From 0b8ca6637be94f7814cafa7d01ad4699672ff336 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Darrell Anderson Date: Tue, 21 Jan 2014 22:06:48 -0600 Subject: Beautify docbook files --- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip.docbook | 42 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip2.docbook | 45 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/cgi.docbook | 42 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/data.docbook | 69 +------ tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/file.docbook | 34 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/finger.docbook | 69 ++----- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook | 148 ++----------- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/floppy.docbook | 78 +------ tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ftp.docbook | 50 +---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gopher.docbook | 44 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gzip.docbook | 47 +---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/help.docbook | 30 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/http.docbook | 52 +---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/https.docbook | 33 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imap.docbook | 38 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imaps.docbook | 30 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/index.docbook | 25 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/info.docbook | 63 +----- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/lan.docbook | 49 +---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ldap.docbook | 42 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mac.docbook | 76 +------ tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mailto.docbook | 34 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/man.docbook | 135 ++---------- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mrml.docbook | 44 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/news.docbook | 32 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nfs.docbook | 59 +----- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nntp.docbook | 60 +----- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3.docbook | 25 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3s.docbook | 25 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/print.docbook | 230 ++++----------------- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlan.docbook | 25 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlogin.docbook | 66 ++---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/sftp.docbook | 38 +--- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smb.docbook | 99 ++------- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smtp.docbook | 30 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/tar.docbook | 30 +-- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/telnet.docbook | 30 +-- .../docs/tdebase/tdeioslave/thumbnail.docbook | 46 +---- tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdav.docbook | 75 ++----- .../docs/tdebase/tdeioslave/webdavs.docbook | 30 +-- 40 files changed, 350 insertions(+), 1869 deletions(-) (limited to 'tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave') diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip.docbook index 639d3156e5d..2345302026a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip.docbook @@ -1,46 +1,18 @@
-bzip +bzip -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-bzip ist ein Kompressionsprogramm. Es wird heute nur noch selten genutzt, da es von bzip2 ersetzt wurde, das eine weit bessere Kompression bietet. +bzip ist ein Kompressionsprogramm. Es wird heute nur noch selten genutzt, da es von bzip2 ersetzt wurde, das eine weit bessere Kompression bietet. -Das bzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. +Das bzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. -Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .bz klicken, wird dieses Modul verwendet, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. +Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .bz klicken, wird dieses Modul verwendet, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. -Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org +Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip2.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip2.docbook index b1e62e5b9f9..57d1af042d5 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip2.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/bzip2.docbook @@ -1,49 +1,20 @@
-bzip2 +bzip2 -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Bzip2 ist ein Kompressionsprogramm +Bzip2 ist ein Kompressionsprogramm -Das bzip2-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip2-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz2-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. +Das bzip2-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip2-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz2-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. -Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .bz2 klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. +Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .bz2 klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. -Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip2-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org +Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip2-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org -Schauen Sie auch in das Handbuch: bzip2. +Schauen Sie auch in das Handbuch: bzip2.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/cgi.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/cgi.docbook index fabaec7e140..03035bba40d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/cgi.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/cgi.docbook @@ -1,46 +1,14 @@
-cgi +cgi -&Lauri.Watts;&Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts;&Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das CGI-Modul bietet eine Möglichkeit zur Ausführung von CGI-Programmen, ohne das dazu ein Web-Server laufen muss. So können Sie beispielsweise CGI-Programme lokal testen oder Suchmaschinen verwenden, die nur eine CGI-Schnittstelle bieten - wie die von Doxygen. +Das CGI-Modul bietet eine Möglichkeit zur Ausführung von CGI-Programmen, ohne das dazu ein Web-Server laufen muss. So können Sie beispielsweise CGI-Programme lokal testen oder Suchmaschinen verwenden, die nur eine CGI-Schnittstelle bieten - wie die von Doxygen. -Das Modul implementiert das Protokoll cgi. Es verwendet den Dateinamen der angegeben &URL; und durchsucht eine Liste von Ordnern, die vom Benutzer eingerichtet werden kann. Wenn es in diesen Ordnern eine ausführbare Datei mit dem angegeben Namen findet, wird diese ausgeführt. Dabei werden die Argumente der &URL; an die ausführbare Datei weitergegeben. Außerdem werden die Umgebungsvariablen gesetzt, die das CGI-Programm benötigt. +Das Modul implementiert das Protokoll cgi. Es verwendet den Dateinamen der angegeben &URL; und durchsucht eine Liste von Ordnern, die vom Benutzer eingerichtet werden kann. Wenn es in diesen Ordnern eine ausführbare Datei mit dem angegeben Namen findet, wird diese ausgeführt. Dabei werden die Argumente der &URL; an die ausführbare Datei weitergegeben. Außerdem werden die Umgebungsvariablen gesetzt, die das CGI-Programm benötigt.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/data.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/data.docbook index 8e0c8654315..8c578ffebab 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/data.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/data.docbook @@ -1,75 +1,26 @@
-Daten-URLs +Daten-URLs -LeoSavernik
l.savernik@aon.at
-StephanJohach
hunsum@gmx.de
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+LeoSavernik
l.savernik@aon.at
+StephanJohach
hunsum@gmx.de
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-2003-02-06 - +2003-02-06 +
-Daten-URLs ermöglichen die Unterbringung von Dokumentdaten in geringer Größe direkt in der URL. Dies ist beim Testen sehr kleiner HTML-Dokumente nützlich oder bei anderen Gelegenheiten, die kein separates Dokument erfordern. +Daten-URLs ermöglichen die Unterbringung von Dokumentdaten in geringer Größe direkt in der URL. Dies ist beim Testen sehr kleiner HTML-Dokumente nützlich oder bei anderen Gelegenheiten, die kein separates Dokument erfordern. -data:,bla (Beachten Sie das Komma nach dem Doppelpunkt) übermittelt ein Dokument, das nichts weiter als bla enthält. +data:,bla (Beachten Sie das Komma nach dem Doppelpunkt) übermittelt ein Dokument, das nichts weiter als bla enthält. -Das vorige Beispiel hat ein Textdokument übertragen. Bei HTML-Dokumenten müssen Sie den MIME-Typ text/html angeben. data:text/html,<title>Testcase</title><p>Dies ist ein Test</p>. Sie erhalten hierbei die selbe Ausgabe, als wäre der Inhalt des Dokuments aus einer Datei geladen worden. +Das vorige Beispiel hat ein Textdokument übertragen. Bei HTML-Dokumenten müssen Sie den MIME-Typ text/html angeben. data:text/html,<title>Testcase</title><p>Dies ist ein Test</p>. Sie erhalten hierbei die selbe Ausgabe, als wäre der Inhalt des Dokuments aus einer Datei geladen worden. -Die Angabe alternativer Zeichensätze ist ebenso möglich. Beachten Sie, dass 8-Bit-Zeichen durch ein Prozentzeichen und ihren zweistelligen Hexadezimalcode angegeben werden müssen: data:;charset=iso-8859-1,Gr%FC%DFe aus Schl%E4gl ergibt Grüße aus Schlägl, wohingegen bei Auslassen der Zeichensatzangabe etwas wie Gr??e aus Schl?gl herauskommen würde. +Die Angabe alternativer Zeichensätze ist ebenso möglich. Beachten Sie, dass 8-Bit-Zeichen durch ein Prozentzeichen und ihren zweistelligen Hexadezimalcode angegeben werden müssen: data:;charset=iso-8859-1,Gr%FC%DFe aus Schl%E4gl ergibt Grüße aus Schlägl, wohingegen bei Auslassen der Zeichensatzangabe etwas wie Gr??e aus Schl?gl herauskommen würde. -IETF RFC2397 enthält weitere Informationen. +IETF RFC2397 enthält weitere Informationen.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/file.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/file.docbook index 9dd63f8fafe..28931667f4c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/file.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/file.docbook @@ -1,37 +1,13 @@
