blob: 7e19a4fec70821f3a21a6a6651e72c25c5693fdc (
plain)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
|
<article lang="&language;" id="imap">
<title>imap</title>
<articleinfo>
<authorgroup>
<author>&Michael.Haeckel; &Michael.Haeckel.mail;</author>
<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email>[email protected]</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit>
</authorgroup>
<date>2001-08-07</date>
</articleinfo>
<para>Das IMAP4rev1-Protokoll (Internet Message Access Protokoll) erlaubt den Zugriff auf Nachrichten in Mail-Ordnern auf einem Server. Anders als POP3, das zum Herunterladen von Nachrichten und Löschen auf dem Server konzipiert wurde, ist der Sinn von IMAP, alle Nachrichten auf dem Server zu speichern, um dann von überall darauf zugreifen zu können. Nachrichten können auf dem Server gespeichert, von dort abgeholt oder zwischen Ordnern verschoben werden.</para>
<para>Dieses Ein-/Ausgabemodul wird gegenwärtig hauptsächlich von KMail verwendet. Man kann es aber auch in jeder anderen KDE-Anwendung einsetzen, die Ein-/Ausgabemodule verwendet.</para>
<para>Zum Beispiel in &konqueror; kann man einfach <userinput>imap://[email protected]</userinput> eingeben, um die IMAP-Ordner anzeigen zu lassen. Diese Ordner können dann wie Ordner im lokalen Dateisystem verwendet werden. IMAP URLs werden im <ulink url="http://www.ietf.org/rfc/rfc2192.txt?number=2192">RFC 2192</ulink> definiert. </para>
</article>
|