel mit Unterstützung für Framebuffer Geräte kompilieren. Die Einstellung "Fragen" zeigt eine Eingabeaufforderung beim Laden an. Dies ist die Standardeinstellung für alle Linuxkernels. Wenn Sie verschiedene Einstellungen für verschiedene Kernel benutzen wollen, dann gehen Sie zur Karte Betriebssysteme und wählen Sie Details. +Standard Graphikmodus für die Textkonsole +Sie können den Standardgrafikmodus hier einstellen. Wenn Sie einen VGA Grafikmodus verwenden wollen, dann müssen Sie den kernel mit Unterstützung für Framebuffer Geräte kompilieren. Die Einstellung "Fragen" zeigt eine Eingabeaufforderung beim Laden an. Dies ist die Standardeinstellung für alle Linuxkernels. Wenn Sie verschiedene Einstellungen für verschiedene Kernel benutzen wollen, dann gehen Sie zur Karte Betriebssysteme und wählen Sie Details. -LILO-Eingabeaufforderung beim Systemstart -Wenn dieses Feld aktiviert ist, dann wird beim Systemstart die Eingabeaufforderung von LILO angezeigt. Wenn dieses Feld deaktiviert ist, dann lädt LILO das Standardbetriebssystem, wenn nicht die Umschalttaste gedrückt wird. Wenn diese gedrückt wird, dann wird die Eingabeaufforderung angezeigt. +LILO-Eingabeaufforderung beim Systemstart +Wenn dieses Feld aktiviert ist, dann wird beim Systemstart die Eingabeaufforderung von LILO angezeigt. Wenn dieses Feld deaktiviert ist, dann lädt LILO das Standardbetriebssystem, wenn nicht die Umschalttaste gedrückt wird. Wenn diese gedrückt wird, dann wird die Eingabeaufforderung angezeigt. -Betriebssysteme +Betriebssysteme -Einige der Dinge, die hier erledigt werden können: Einstellungen wie unterAllgemeine Einstellungen für bestimmte Kernel/Betriebssysteme, das Setzen eines Betriebssystemes als Standard, Suchen nach verfügbaren Kernels, Editieren des root-Dateisystems, Einstellungen der Ramdisk, Zusätzliche Parameter &etc; +Einige der Dinge, die hier erledigt werden können: Einstellungen wie unterAllgemeine Einstellungen für bestimmte Kernel/Betriebssysteme, das Setzen eines Betriebssystemes als Standard, Suchen nach verfügbaren Kernels, Editieren des root-Dateisystems, Einstellungen der Ramdisk, Zusätzliche Parameter &etc; -Liste der Betriebssysteme/Kernels -Ganz links ist eine Liste der Kernels und Betriebssysteme, die geladen werden können. Wählen Sie hier den Eintrag aus, den Sie bearbeiten wollen. +Liste der Betriebssysteme/Kernels +Ganz links ist eine Liste der Kernels und Betriebssysteme, die geladen werden können. Wählen Sie hier den Eintrag aus, den Sie bearbeiten wollen. -Kernel: -Geben Sie hier den Dateinamen des Kernels an, den Sie laden wollen. Das Klicken auf den Knopf Auswählen... ruft den Standarddialog zum Öffnen von Dateien in &kde; auf, mit dem Sie den gewünschten Kernel finden können. +Kernel: +Geben Sie hier den Dateinamen des Kernels an, den Sie laden wollen. Das Klicken auf den Knopf Auswählen... ruft den Standarddialog zum Öffnen von Dateien in &kde; auf, mit dem Sie den gewünschten Kernel finden können. -Name: -Geben Sie hier den Namen ein, der in der Liste der Betriebssysteme beim Booten erscheinen soll. +Name: +Geben Sie hier den Namen ein, der in der Liste der Betriebssysteme beim Booten erscheinen soll. -Wurzeldateisystem: -Geben Sie hier den Dateinamen des Wurzeldateisystems an, das für den zu ladenden Kernel verwenden wollen. Das Klicken auf den Knopf Auswählen... ruft den Standarddialog zum Öffnen von Dateien in &kde; auf, mit dem Sie das gewünschte Dateisystem