-file +file -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das file-Protokoll wird von allen &kde;-Anwendungen verwendet, um lokale Dateien anzuzeigen. -Die Eingabe von file:/Ordner im &konqueror; bewirkt, dass alle Dateien dieses Ordners aufgelistet werden. +Das file-Protokoll wird von allen &kde;-Anwendungen verwendet, um lokale Dateien anzuzeigen. +Die Eingabe von file:/Ordner im &konqueror; bewirkt, dass alle Dateien dieses Ordners aufgelistet werden.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/finger.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/finger.docbook index e851abb84c1..d25ccc0d51d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/finger.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/finger.docbook @@ -1,61 +1,24 @@
-finger +finger -&Lauri.Watts;&Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts;&Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Finger ist ein Programm zur Anzeige von Informationen über Benutzer. - -Läuft auf einem Netzwerk-Rechner finger, können Sie Informationen über die Benutzer erhalten, ihren tatsächlichen Namen, ob sie gerade eingeloggt sind, ob sie E-Mail haben, und falls eine .plan-Datei im Persönlichen Ordner der betreffenden Benutzer existiert, kann diese angezeigt werden. - -Finger ist normalerweise mit einer Adresse der Form user@hostname verbunden, die mit der E-Mail-Adresse des betreffenden Benutzers identisch sein kann oder auch nicht. - -Die meisten Internet-Anbieter erlauben mittlerweile keinen Zugriff mehr mit finger, sodass sie über die meisten Pesonen auf diesem Weg keine brauchbaren Informationen erhalten werden. - -Andere Leute nutzen ihre lokalen .plan-Dateien, um dort Informationen abzulegen wie den PGP-Schlüssel, den Umstand, dass sie im Urlaub sind, und vieles andere. - -Nutzen Sie das finger-Modul folgendermaßen: finger://benutzername@rechnername - -Schauen Sie auch in das Handbuch: finger. +Finger ist ein Programm zur Anzeige von Informationen über Benutzer. + +Läuft auf einem Netzwerk-Rechner finger, können Sie Informationen über die Benutzer erhalten, ihren tatsächlichen Namen, ob sie gerade eingeloggt sind, ob sie E-Mail haben, und falls eine .plan-Datei im Persönlichen Ordner der betreffenden Benutzer existiert, kann diese angezeigt werden. + +Finger ist normalerweise mit einer Adresse der Form user@hostname verbunden, die mit der E-Mail-Adresse des betreffenden Benutzers identisch sein kann oder auch nicht. + +Die meisten Internet-Anbieter erlauben mittlerweile keinen Zugriff mehr mit finger, sodass sie über die meisten Pesonen auf diesem Weg keine brauchbaren Informationen erhalten werden. + +Andere Leute nutzen ihre lokalen .plan-Dateien, um dort Informationen abzulegen wie den PGP-Schlüssel, den Umstand, dass sie im Urlaub sind, und vieles andere. + +Nutzen Sie das finger-Modul folgendermaßen: finger://benutzername@rechnername + +Schauen Sie auch in das Handbuch: finger.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook index 7c281d0ceda..37565167e22 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish.docbook @@ -1,151 +1,33 @@
-fish +fish -&Joerg.Walter; &Joerg.Walter.mail; -&Brad.Hards; &Brad.Hards.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Joerg.Walter; &Joerg.Walter.mail; +&Brad.Hards; &Brad.Hards.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2005-02-29 -1.1.2 +2005-02-29 +1.1.2
-Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (SSH). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen SSH-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle. +Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (SSH). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen SSH-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle. -Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: fish://rechnername oder fish://benutzername@rechnername. +Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: fish://rechnername oder fish://benutzername@rechnername. -Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden. +Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden. -Sie können benutzername (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden. +Sie können benutzername (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden. -Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: fish://benutzername:passwort@rechnername, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben. +Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: fish://benutzername:passwort@rechnername, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben. -Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: fish://rechnername:portnummer. +Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: fish://rechnername:portnummer. -Fish sollte mit annähernd jedem POSIX-kompatiblen und &UNIX;-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle cat, chgrp, chmod, chown, cp, dd, env, expr, grep, ls, mkdir, mv, rm, rmdir, sed, und wc. Fish startet /bin/sh als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie bash) ist. Falls sed und file sowie die Datei /etc/apache/magic verfügbar sind, werden diese verwendet, um den &MIME;-Typ zu erkennen. +Fish sollte mit annähernd jedem POSIX-kompatiblen und &UNIX;-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle cat, chgrp, chmod, chown, cp, dd, env, expr, grep, ls, mkdir, mv, rm, rmdir, sed, und wc. Fish startet /bin/sh als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie bash) ist. Falls sed und file sowie die Datei /etc/apache/magic verfügbar sind, werden diese verwendet, um den &MIME;-Typ zu erkennen. -Ist auf dem Netzwerk-Rechner Perl verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle env und /bin/sh benötigt. Die Verwendung von Perl hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist. +Ist auf dem Netzwerk-Rechner Perl verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle env und /bin/sh benötigt. Die Verwendung von Perl hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist. -Fish kann sogar auf &Windows;-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie Cygwin installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable PATH erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl echo FISH:;/bin/sh korrekt ausführen können. +Fish kann sogar auf &Windows;-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie Cygwin installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable PATH erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl echo FISH:;/bin/sh korrekt ausführen können.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/floppy.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/floppy.docbook index 5e0cfbeeaa9..4bbe7c22576 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/floppy.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/floppy.docbook @@ -1,83 +1,27 @@
-Floppy +Floppy -&Alexander.Neundorf; &Alexander.Neundorf.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Alexander.Neundorf; &Alexander.Neundorf.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das floppy-Modul ermöglicht den einfachen Zugriff auf die Diskettenlaufwerke, die in Ihrem System installiert sind. +Das floppy-Modul ermöglicht den einfachen Zugriff auf die Diskettenlaufwerke, die in Ihrem System installiert sind. -Der Laufwerks-Name wird zum ersten Unterordner in Ihrer Floppy-&URL;. Angenommen, es gibt eine Datei logo.png auf Ihrer Diskette in Laufwerk A, dann lautet die &URL; floppy:/a/logo.png +Der Laufwerks-Name wird zum ersten Unterordner in Ihrer Floppy-&URL;. Angenommen, es gibt eine Datei logo.png auf Ihrer Diskette in Laufwerk A, dann lautet die &URL; floppy:/a/logo.png -Wenn Sie Laufwerk B erreichen wollen, müssen Sie nur floppy:/b eingeben. floppy:/ ist eine Abkürzung für floppy:/a. +Wenn Sie Laufwerk B erreichen wollen, müssen Sie nur floppy:/b eingeben. floppy:/ ist eine Abkürzung für floppy:/a. -Beachten Sie, dass floppy:/logo.png bedeutet, dass Sie ein Laufwerk mit dem Namen logo.png haben. +Beachten Sie, dass floppy:/logo.png bedeutet, dass Sie ein Laufwerk mit dem Namen logo.png haben. -Zur Verwendung des Moduls muss das Paket mtools installiert sein. Es unterstützt alle Befehle, die das mtools-Paket bietet. Sie müssen die Disketten nicht mehr in Ihr Dateisystem einbinden, sondern können in jeder &kde; 3.x Anwendung einfach floppy:/ eingeben und schon können Sie von der Diskette lesen oder darauf schreiben. +Zur Verwendung des Moduls muss das Paket mtools installiert sein. Es unterstützt alle Befehle, die das mtools-Paket bietet. Sie müssen die Disketten nicht mehr in Ihr Dateisystem einbinden, sondern können in jeder &kde; 3.x Anwendung einfach floppy:/ eingeben und schon können Sie von der Diskette lesen oder darauf schreiben. -Das funktioniert auch mit USB-Sticks, ZIP- und JAZ-Laufwerken. Sie können &zb; floppy:/u für den USB-Stick und floppy:/z für das ZIP-Laufwerk benutzen. Damit dies funktioniert, müssen Sie gegebenenfalls die Datei /etc/mtools anpassen. Nähere Informationen finden Sie in der Manpage. +Das funktioniert auch mit USB-Sticks, ZIP- und JAZ-Laufwerken. Sie können &zb; floppy:/u für den USB-Stick und floppy:/z für das ZIP-Laufwerk benutzen. Damit dies funktioniert, müssen Sie gegebenenfalls die Datei /etc/mtools anpassen. Nähere Informationen finden Sie in der Manpage. -Dieses Modul ermöglicht den Schreib- und Lesezugriff auf das Diskettenlaufwerk, aber nicht gleichzeitig. Auch wenn Sie während der gleichen Sitzung auf eine Diskette sowohl lesend als auch schreibend zugreifen können, müssen beide Vorgänge nacheinander erfolgen. Gleichzeitiges Lesen und Schreiben ist nicht möglich. +Dieses Modul ermöglicht den Schreib- und Lesezugriff auf das Diskettenlaufwerk, aber nicht gleichzeitig. Auch wenn Sie während der gleichen Sitzung auf eine Diskette sowohl lesend als auch schreibend zugreifen können, müssen beide Vorgänge nacheinander erfolgen. Gleichzeitiges Lesen und Schreiben ist nicht möglich. -Autor: Alexander Neundorf neundorf@kde.org +Autor: Alexander Neundorf neundorf@kde.org
