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wie in KOffice K3bDoc von KParts::ReadWritePart ableiten
in KOffice ist der view von KParts::PartBase abgeleitet. Warum das?
alle actions, die das doc �ndern, auch ins doc packen.
alle actions, die nur f�r die ansicht da sind (zb. properties dialog) in den view
da wir verschiedene projekt-typen f�r den gleichen mimetype haben macht ein ReadWritePartWrapper,
der aufgrund des doctypes entscheidet, welches K3bDoc ben�tigt wird, mehr Sinn. Das hie�e,
dass es einen K3bPart gibt, der alle Projekte beinhaltet. Die einzelnen Projekte k�nnten allerdings auch wieder
dynamisch hinzugeladen werden, so dass immer nur das gerade ben�tigte K3bDoc im Speicher ist.
Der Wrapper muss dann nur den externalbin- und den devicemanager initialisieren und den kostore �ffnen. Dann alle
K3bDocFactories (wenn ein K3bDoc als eine Art plugin dynamisch hinzugeladen werden soll) fragen, ob sie
den projekttyp unterst�tzen und wenn ja, eine instanz erzeugen und das dokument laden.
Wie sieht es dann mit dem erstellen eines neuen dokumentes aus? Ev. K�nnte der Wrapper hier alle Factories nach
dem projecttyp fragen und f�r jeden eine Action erstellen.
K3b selber benutzt dann nicht den Wrapper, sondern macht alles selber. Das hie�e redundanten Code in K3b und dem
Wrapper.
Audiodoc:
tracks und files.
ein track kann mehrere files enthalten
ein file kann vorne und hinten abgeschnitten werden
tracks k�nnen zusammengef�hrt werden (resultiert in einem track mit den files aus den beiden quelltracks)
es gibt track- und filefilter; trackfilter sind das gewohnte und sollten meist benutzt werden, filefilter
filtern nur innerhalb eines tracks (Bsp: normalising nur �ber alle files in einem track, wohingegen
normalising als trackfilter �ber alle tracks normalisiert)
Das normale verhalten ist wie jetzt: Anlegen eines Tracks mit einem File. Das sollte f�r die meisten
Anwender reichen. Wenn ctrl oder sowas gehalten wird kann man files zu einem track hinzuf�gen
(die gui k�nnte hier beim dr�cken von ctrl alle files als kindelemente der tracks anzeigen, auch bei
solchen tracks, die nur ein file enthalten. So w�rde deutlich, dass ein file zu einem track hinzugef�gt
werden kann.)
K3bFileSystem:
K3bFsItem
-> K3bFsFile
-> K3bFsDirectory
FileSystem bietet virtuelle Funktionen newFile( filename ) und newDirectory( name ), mit welchen neue
Elemente von den addUrl Funktionen angelegt werden. Jedes Item hat eine size methode, welche die Gr��e
der Datei angibt. Zus�tzlich gibt es eine methode, welche die Gesamtgr��e aller Kinder und Enkel angibt
(nur sinnvoll f�r K3bFsDirectory)
K3bFileSystem hat zus�tzlich ein caching-system, welches inode-basierte Gr��enberechung erlaubt.
K3bFsItem hat methoden wie isDir() und einen void Zeiger f�r zus�tzliche Daten, wenn man nicht ableiten
m�chte.
Von K3bFileSystem k�nnte man K3bIso9660FileSystem und K3bUdfFileSystem ableiten, welche zus�tzliche Daten
enthalten.
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