finden können. -WurzeldateisystemIn diesem Fall bezeichnet Wurzeldateisystem die Partition, die als / beim Start des Betriebssystems eingebunden wird. +Wurzeldateisystem: +Geben Sie hier den Dateinamen des Wurzeldateisystems an, das für den zu ladenden Kernel verwenden wollen. Das Klicken auf den Knopf Auswählen... ruft den Standarddialog zum Öffnen von Dateien in &kde; auf, mit dem Sie das gewünschte Dateisystem finden können. +WurzeldateisystemIn diesem Fall bezeichnet Wurzeldateisystem die Partition, die als / beim Start des Betriebssystems eingebunden wird. -Start Ramdisk: -Wenn Sie eine Start-Ramdisk (initrd) für diesen Kernel verwenden wollen, dann tragen Sie deren Dateiname hier ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wen Sie keine Start-Ramdisk verwenden wollen. +Start Ramdisk: +Wenn Sie eine Start-Ramdisk (initrd) für diesen Kernel verwenden wollen, dann tragen Sie deren Dateiname hier ein. Lassen Sie dieses Feld leer, wen Sie keine Start-Ramdisk verwenden wollen. -Weitere Parameter: -Geben Sie hier weitere Parameter ein, die Sie an den Kernel übergeben wollen. Normalerweise können Sie dieses Feld leer lassen. Die hier eingegebenen Parameter werden mit der Option append in lilo.conf übergeben. +Weitere Parameter: +Geben Sie hier weitere Parameter ein, die Sie an den Kernel übergeben wollen. Normalerweise können Sie dieses Feld leer lassen. Die hier eingegebenen Parameter werden mit der Option append in lilo.conf übergeben. -Standard -Drücken dieses Knopfes bewirkt, dass der aktuell gewählte Eintrag standardmäßig geladen wird, wenn der Nutzer keine andere Auswahl trifft. +Standard +Drücken dieses Knopfes bewirkt, dass der aktuell gewählte Eintrag standardmäßig geladen wird, wenn der Nutzer keine andere Auswahl trifft. -Details -Dieser Knopf öffnet ein neues Dialogfenster mit weiteren, aber seltener genutzten Einstellungen. +Details +Dieser Knopf öffnet ein neues Dialogfenster mit weiteren, aber seltener genutzten Einstellungen. -Testen -Dieser Knopf bewirkt, dass alle angeschlossenen Datenträger nach Betriebssystemen und bottfähigen Kernels durchsucht werden und eine (hoffentlich) korrekte Datei lilo.conf für Ihr System erstellt wird. +Testen +Dieser Knopf bewirkt, dass alle angeschlossenen Datenträger nach Betriebssystemen und bottfähigen Kernels durchsucht werden und eine (hoffentlich) korrekte Datei lilo.conf für Ihr System erstellt wird. -Einrichtung überprüfen -Starten Sie LILO im Testmodus, um herauszufinden, ob die Konfiguration korrekt ist. +Einrichtung überprüfen +Starten Sie LILO im Testmodus, um herauszufinden, ob die Konfiguration korrekt ist. -Kernel hinzufügen... -Fügen Sie einen neuen Linuxkernel zum Bootmenü hinzu. +Kernel hinzufügen... +Fügen Sie einen neuen Linuxkernel zum Bootmenü hinzu. -Anderes BS hinzufügen... -Fügen Sie ein anderes Betriebssystem zum Bootmenü hinzu. +Anderes BS hinzufügen... +Fügen Sie ein anderes Betriebssystem zum Bootmenü hinzu. -Eintrag entfernen -Entfernt den aktuell gewählten Eintrag vom Bootmenü. +Eintrag entfernen +Entfernt den aktuell gewählten Eintrag vom Bootmenü. -Expertenmodus -Auf dieser Seite können Sie die Datei /etc/lilo.conf direkt bearbeiten. -Bearbeiten Sie diese Datei nicht, wenn Sie nicht exakt wissen, was Sie tun! +Expertenmodus +Auf dieser Seite können Sie die Datei /etc/lilo.conf direkt bearbeiten. +Bearbeiten Sie diese Datei nicht, wenn Sie nicht exakt wissen, was Sie tun!
-- cgit v1.2.1