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ftp.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ftp.docbook index c11e3997c7f..53a92a0d46f 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ftp.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ftp.docbook @@ -1,55 +1,23 @@
-&FTP; +&FTP; -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-&FTP; ist der Internet-Dienst zum Übertragen von Dateien von der Festplatte eines Rechners auf die Festplatte eines anderen, unabhängig vom Betriebssystem. +&FTP; ist der Internet-Dienst zum Übertragen von Dateien von der Festplatte eines Rechners auf die Festplatte eines anderen, unabhängig vom Betriebssystem. -Ähnlich wie andere Internet-Anwendungen nutzt auch &FTP; den Client-/Server-Ansatz - ein Benutzer startet ein &FTP;-Programm auf seinem Rechner, gibt ihm den Befehl, einen Rechner im Netzwerk anzuwählen und dann die Übertragung einer oder mehrerer Dateien zu starten. Das lokale &FTP;-Programm ist dann ein so genannter Client, der TCP verwendet, um sich mit einem &FTP;-Server-Programm auf einem entfernten Rechner zu verbinden. Fordert der Benutzer die Übertragung einer Datei an, arbeiten der Client und der Server zusammen, um eine Kopie der Daten über das Internet zu senden. +Ähnlich wie andere Internet-Anwendungen nutzt auch &FTP; den Client-/Server-Ansatz - ein Benutzer startet ein &FTP;-Programm auf seinem Rechner, gibt ihm den Befehl, einen Rechner im Netzwerk anzuwählen und dann die Übertragung einer oder mehrerer Dateien zu starten. Das lokale &FTP;-Programm ist dann ein so genannter Client, der TCP verwendet, um sich mit einem &FTP;-Server-Programm auf einem entfernten Rechner zu verbinden. Fordert der Benutzer die Übertragung einer Datei an, arbeiten der Client und der Server zusammen, um eine Kopie der Daten über das Internet zu senden. -&FTP;-Server, die anonymes &FTP; erlauben, ermöglichen es jedem Benutzer - und nicht nur solchen mit einem Account auf diesem Rechner - die ftp-Archive zu durchsuchen und Dateien herunterzuladen. Einige &FTP;-Server sind so eingerichtet, dass Benutzer auch Dateien hochladen können. +&FTP;-Server, die anonymes &FTP; erlauben, ermöglichen es jedem Benutzer - und nicht nur solchen mit einem Account auf diesem Rechner - die ftp-Archive zu durchsuchen und Dateien herunterzuladen. Einige &FTP;-Server sind so eingerichtet, dass Benutzer auch Dateien hochladen können. -&FTP; wird gewöhnlich dazu benutzt, um Informationen oder Software zu erhalten, die in Dateien in &FTP;-Archiven auf der ganzen Welt gespeichert wurde. +&FTP; wird gewöhnlich dazu benutzt, um Informationen oder Software zu erhalten, die in Dateien in &FTP;-Archiven auf der ganzen Welt gespeichert wurde. -Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/ftpdef.htm +Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/ftpdef.htm -Schauen Sie auch in das Handbuch: ftp. +Schauen Sie auch in das Handbuch: ftp.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gopher.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gopher.docbook index fcf68c6d391..a7cda7cdf55 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gopher.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gopher.docbook @@ -1,47 +1,17 @@
-gopher +gopher -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Übersetzer
+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Gopher hat ursprünglich als ein verteiltes Campus-Informations-System der Universität von Minnesota begonnen. Gopher ermöglicht es dem Benutzer, auf Informationen zuzugreifen, die sich auf Gopher-Servern im Internet befinden. +Gopher hat ursprünglich als ein verteiltes Campus-Informations-System der Universität von Minnesota begonnen. Gopher ermöglicht es dem Benutzer, auf Informationen zuzugreifen, die sich auf Gopher-Servern im Internet befinden. -Gopher ist ein Internet-Dienst zur Informationssuche und verwendet eine menügesteuerte Oberfläche. Benutzer wählen Informationen aus Menüs, die wiederum ein anderes Menü oder eine Textdatei zurückliefern können. Die gewünschte Information kann sich auf dem Gopher-Server befinden, den sie ursprünglich angewählt haben; sie kann sich aber auch auf einem anderen Server befinden. Gopher kann die Verbindung zwischen verschiedenen Gophern so überbrücken (tunneln), dass der Benutzer gar nicht merkt, dass sich die Server und/oder Rechner geändert haben. Gopher hält die exakte Position der Rechner vor dem Benutzer verborgen und schafft damit die Illusion eines einzigen, riesigen Menüsystems. +Gopher ist ein Internet-Dienst zur Informationssuche und verwendet eine menügesteuerte Oberfläche. Benutzer wählen Informationen aus Menüs, die wiederum ein anderes Menü oder eine Textdatei zurückliefern können. Die gewünschte Information kann sich auf dem Gopher-Server befinden, den sie ursprünglich angewählt haben; sie kann sich aber auch auf einem anderen Server befinden. Gopher kann die Verbindung zwischen verschiedenen Gophern so überbrücken (tunneln), dass der Benutzer gar nicht merkt, dass sich die Server und/oder Rechner geändert haben. Gopher hält die exakte Position der Rechner vor dem Benutzer verborgen und schafft damit die Illusion eines einzigen, riesigen Menüsystems. -Gopher erlaubt es dem Benutzer, die Position einer gewünschten Information in einem Lesezeichen (Bookmark) abzuspeichern. Somit kann der Benutzer mit Hilfe des Lesezeichens direkt zur Information gelangen, ohne das gesamte Menü durchsuchen zu müssen. Gopher-Menüs sind nicht standardisiert, insofern als dass jeder Gopher-Server bestimmte Informationen bereithält. +Gopher erlaubt es dem Benutzer, die Position einer gewünschten Information in einem Lesezeichen (Bookmark) abzuspeichern. Somit kann der Benutzer mit Hilfe des Lesezeichens direkt zur Information gelangen, ohne das gesamte Menü durchsuchen zu müssen. Gopher-Menüs sind nicht standardisiert, insofern als dass jeder Gopher-Server bestimmte Informationen bereithält. -Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/gophrdef.htm +Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/gophrdef.htm
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gzip.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gzip.docbook index 466bb1ba3a1..4a531f040f9 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gzip.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/gzip.docbook @@ -1,51 +1,20 @@
-gzip +gzip -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
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-gzip ist ein Kompressionsprogramm +gzip ist ein Kompressionsprogramm -Das gzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es ist hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das gzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.gz-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. +Das gzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es ist hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das gzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.gz-Datei direkt in einem &konqueror;-Fenster darzustellen. -Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .gz klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. +Wenn Sie im &konqueror; auf eine Datei mit der Erweiterung .gz klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen. -Wenn Sie ein Entwickler sind und den gzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org +Wenn Sie ein Entwickler sind und den gzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org -Schauen Sie auch in das Handbuch: gzip. +Schauen Sie auch in das Handbuch: gzip.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/help.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/help.docbook index ffe572367d7..fc8b2dca035 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/help.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/help.docbook @@ -1,33 +1,13 @@
-help +help -&Ferdinand.Gassauer;&Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
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+&Ferdinand.Gassauer;&Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
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-Das Hilfe-System von &kde; -Siehe Das &khelpcenter;. +Das Hilfe-System von &kde; +Siehe Das &khelpcenter;.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/http.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/http.docbook index c406f8712dc..f94ce6af305 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/http.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/http.docbook @@ -1,56 +1,18 @@
-http +http -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
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-http ist das HyperText Transfer Protocol. +http ist das HyperText Transfer Protocol. -Das http-Modul wird von allen &kde;-Anwendungen genutzt, um Verbindungen zu HTTP-Servern, also Web-Servern, zu verwalten. Die am weitesten verbreitete Anwendung ist das Betrachten von Webseiten im Webbrowser &konqueror;. +Das http-Modul wird von allen &kde;-Anwendungen genutzt, um Verbindungen zu HTTP-Servern, also Web-Servern, zu verwalten. Die am weitesten verbreitete Anwendung ist das Betrachten von Webseiten im Webbrowser &konqueror;. -Sie können das http-Modul im &konqueror; nutzen, indem Sie ihm eine URL übergeben: http://www.kde.org. +Sie können das http-Modul im &konqueror; nutzen, indem Sie ihm eine URL übergeben: http://www.kde.org. -Schauen Sie auch in das Handbuch: http. +Schauen Sie auch in das Handbuch: http.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/https.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/https.docbook index 503406589e3..527ce77fa02 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/https.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/https.docbook @@ -1,34 +1,13 @@
-https +https -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
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-HTTPS ist HTTP, eingebunden in einen SSL/TLS-Datenstrom. -SSL ist das "Secure Socket Layer"-Protokoll; ein Sicherheitsprotokoll, das sichere Verbindungen für die Internet-Kommunikation bietet. Das Protokoll ermöglicht Client/Server-Anwendungen in einer Weise zu kommunizieren, die das Abhören, Manipulieren oder Fälschen von Nachrichten verhindert. -TLS steht für Transport Layer Security. +HTTPS ist HTTP, eingebunden in einen SSL/TLS-Datenstrom. +SSL ist das "Secure Socket Layer"-Protokoll; ein Sicherheitsprotokoll, das sichere Verbindungen für die Internet-Kommunikation bietet. Das Protokoll ermöglicht Client/Server-Anwendungen in einer Weise zu kommunizieren, die das Abhören, Manipulieren oder Fälschen von Nachrichten verhindert. +TLS steht für Transport Layer Security.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imap.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imap.docbook index 10b7576254b..7e19a4fec70 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imap.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imap.docbook @@ -1,44 +1,20 @@
-imap +imap -&Michael.Haeckel; &Michael.Haeckel.mail; -MarcoWegner
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+&Michael.Haeckel; &Michael.Haeckel.mail; +MarcoWegner
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-2001-08-07 +2001-08-07
-Das IMAP4rev1-Protokoll (Internet Message Access Protokoll) erlaubt den Zugriff auf Nachrichten in Mail-Ordnern auf einem Server. Anders als POP3, das zum Herunterladen von Nachrichten und Löschen auf dem Server konzipiert wurde, ist der Sinn von IMAP, alle Nachrichten auf dem Server zu speichern, um dann von überall darauf zugreifen zu können. Nachrichten können auf dem Server gespeichert, von dort abgeholt oder zwischen Ordnern verschoben werden. +Das IMAP4rev1-Protokoll (Internet Message Access Protokoll) erlaubt den Zugriff auf Nachrichten in Mail-Ordnern auf einem Server. Anders als POP3, das zum Herunterladen von Nachrichten und Löschen auf dem Server konzipiert wurde, ist der Sinn von IMAP, alle Nachrichten auf dem Server zu speichern, um dann von überall darauf zugreifen zu können. Nachrichten können auf dem Server gespeichert, von dort abgeholt oder zwischen Ordnern verschoben werden. -Dieses Ein-/Ausgabemodul wird gegenwärtig hauptsächlich von KMail verwendet. Man kann es aber auch in jeder anderen KDE-Anwendung einsetzen, die Ein-/Ausgabemodule verwendet. +Dieses Ein-/Ausgabemodul wird gegenwärtig hauptsächlich von KMail verwendet. Man kann es aber auch in jeder anderen KDE-Anwendung einsetzen, die Ein-/Ausgabemodule verwendet. -Zum Beispiel in &konqueror; kann man einfach imap://Benutzer@Ihr.Mail.Server eingeben, um die IMAP-Ordner anzeigen zu lassen. Diese Ordner können dann wie Ordner im lokalen Dateisystem verwendet werden. IMAP URLs werden im RFC 2192 definiert. +Zum Beispiel in &konqueror; kann man einfach imap://Benutzer@Ihr.Mail.Server eingeben, um die IMAP-Ordner anzeigen zu lassen. Diese Ordner können dann wie Ordner im lokalen Dateisystem verwendet werden. IMAP URLs werden im RFC 2192 definiert.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imaps.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imaps.docbook index 3f52ac2e6fd..7d2c6488b86 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imaps.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/imaps.docbook @@ -1,36 +1,16 @@
-imaps +imaps -&Michael.Haeckel; &Michael.Haeckel.mail; -MarcoWegner
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+&Michael.Haeckel; &Michael.Haeckel.mail; +MarcoWegner
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-2001-08-07 +2001-08-07
-IMAPS ist das IMAP-Protokoll mit SSL-Verschlüsselung. +IMAPS ist das IMAP-Protokoll mit SSL-Verschlüsselung.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/index.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/index.docbook index 536a1ca7b73..c9157f31940 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/index.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/index.docbook @@ -23,8 +23,7 @@ - + @@ -41,26 +40,14 @@ -TDEPrint"> -FerdinandGassauer'> -f.gassauer@aon.at'> +TDEPrint"> +FerdinandGassauer'> +f.gassauer@aon.at'> - + ]> -Ein-/Ausgabemodule +Ein-/Ausgabemodule &tdeio-bzip; &tdeio-bzip2; &tdeio-cgi; &tdeio-data; &tdeio-file; &tdeio-finger; &tdeio-fish; &tdeio-floppy; &tdeio-ftp; &tdeio-gopher; &tdeio-gzip; &tdeio-help; &tdeio-http; &tdeio-https; &tdeio-imap; &tdeio-imaps; &tdeio-info; &tdeio-lan; &tdeio-ldap; &tdeio-mailto; &tdeio-mac; &tdeio-man; &tdeio-mrml; &tdeio-news; &tdeio-nfs; &tdeio-nntp; &tdeio-pop3; &tdeio-pop3s; &tdeio-print; &tdeio-rlan; &tdeio-rlogin; &tdeio-sftp; &tdeio-smb; &tdeio-smtp; &tdeio-tar; &tdeio-telnet; &tdeio-thumbnail; &tdeio-webdav; &tdeio-webdavs; diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/info.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/info.docbook index e6f612497c0..dd6784d3077 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/info.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/info.docbook @@ -1,66 +1,23 @@
-Info +Info -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -Nicolas Goutte goutte@kde.org -MarcoWegner
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +Nicolas Goutte goutte@kde.org +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Info ist eine Dokumentationsart. Die Dokumente haben ein Format namens texinfo und können in der Kommandozeile mit dem Programm info gelesen werden. +Info ist eine Dokumentationsart. Die Dokumente haben ein Format namens texinfo und können in der Kommandozeile mit dem Programm info gelesen werden. -Das info-Modul ermöglicht Ihnen, die auf Ihrem System installierten Info-Dokumente direkt im &konqueror; zu lesen. Sie können es ganz einfach nutzen: +Das info-Modul ermöglicht Ihnen, die auf Ihrem System installierten Info-Dokumente direkt im &konqueror; zu lesen. Sie können es ganz einfach nutzen: -info:gcc +info:gcc -Dies würde Ihnen die Hauptseite der Info-Dokumentation zum Compiler &gcc; anzeigen. +Dies würde Ihnen die Hauptseite der Info-Dokumentation zum Compiler &gcc; anzeigen. -Info ist ein GNU-Ersatz für man, wird aber außerhalb der GNU-Software seltener genutzt. +Info ist ein GNU-Ersatz für man, wird aber außerhalb der GNU-Software seltener genutzt. -Sie können die installierten Info-Dokumente ganz einfach im &khelpcenter; anschauen, oder Sie nutzen das Info-Modul direkt im &konqueror; oder der Mini-Eingabezeile. +Sie können die installierten Info-Dokumente ganz einfach im &khelpcenter; anschauen, oder Sie nutzen das Info-Modul direkt im &konqueror; oder der Mini-Eingabezeile.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/lan.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/lan.docbook index be2f38a046a..e9abc243bef 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/lan.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/lan.docbook @@ -1,53 +1,16 @@
-lan +lan -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Dieses Protokoll ist dazu gedacht, eine Art Netzwerkumgebung bereitzustellen, die auf TCP/IP basiert und auch andere Protokolle als nur SMB verwenden kann. +Dieses Protokoll ist dazu gedacht, eine Art Netzwerkumgebung bereitzustellen, die auf TCP/IP basiert und auch andere Protokolle als nur SMB verwenden kann. -Das Lan-Modul kann &FTP;, &HTTP;, SMB, NFS und FISH verwenden. +Das Lan-Modul kann &FTP;, &HTTP;, SMB, NFS und FISH verwenden. -Es muss zuerst in &kcontrol; unter Netzwerk LAN-Browser eingerichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Das LISa Handbuch. +Es muss zuerst in &kcontrol; unter Netzwerk LAN-Browser eingerichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Das LISa Handbuch.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ldap.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ldap.docbook index 5c589a91615..a8e17f552f8 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ldap.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/ldap.docbook @@ -1,46 +1,18 @@
-ldap +ldap -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-ldap ist das Lightweight Directory Access Protocol. Es bietet Zugriff auf X.500-Verzeichnisse oder LDAP-Server. +ldap ist das Lightweight Directory Access Protocol. Es bietet Zugriff auf X.500-Verzeichnisse oder LDAP-Server. -Sie können das ldap-Modul folgendermaßen nutzen: +Sie können das ldap-Modul folgendermaßen nutzen: -ldap://host:port/ou=People,o=where,c=de??sub für eine Suche in Unterverzeichnissen +ldap://host:port/ou=People,o=where,c=de??sub für eine Suche in Unterverzeichnissen -oder ldap://host:port/cn=MM,ou=People,o=where,c=de??base für einen kompletten Zweig. +oder ldap://host:port/cn=MM,ou=People,o=where,c=de??base für einen kompletten Zweig.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mac.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mac.docbook index 83d822e6f19..076d60a5398 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mac.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mac.docbook @@ -1,81 +1,23 @@
-mac +mac -JohnathanRiddelljr@jriddell.org -MarcoWegner
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+JohnathanRiddelljr@jriddell.org +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das Ein-/Ausgabemodul mac ermöglicht das Lesen von Partitionen im Format HFS+ in &konqueror; oder den Dateiauswahldialogen von &kde;. Es verwendet die so genannten hfsplus tools. Diese müssen also auf dem Rechner installiert sein, damit das Modul funktioniert. +Das Ein-/Ausgabemodul mac ermöglicht das Lesen von Partitionen im Format HFS+ in &konqueror; oder den Dateiauswahldialogen von &kde;. Es verwendet die so genannten hfsplus tools. Diese müssen also auf dem Rechner installiert sein, damit das Modul funktioniert. -Geben Sie im &konqueror; mac:/ ein. Sie sollten jetzt den Inhalt Ihrer &MacOS;-Partition sehen können. Falls Sie das Ein-/Ausgabemodul mac bisher nicht verwendet haben, erhalten Sie möglicherweise die Fehlermeldung, dass Sie die falsche Partition angegeben haben. Geben Sie etwas wie mac:/?dev=/dev/hda2 ein, um die korrekte Partition anzugeben (falls Sie nicht wissen, auf welcher Partition sich &MacOS; befindet, müssen Sie evtl. raten und hda2 in hda3 &etc; ändern; oder verwenden Sie einfach die Ausgabe des Programms mac-fdisk). Die Partition wird beim nächsten Mal verwendet und muss nicht jedesmal wieder neu angegeben werden. +Geben Sie im &konqueror; mac:/ ein. Sie sollten jetzt den Inhalt Ihrer &MacOS;-Partition sehen können. Falls Sie das Ein-/Ausgabemodul mac bisher nicht verwendet haben, erhalten Sie möglicherweise die Fehlermeldung, dass Sie die falsche Partition angegeben haben. Geben Sie etwas wie mac:/?dev=/dev/hda2 ein, um die korrekte Partition anzugeben (falls Sie nicht wissen, auf welcher Partition sich &MacOS; befindet, müssen Sie evtl. raten und hda2 in hda3 &etc; ändern; oder verwenden Sie einfach die Ausgabe des Programms mac-fdisk). Die Partition wird beim nächsten Mal verwendet und muss nicht jedesmal wieder neu angegeben werden. -Hfsplus tools zeigt die Dateien auf der HFS+-Partition an oder lässt Sie Daten von dort kopieren. Sie können auf der Partition jedoch keine Dateinamen ändern oder Daten auf die Partition kopieren. +Hfsplus tools zeigt die Dateien auf der HFS+-Partition an oder lässt Sie Daten von dort kopieren. Sie können auf der Partition jedoch keine Dateinamen ändern oder Daten auf die Partition kopieren. -HFS+ speichert jede sichtbare Datei in zwei Bestandteilen (so genannten forks), Daten und Ressourcen. Werden Dateien auf eine andere Partition kopiert, geschieht das gewöhnlich als raw data. Das bedeutet, dass nur der Datenteil kopiert wird. Textdateien werden im Textmodus kopiert (das gleiche wie raw data, allerdings werden die Zeilenenden in das &UNIX;-Format umgewandelt und einige zusätzliche Zeichen gelöscht - sehr empfehlenswert für Ihre Textdateien), es sei denn, Sie geben ein anderes Format an. Sie können Dateien auch im Format Mac Binary II kopieren oder direkt Text- oder Binärformat angeben. Geben Sie dazu mac:/ oder mac:/ ein. Weitere Informationen erhalten Sie mit man hpcopy. +HFS+ speichert jede sichtbare Datei in zwei Bestandteilen (so genannten forks), Daten und Ressourcen. Werden Dateien auf eine andere Partition kopiert, geschieht das gewöhnlich als raw data. Das bedeutet, dass nur der Datenteil kopiert wird. Textdateien werden im Textmodus kopiert (das gleiche wie raw data, allerdings werden die Zeilenenden in das &UNIX;-Format umgewandelt und einige zusätzliche Zeichen gelöscht - sehr empfehlenswert für Ihre Textdateien), es sei denn, Sie geben ein anderes Format an. Sie können Dateien auch im Format Mac Binary II kopieren oder direkt Text- oder Binärformat angeben. Geben Sie dazu mac:/ oder mac:/ ein. Weitere Informationen erhalten Sie mit man hpcopy. -Beachten Sie, dass Sie die Berechtigung zum Lesen Ihrer HFS+-Partition benötigen. Wie Sie diese erhalten, hängt von Ihrer Distribution ab. +Beachten Sie, dass Sie die Berechtigung zum Lesen Ihrer HFS+-Partition benötigen. Wie Sie diese erhalten, hängt von Ihrer Distribution ab. -Einige Ordner im &MacOS; enden mit einem eigenartigen großen f. Dies scheint die hfstools zu verwirren. +Einige Ordner im &MacOS; enden mit einem eigenartigen großen f. Dies scheint die hfstools zu verwirren.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mailto.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mailto.docbook index ddb79da8056..ea9fede968a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mailto.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mailto.docbook @@ -1,36 +1,12 @@
-mailto +mailto -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das mailto-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer HTML-Seite einen mailto-Verweis anklicken. &konqueror; öffnet das bevorzugte E-Mail-Programm. Die im URL enthaltenen Informationen werden dabei übernommen. +Das mailto-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer HTML-Seite einen mailto-Verweis anklicken. &konqueror; öffnet das bevorzugte E-Mail-Programm. Die im URL enthaltenen Informationen werden dabei übernommen. -Schauen Sie auch in das Handbuch: mailto. +Schauen Sie auch in das Handbuch: mailto.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/man.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/man.docbook index b42f5e609a9..3c55f01b73c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/man.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/man.docbook @@ -1,151 +1,56 @@
-Man +Man -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -Nicolas Goutte goutte@kde.org -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +Nicolas Goutte goutte@kde.org +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das man-Modul erlaubt Ihnen, die Programm-Handbücher ("man pages") zu lesen, die in Ihrem System installiert sind. Es ist einfach zu benutzen: +Das man-Modul erlaubt Ihnen, die Programm-Handbücher ("man pages") zu lesen, die in Ihrem System installiert sind. Es ist einfach zu benutzen: -man: +man: -Gibt einen Überblick über die Abschnitte in den Handbüchern. Es sind Verweise auf die Verzeichnisse. +Gibt einen Überblick über die Abschnitte in den Handbüchern. Es sind Verweise auf die Verzeichnisse. -man:fopen +man:fopen -Zeigt das Handbuch für fopen an. +Zeigt das Handbuch für fopen an. -man:fopen(3) +man:fopen(3) -Zeigt das Handbuch für fopen in Abschnitt 3 an. +Zeigt das Handbuch für fopen in Abschnitt 3 an. -man:(3) +man:(3) -Dies zeigt den Index von Abschnitt 3 an. +Dies zeigt den Index von Abschnitt 3 an. -man:intro(3) +man:intro(3) -Dies zeigt die Einführung von Abschnitt 3 an. +Dies zeigt die Einführung von Abschnitt 3 an. -Wenn mehr als eine Hilfeseite mit dem gleichen Namen existiert, erhalten Sie eine Liste aus der Sie die gewünschte Hilfeseite auswählen können. +Wenn mehr als eine Hilfeseite mit dem gleichen Namen existiert, erhalten Sie eine Liste aus der Sie die gewünschte Hilfeseite auswählen können. -Es geht auch kürzer: #fopen zeigt ebenfalls das Handbuch für fopen an. +Es geht auch kürzer: #fopen zeigt ebenfalls das Handbuch für fopen an. -Wenn nicht alle Handbücher gefunden werden, passen Sie die Konfigurationsdatei /etc/manpath.config an oder bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen MANPATH und MANSECT. +Wenn nicht alle Handbücher gefunden werden, passen Sie die Konfigurationsdatei /etc/manpath.config an oder bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen MANPATH und MANSECT. -Wie bei allen anderen Ein-/Ausgabemodulen von &kde; können Sie auch hier in jeder &kde;-Anwendung eine &URL; wie man:socket eingeben. Versuchen Sie es &zb; in &kwrite; und Sie werden das Programmhandbuch im HTML-Format sehen können. +Wie bei allen anderen Ein-/Ausgabemodulen von &kde; können Sie auch hier in jeder &kde;-Anwendung eine &URL; wie man:socket eingeben. Versuchen Sie es &zb; in &kwrite; und Sie werden das Programmhandbuch im HTML-Format sehen können. -Kontakt: kde-devel@kde.org +Kontakt: kde-devel@kde.org
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mrml.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mrml.docbook index f5faee973df..a31c0bb149a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mrml.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/mrml.docbook @@ -1,50 +1,20 @@
-mrml +mrml -&Carsten.Pfeiffer; &Carsten.Pfeiffer.mail; -MarcoWegner
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+&Carsten.Pfeiffer; &Carsten.Pfeiffer.mail; +MarcoWegner
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-2003-01-08 +2003-01-08
-MRML steht für Multimedia Retrieval Markup Language. MRML ist ein XML-basiertes Protokoll, um standardisierten Zugriff auf Software zum Empfangen von Multimedia zu bieten. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.mrml.net. +MRML steht für Multimedia Retrieval Markup Language. MRML ist ein XML-basiertes Protokoll, um standardisierten Zugriff auf Software zum Empfangen von Multimedia zu bieten. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.mrml.net. -Das Ein-Ausgabemodul mrml wird in &kde; für die Bildsuchfunktion verwendet. +Das Ein-Ausgabemodul mrml wird in &kde; für die Bildsuchfunktion verwendet. -Geben Sie zum Beispiel mrml:/ oder mrml:/ein.anderer.server in &konqueror;ein, um die Bildsuche zu starten. +Geben Sie zum Beispiel mrml:/ oder mrml:/ein.anderer.server in &konqueror;ein, um die Bildsuche zu starten.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/news.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/news.docbook index 0aa54c14b0d..cf6eac2a7cb 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/news.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/news.docbook @@ -1,37 +1,15 @@
-news +news -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das news-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer Website einen news-Link anklicken. &knode; wird gestartet und, wenn die Newsgruppe, auf die der news-Link verweist, auf Ihrem Server verfügbar ist, abonniert &knode; die Gruppe für Sie, und zwar im ersten verfügbaren Zugang, den Sie eingerichtet haben. +Das news-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer Website einen news-Link anklicken. &knode; wird gestartet und, wenn die Newsgruppe, auf die der news-Link verweist, auf Ihrem Server verfügbar ist, abonniert &knode; die Gruppe für Sie, und zwar im ersten verfügbaren Zugang, den Sie eingerichtet haben. -Wenn Sie eine Gruppe nicht mehr lesen möchten, können Sie das Abonnement in &knode; kündigen, indem Sie die Gruppe mit der rechten Maustaste anklicken und Gruppe kündigen auswählen. +Wenn Sie eine Gruppe nicht mehr lesen möchten, können Sie das Abonnement in &knode; kündigen, indem Sie die Gruppe mit der rechten Maustaste anklicken und Gruppe kündigen auswählen.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nfs.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nfs.docbook index 4e69a6c4cfa..e9e7b5a45a4 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nfs.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nfs.docbook @@ -1,61 +1,18 @@
-nfs +nfs -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
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-Das NFS-Protokoll von Sun bietet einen transparenten Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateisysteme in Netzwerken. Das NFS-Protokoll soll dabei unabhängig von Rechnerarchitektur, Betriebssystem, Netzwerk-Architektur und Transport-Protokoll sein. Diese Unabhängigkeit wird durch die Verwendung von Remote Procedure Call (RPC) gewährleistet, das auf eXternal Data Representation (XDR) aufbaut. +Das NFS-Protokoll von Sun bietet einen transparenten Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateisysteme in Netzwerken. Das NFS-Protokoll soll dabei unabhängig von Rechnerarchitektur, Betriebssystem, Netzwerk-Architektur und Transport-Protokoll sein. Diese Unabhängigkeit wird durch die Verwendung von Remote Procedure Call (RPC) gewährleistet, das auf eXternal Data Representation (XDR) aufbaut. -Das dazu gehörende MOUNT-Protokoll übernimmt dabei die Betriebssystem-spezifischen Funktionen, die es Rechnern ermöglichen, Ordnerbäume von Netzwerkrechnern in das lokale Dateisystem einzubinden. Der Mount-Prozess erlaubt es dem Server mit dem Export-Protokoll auch, nur einer bestimmten Gruppe von Netzwerkrechnern Zugriffsrechte zu gewähren. +Das dazu gehörende MOUNT-Protokoll übernimmt dabei die Betriebssystem-spezifischen Funktionen, die es Rechnern ermöglichen, Ordnerbäume von Netzwerkrechnern in das lokale Dateisystem einzubinden. Der Mount-Prozess erlaubt es dem Server mit dem Export-Protokoll auch, nur einer bestimmten Gruppe von Netzwerkrechnern Zugriffsrechte zu gewähren. -Der Lock-Manager bietet Unterstützung für das Sperren von Dateien in der NFS-Umgebung. Das Network Lock Manager-Protokoll (NLM) isoliert dabei das Sperren der Dateien in ein separates Protokoll. +Der Lock-Manager bietet Unterstützung für das Sperren von Dateien in der NFS-Umgebung. Das Network Lock Manager-Protokoll (NLM) isoliert dabei das Sperren der Dateien in ein separates Protokoll. -Quelle: http://www.networksorcery.com/enp/protocol/nfs.htm +Quelle: http://www.networksorcery.com/enp/protocol/nfs.htm -Schauen Sie auch in das Handbuch: nfs. +Schauen Sie auch in das Handbuch: nfs.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nntp.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nntp.docbook index 1ba7b946f9f..259340a8a6a 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nntp.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/nntp.docbook @@ -1,63 +1,23 @@
-nntp +nntp -&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; -MarcoWegner
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+&Lauri.Watts; &Lauri.Watts.mail; +MarcoWegner
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-Das nntp-Modul greift direkt auf NNTP-Server zu. +Das nntp-Modul greift direkt auf NNTP-Server zu. -Das Modul kann nicht bei Servern genutzt werden, die den Befehl GROUP nicht bereitstellen, dazu zählen einige Versionen der bekannten INN News-Server, die oft von ISPs eingesetzt werden. Dagegen arbeitet es mit leafnode zusammen, der von vielen Leuten dazu benutzt wird, um News-Artikel lokal auf der Festplatte oder im LAN abzuspeichern. +Das Modul kann nicht bei Servern genutzt werden, die den Befehl GROUP nicht bereitstellen, dazu zählen einige Versionen der bekannten INN News-Server, die oft von ISPs eingesetzt werden. Dagegen arbeitet es mit leafnode zusammen, der von vielen Leuten dazu benutzt wird, um News-Artikel lokal auf der Festplatte oder im LAN abzuspeichern. -Sie können das nntp-Modul nutzen, indem Sie nntp://Ihr.Server/Gruppenname in der Adressleiste des &konqueror; eingeben. +Sie können das nntp-Modul nutzen, indem Sie nntp://Ihr.Server/Gruppenname in der Adressleiste des &konqueror; eingeben. -Wenn Sie, wie oben, einen Gruppennamen eingeben und die Gruppe verfügbar ist, werden die in dieser Gruppe gespeicherten Nachrichten als Symbole im &konqueror; angezeigt. +Wenn Sie, wie oben, einen Gruppennamen eingeben und die Gruppe verfügbar ist, werden die in dieser Gruppe gespeicherten Nachrichten als Symbole im &konqueror; angezeigt. -Durch Anklicken einer Nachricht wird diese als einfacher Text dargestellt, inklusive des gesamten Vorspanns. Dies kann bei Fehlersuche bei der Verbindung von News-Client zum News-Server hilfreich sein, zum Beispiel, um sicherzustellen, dass Ihr neuer leafnode-Server korrekt arbeitet. +Durch Anklicken einer Nachricht wird diese als einfacher Text dargestellt, inklusive des gesamten Vorspanns. Dies kann bei Fehlersuche bei der Verbindung von News-Client zum News-Server hilfreich sein, zum Beispiel, um sicherzustellen, dass Ihr neuer leafnode-Server korrekt arbeitet. -Wenn Sie keinen Gruppennamen, sondern nur den Server eingeben, wird eine Liste aller verfügbaren Gruppen aufgelistet. +Wenn Sie keinen Gruppennamen, sondern nur den Server eingeben, wird eine Liste aller verfügbaren Gruppen aufgelistet. -Seien Sie gewarnt, dass dies geraume Zeit in Anspruch nehmen kann und eine Menge Netzwerk-Verkehr verursacht. Einige kommerzielle Usenet-Server habe 60000 oder mehr Gruppen verfügbar. Das Anzeigen der Gruppen könnte Ihre Arbeitsfläche zum Stillstand bringen. +Seien Sie gewarnt, dass dies geraume Zeit in Anspruch nehmen kann und eine Menge Netzwerk-Verkehr verursacht. Einige kommerzielle Usenet-Server habe 60000 oder mehr Gruppen verfügbar. Das Anzeigen der Gruppen könnte Ihre Arbeitsfläche zum Stillstand bringen.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3.docbook index a2b44f39796..34dcf82b774 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3.docbook @@ -1,28 +1,11 @@
-pop3 +pop3 -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
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-Das "Post Office Protocol" (POP3) ermöglicht es dem Rechner eines Benutzers, auf die E-Mail eines Mail-Servers zuzugreifen. +Das "Post Office Protocol" (POP3) ermöglicht es dem Rechner eines Benutzers, auf die E-Mail eines Mail-Servers zuzugreifen.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3s.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3s.docbook index 71d0f2ccc26..1d46eca550d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3s.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/pop3s.docbook @@ -1,28 +1,11 @@
-pop3s +pop3s -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-POP3S ist das POP3-Protokoll, das mit SSL verschlüsselt wurde. +POP3S ist das POP3-Protokoll, das mit SSL verschlüsselt wurde.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/print.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/print.docbook index e1ee46c75c7..fc7156e8b4d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/print.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/print.docbook @@ -1,217 +1,95 @@
-print +print -&Kurt.Pfeifle; &Kurt.Pfeifle.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Kurt.Pfeifle; &Kurt.Pfeifle.mail; +MarcoWegner
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-2002-06-23 -1.00.00 +2002-06-23 +1.00.00
-Mit dem print-Modul kann man schnell und einfach verschiedene Bereiche von &tdeprint; mit Hilfe von virtuellen Ordnern durchsuchen. Diese Ordner liefern einige Informationen und schnellen Zugriff auf das Drucksystem. - -print:/ repräsentiert eines der vielen Ein-/Ausgabemodule, die in &kde; implementiert sind. Um darauf zuzugreifen, geben Sie lediglich print:/ in das Adressfeld von &konqueror; ein. print:/ bietet nicht nur lesenden Zugriff auf das Drucksystem, sondern es besteht auch die Möglichkeit, Einstellungen der Drucker zu ändern oder neue Drucker und Druckerklassen hinzuzufügen. - -Sofern eine Operation normalen Benutzern nicht erlaubt ist, werden Sie nach dem Passwort des Systemadministrators gefragt. - -Häufig benutzte Eingaben wie print:/manager können Sie als Lesezeichen speichern. - -Die korrekte Eingabe-Syntax lautet entweder print:/[Pfad-zum-virtuellen-Ordner] oder print:[Pfad-zum-virtuellen-Ordner]. - -Zu beachten ist, dass einige der angebotenen Ansichten und Aktionen stark vom installierten und gerade in &kde; aktivierten Drucksystem abhängig sind. Es werden lediglich die Informationen angezeigt, die auf das aktuell in &kde; aktivierte Drucksystem zutreffen. (Falls Sie also CUPS verwenden, aber zeitweise zum UNIX LPD-Drucksystem wechseln, sehen Sie erheblich weniger Druckerinformationen, da LPD nicht die gleiche Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten bietet wie CUPS). - -Die korrekte Syntax für den Zugriff auf die virtuellen Ordner und eine kurze Erklärung der Funktionen: +Mit dem print-Modul kann man schnell und einfach verschiedene Bereiche von &tdeprint; mit Hilfe von virtuellen Ordnern durchsuchen. Diese Ordner liefern einige Informationen und schnellen Zugriff auf das Drucksystem. + +print:/ repräsentiert eines der vielen Ein-/Ausgabemodule, die in &kde; implementiert sind. Um darauf zuzugreifen, geben Sie lediglich print:/ in das Adressfeld von &konqueror; ein. print:/ bietet nicht nur lesenden Zugriff auf das Drucksystem, sondern es besteht auch die Möglichkeit, Einstellungen der Drucker zu ändern oder neue Drucker und Druckerklassen hinzuzufügen. + +Sofern eine Operation normalen Benutzern nicht erlaubt ist, werden Sie nach dem Passwort des Systemadministrators gefragt. + +Häufig benutzte Eingaben wie print:/manager können Sie als Lesezeichen speichern. + +Die korrekte Eingabe-Syntax lautet entweder print:/[Pfad-zum-virtuellen-Ordner] oder print:[Pfad-zum-virtuellen-Ordner]. + +Zu beachten ist, dass einige der angebotenen Ansichten und Aktionen stark vom installierten und gerade in &kde; aktivierten Drucksystem abhängig sind. Es werden lediglich die Informationen angezeigt, die auf das aktuell in &kde; aktivierte Drucksystem zutreffen. (Falls Sie also CUPS verwenden, aber zeitweise zum UNIX LPD-Drucksystem wechseln, sehen Sie erheblich weniger Druckerinformationen, da LPD nicht die gleiche Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten bietet wie CUPS). + +Die korrekte Syntax für den Zugriff auf die virtuellen Ordner und eine kurze Erklärung der Funktionen: -Einige Beispiele +Einige Beispiele -print:/ (&dh; der Wurzelordner des print-Moduls) +print:/ (&dh; der Wurzelordner des print-Moduls) -Der virtuelle Basisordner des Drucksystems. Es zeigt die Unterordner Klassen, Druckaufträge, Drucker, Verwaltung und Andere Geräte an. +Der virtuelle Basisordner des Drucksystems. Es zeigt die Unterordner Klassen, Druckaufträge, Drucker, Verwaltung und Andere Geräte an. -print:/classes oder print:classes -Zeigt die Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt) +print:/classes oder print:classes +Zeigt die Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt) -print:/classes/class_name oder print:classes/class_name -Zeigt alle Einträge in den angegebenen Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt) +print:/classes/class_name oder print:classes/class_name +Zeigt alle Einträge in den angegebenen Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt) -print:/jobs oder print:jobs +print:/jobs oder print:jobs -zeigt die gerade bearbeiteten und wartenden Druckaufträge an. +zeigt die gerade bearbeiteten und wartenden Druckaufträge an. -print:/printers oder print:printers +print:/printers oder print:printers -Zeigt eine Liste aller Drucker an. Durch Klicken auf einen Druckernamen werden Informationen zu diesem Drucker angezeigt. +Zeigt eine Liste aller Drucker an. Durch Klicken auf einen Druckernamen werden Informationen zu diesem Drucker angezeigt. -print:/printers/printer_name oder print:printers/printer_name +print:/printers/printer_name oder print:printers/printer_name -Zeigt Informationen über den genannten Drucker. +Zeigt Informationen über den genannten Drucker. -print:/manager oder print:manager -Öffnet eine Seite, die dem &tdeprint;-Modul im &kde;-Kontrollzentrum ähnelt. Hier kann man Drucker verwalten oder auf ein anderes Drucksystem umschalten. -Dies ist der wichtigste Teil für den Zugriff auf das Drucksystem. +print:/manager oder print:manager +Öffnet eine Seite, die dem &tdeprint;-Modul im &kde;-Kontrollzentrum ähnelt. Hier kann man Drucker verwalten oder auf ein anderes Drucksystem umschalten. +Dies ist der wichtigste Teil für den Zugriff auf das Drucksystem. -print:/specials oder print:specials -Hier werden alle speziellen Drucker aufgelistet. Es handelt sich üblicherweise um folgende: +print:/specials oder print:specials +Hier werden alle speziellen Drucker aufgelistet. Es handelt sich üblicherweise um folgende: - Zwei spezielle Drucker, mit denen Sie eine Druckdatei im &PostScript;- oder PDF-Format speichern können; + Zwei spezielle Drucker, mit denen Sie eine Druckdatei im &PostScript;- oder PDF-Format speichern können; - Einen, mit dem eine Druckdatei als PDF-Anhang mittels &kmail; versandt werden kann; + Einen, mit dem eine Druckdatei als PDF-Anhang mittels &kmail; versandt werden kann; - Und zum Schluss ein spezieller Drucker, mit dem eine Druckdatei als Fax versandt werden kann, wenn Sie eines der Fax-Programme Hylafax oder efax verwenden. + Und zum Schluss ein spezieller Drucker, mit dem eine Druckdatei als Fax versandt werden kann, wenn Sie eines der Fax-Programme Hylafax oder efax verwenden. @@ -219,32 +97,8 @@ -Sie können print:/manager oder einen ähnlichen Befehl mit dem Hilfsprogramm Befehl ausführen (über &Alt;F2) starten. - -Mehr über das Drucken und &tdeprint; finden Sie im Handbuch zu &tdeprint; oder auf der &tdeprint; Website. Auf der Internetseite gibt es eine Reihe Online-Dokumente (in den Formaten HTML und PDF), darunter Anleitungen und FAQs sowie Tipps zum Drucken im Allgemeinen. +Sie können print:/manager oder einen ähnlichen Befehl mit dem Hilfsprogramm Befehl ausführen (über &Alt;F2) starten. + +Mehr über das Drucken und &tdeprint; finden Sie im Handbuch zu &tdeprint; oder auf der &tdeprint; Website. Auf der Internetseite gibt es eine Reihe Online-Dokumente (in den Formaten HTML und PDF), darunter Anleitungen und FAQs sowie Tipps zum Drucken im Allgemeinen.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlan.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlan.docbook index 3e331417c97..15aedf136f6 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlan.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlan.docbook @@ -1,28 +1,11 @@
-rlan +rlan -Das &kde;-Team -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+Das &kde;-Team +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
Übersetzer
-Noch nicht dokumentiert +Noch nicht dokumentiert
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlogin.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlogin.docbook index b8d0d038cda..ffdd37ad2db 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlogin.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/rlogin.docbook @@ -1,60 +1,22 @@
-rlogin +rlogin -ChristianBunting -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+ChristianBunting +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Wenn Sie &konqueror; benutzen, können Sie auf einem Server mit rlogin-Dienst eine rlogin-Sitzung starten. - -Um dieses Modul zu benutzen, geben Sie in der Adressleiste von &konqueror; rlogin:/der_rechner ein. - -Dadurch wird &konsole; mit einer rlogin-Sitzung starten und Sie nach dem Passwort fragen. - -Das rlogin-Modul verwendet den Benutzernamen des gerade in &kde; angemeldeten Benutzers. - -Nachdem Sie das Passwort erfolgreich eingegeben haben, können Sie die Arbeit in der Sitzung beginnen. - -Schauen Sie auch in das Handbuch: rlogin. +Wenn Sie &konqueror; benutzen, können Sie auf einem Server mit rlogin-Dienst eine rlogin-Sitzung starten. + +Um dieses Modul zu benutzen, geben Sie in der Adressleiste von &konqueror; rlogin:/der_rechner ein. + +Dadurch wird &konsole; mit einer rlogin-Sitzung starten und Sie nach dem Passwort fragen. + +Das rlogin-Modul verwendet den Benutzernamen des gerade in &kde; angemeldeten Benutzers. + +Nachdem Sie das Passwort erfolgreich eingegeben haben, können Sie die Arbeit in der Sitzung beginnen. + +Schauen Sie auch in das Handbuch: rlogin. diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/sftp.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/sftp.docbook index b9cc48b7f8b..60c559ee8be 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/sftp.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/sftp.docbook @@ -1,41 +1,13 @@
-sftp +sftp -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
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-SFTP ist ein geschütztes Dateiübertragungsprotokoll. Das Programm sftp ist ein interaktives Dateiübertragungs-Programm ähnlich zu ftp, stellt aber seine Dienste über einen verschlüsselten ssh-Übertragungsweg zur Verfügung. Es verwendet einige der Funktionen von ssh, wie &zb; Authentifizierung über öffentliche Schlüssel und Datenkompression. +SFTP ist ein geschütztes Dateiübertragungsprotokoll. Das Programm sftp ist ein interaktives Dateiübertragungs-Programm ähnlich zu ftp, stellt aber seine Dienste über einen verschlüsselten ssh-Übertragungsweg zur Verfügung. Es verwendet einige der Funktionen von ssh, wie &zb; Authentifizierung über öffentliche Schlüssel und Datenkompression. -Siehe auch die Handbuchseite sftp. +Siehe auch die Handbuchseite sftp.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smb.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smb.docbook index ca627a67eee..ec747cea9ed 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smb.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smb.docbook @@ -1,99 +1,24 @@
-SMB +SMB -&Alexander.Neundorf; &Alexander.Neundorf.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Alexander.Neundorf; &Alexander.Neundorf.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das smb-Modul ermöglicht es Ihnen, auf Freigaben in &Windows;- (oder Samba-) Netzwerken zuzugreifen. +Das smb-Modul ermöglicht es Ihnen, auf Freigaben in &Windows;- (oder Samba-) Netzwerken zuzugreifen. -Um die Arbeitsgruppen anzuzeigen, geben Sie smb:/ ein. -smb://arbeitsgruppe listet alle Rechner in der Arbeitsgruppe auf. -Um die Freigaben eines Rechners sehen zu können, geben Sie entweder smb://rechnername oder smb://arbeitsgruppe/rechnername ein. -Um direkt auf die Freigaben eines Rechners zuzugreifen, geben Sie smb://rechnername/freigabe oder smb://arbeitsgruppe/rechnername/freigabe ein. +Um die Arbeitsgruppen anzuzeigen, geben Sie smb:/ ein. +smb://arbeitsgruppe listet alle Rechner in der Arbeitsgruppe auf. +Um die Freigaben eines Rechners sehen zu können, geben Sie entweder smb://rechnername oder smb://arbeitsgruppe/rechnername ein. +Um direkt auf die Freigaben eines Rechners zuzugreifen, geben Sie smb://rechnername/freigabe oder smb://arbeitsgruppe/rechnername/freigabe ein. -Das Ein-/Ausgabemodul für smb benötigt die Bibliothek libsmbclient. +Das Ein-/Ausgabemodul für smb benötigt die Bibliothek libsmbclient. -Sie können Ihren Benutzernamen und das Passwort in &kcontrol; in NetzwerkWindows-Freigaben festlegen. Dies ist besonders nützlich, falls Sie Mitglied einer &Windows; NT-Domäne sind. Dort können Sie auch den Namen der Arbeitsgruppe festlegen, dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig. Das Ein-/Ausgabemodul fragt Sie nach Benutzernamen und Passwort, falls keine Voreinstellungen festgelegt sind. +Sie können Ihren Benutzernamen und das Passwort in &kcontrol; in NetzwerkWindows-Freigaben festlegen. Dies ist besonders nützlich, falls Sie Mitglied einer &Windows; NT-Domäne sind. Dort können Sie auch den Namen der Arbeitsgruppe festlegen, dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig. Das Ein-/Ausgabemodul fragt Sie nach Benutzernamen und Passwort, falls keine Voreinstellungen festgelegt sind. -Das Modul wurde hauptsächlich getestet und entwickelt mit Samba 2.0.7, aber andere Versionen von Samba sollten ebenfalls funktionieren. +Das Modul wurde hauptsächlich getestet und entwickelt mit Samba 2.0.7, aber andere Versionen von Samba sollten ebenfalls funktionieren. -Autor: Alexander Neundorf neundorf@kde.org +Autor: Alexander Neundorf neundorf@kde.org
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smtp.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smtp.docbook index 5fc3e00a82e..72558b78060 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smtp.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/smtp.docbook @@ -1,33 +1,13 @@
-smtp +smtp -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Ein Protokoll, um Nachrichten (E-Mail) von einem Rechner zu einem E-Mail-Server zu senden. +Ein Protokoll, um Nachrichten (E-Mail) von einem Rechner zu einem E-Mail-Server zu senden. -Siehe auch: Simple Mail Transfer Protocol. +Siehe auch: Simple Mail Transfer Protocol.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/tar.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/tar.docbook index 3c5a7768068..fb932bef300 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/tar.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/tar.docbook @@ -1,33 +1,13 @@
-tar +tar -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Ein Archivierungsprogramm, das entworfen wurde, um Dateien in einer "tarfile" genannten Archivdatei speichern und von dort auch wieder entpacken zu können. Ein "tarfile" kann sich auf &zb; einem Bandlaufwerk befinden, es ist aber sehr gebräuchlich, solch ein "tarfile" auch als normale Datei auf der Festplatte zu speichern. +Ein Archivierungsprogramm, das entworfen wurde, um Dateien in einer "tarfile" genannten Archivdatei speichern und von dort auch wieder entpacken zu können. Ein "tarfile" kann sich auf &zb; einem Bandlaufwerk befinden, es ist aber sehr gebräuchlich, solch ein "tarfile" auch als normale Datei auf der Festplatte zu speichern. -Schauen Sie auch in das Handbuch: tar. +Schauen Sie auch in das Handbuch: tar.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/telnet.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/telnet.docbook index e1c00c8ad05..38de61773b7 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/telnet.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/telnet.docbook @@ -1,33 +1,13 @@
-telnet +telnet -&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Ferdinand.Gassauer; &Ferdinand.Gassauer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das "network terminal protocol" (TELNET) ermöglicht es dem Benutzer, sich auf jedem beliebigen Netzwerkrechner anzumelden, der TELNET unterstützt. +Das "network terminal protocol" (TELNET) ermöglicht es dem Benutzer, sich auf jedem beliebigen Netzwerkrechner anzumelden, der TELNET unterstützt. -Schauen Sie auch in das Handbuch: telnet. +Schauen Sie auch in das Handbuch: telnet.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/thumbnail.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/thumbnail.docbook index d2a40fd677d..2309662ef59 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/thumbnail.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/thumbnail.docbook @@ -1,49 +1,17 @@
-thumbnail +thumbnail -&Carsten.Pfeiffer; &Carsten.Pfeiffer.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Carsten.Pfeiffer; &Carsten.Pfeiffer.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-Das Thumbnail-Modul wird von &kde; für die netzwerktransparente und dauerhafte Erstellung einer Dateivorschau verwendet. +Das Thumbnail-Modul wird von &kde; für die netzwerktransparente und dauerhafte Erstellung einer Dateivorschau verwendet. -Das Thumbnail-Modul verwendet Module zur Erzeugung der Dateivorschau. Um die Ansicht dieser Dateivorschau zu aktivieren, wählen Sie im Ansichtsprofil Dateimanagement von &konqueror; den Menüpunkt Ansicht Vorschau. +Das Thumbnail-Modul verwendet Module zur Erzeugung der Dateivorschau. Um die Ansicht dieser Dateivorschau zu aktivieren, wählen Sie im Ansichtsprofil Dateimanagement von &konqueror; den Menüpunkt Ansicht Vorschau. -Das Thumbnail-Modul ist für den Nutzer nicht besonders nützlich, aber wenn Sie ein Entwickler sind, können Sie es in Ihren eigenen Anwendungen nutzen, um eine Dateivorschau zu erzeugen. +Das Thumbnail-Modul ist für den Nutzer nicht besonders nützlich, aber wenn Sie ein Entwickler sind, können Sie es in Ihren eigenen Anwendungen nutzen, um eine Dateivorschau zu erzeugen. -Beachten Sie auch die Dokumentation in den Quelltexten. Diese finden Sie unter $TDEDIR/include/tdeio/thumbcreator.h oder im Quelltextordner tdebase/tdeioslave/thumbnail +Beachten Sie auch die Dokumentation in den Quelltexten. Diese finden Sie unter $TDEDIR/include/tdeio/thumbcreator.h oder im Quelltextordner tdebase/tdeioslave/thumbnail
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdav.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdav.docbook index bd7266d12d7..c56ec8d878c 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdav.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdav.docbook @@ -1,87 +1,40 @@
-webdav +webdav -&Hamish.Rodda; &Hamish.Rodda.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Hamish.Rodda; &Hamish.Rodda.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2002-01-21 +2002-01-21
-WebDAV ist ein Distributed Authoring and Versioning-Protokoll für das Internet. Mit Hilfe dieses Protokolls kann man Dokumente und Skripte auf einem HTTP-Server verwalten. Es bietet einige zusätzliche Funktionen, um die Koordinierung von verschiedenen Versionen zwischen mehreren Autoren zu vereinfachen. +WebDAV ist ein Distributed Authoring and Versioning-Protokoll für das Internet. Mit Hilfe dieses Protokolls kann man Dokumente und Skripte auf einem HTTP-Server verwalten. Es bietet einige zusätzliche Funktionen, um die Koordinierung von verschiedenen Versionen zwischen mehreren Autoren zu vereinfachen. -Die Verwendung des Protokolls ist einfach. Geben Sie die Adresse ein, die Sie betrachten möchten, ähnlich einer HTTP-Adresse, außer das Sie für den Protokollnamen webdav:// einsetzen. Ein Beispiel ist webdav://www.Rechnername.de/Pfad/. Wenn Sie einen Ordnernamen eingeben, werden alle Dateien und Unterordner angezeigt und Sie können mit diesen so arbeiten, als befänden sie sich auf Ihrer lokalen Festplatte. +Die Verwendung des Protokolls ist einfach. Geben Sie die Adresse ein, die Sie betrachten möchten, ähnlich einer HTTP-Adresse, außer das Sie für den Protokollnamen webdav:// einsetzen. Ein Beispiel ist webdav://www.Rechnername.de/Pfad/. Wenn Sie einen Ordnernamen eingeben, werden alle Dateien und Unterordner angezeigt und Sie können mit diesen so arbeiten, als befänden sie sich auf Ihrer lokalen Festplatte. -Funktionen von WebDAV +Funktionen von WebDAV -Sperren +Sperren -Es ist möglich, eine Datei zu sperren und damit andere davon in Kenntnis zu setzen, dass man gerade an dieser Datei arbeitet. Auf diese Weise kann man eine Datei verändern, ohne befürchten zu müssen, dass diese Änderungen von einer anderen Person, die gleichzeitig an diesem Dokument arbeitet, überschrieben werden. +Es ist möglich, eine Datei zu sperren und damit andere davon in Kenntnis zu setzen, dass man gerade an dieser Datei arbeitet. Auf diese Weise kann man eine Datei verändern, ohne befürchten zu müssen, dass diese Änderungen von einer anderen Person, die gleichzeitig an diesem Dokument arbeitet, überschrieben werden. -Zugriff auf Quelltexte +Zugriff auf Quelltexte -Mit WebDAV kann man auf Skripte zugreifen, die eine bestimmte Internetseite erzeugen. Damit kann man die Skripte selbst verändern. +Mit WebDAV kann man auf Skripte zugreifen, die eine bestimmte Internetseite erzeugen. Damit kann man die Skripte selbst verändern. -Unterstützung für Dokumenteneigenschaften +Unterstützung für Dokumenteneigenschaften -Einem Dokument können verschiedene Eigenschaften wie &zb; der Autor zugeordnet werden. +Einem Dokument können verschiedene Eigenschaften wie &zb; der Autor zugeordnet werden. -Um diese zusätzlichen Funktionen zu nutzen, benötigen Sie eine Anwendung, die diese unterstützt. Bisher gibt es keine Anwendung, die diese Funktionen über dieses Ein-/Ausgabemodul unterstützt. +Um diese zusätzlichen Funktionen zu nutzen, benötigen Sie eine Anwendung, die diese unterstützt. Bisher gibt es keine Anwendung, die diese Funktionen über dieses Ein-/Ausgabemodul unterstützt.
diff --git a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdavs.docbook b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdavs.docbook index 54b64185b2d..7b4419ca83d 100644 --- a/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdavs.docbook +++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/webdavs.docbook @@ -1,36 +1,16 @@
-webdavs +webdavs -&Hamish.Rodda; &Hamish.Rodda.mail; -MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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+&Hamish.Rodda; &Hamish.Rodda.mail; +MarcoWegner
mail@marcowegner.de
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-2002-01-21 +2002-01-21
-WebDAVS verschlüsselt das WebDAV-Protokoll mit Hilfe von SSL. +WebDAVS verschlüsselt das WebDAV-Protokoll mit Hilfe von SSL.
-- cgit v1.2.1